Roadrunner76
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- 18. Mai 2008
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Wir haben das Problem, daß unser Felix schon 2x Struvitsteine hatte... Deswegen wurde er auch genauso oft schon operiert. Wenn es dies nur schon gewesen wäre... Trotz Spezial-Futter und der Uro-Pet-Paste bekommt er immer wieder "Gries" in den Harnleiter. Seit 4 Jahren machen wir das schon mit und dieses Jahr sogar schon das 3. Mal. Nun gut, er wird im Falle des "Grieses" gespült (Kadeter) und nach 2 Tagen springt er rum, als wäre nix gewesen. Man brauch ja garnicht zu diskutieren, daß das jedesmal eine Belastung für den Körper ist und wir heute schon entschlossen waren in einzuschläfern. Zur Zeit ist er grade bei der Tierärztin (die wir aufsuchten, weil unser Haustierarzt nicht zu erreichen war) und die hat ganz neue Aspekte vorgebracht. Sie sagte uns, daß man früher in solchen Fällen eine Penisamputation vornahm und den Harnleiter "gestreckt" hat, um der Verstopfung des S-förmigen Harnleiters des Katers keine Möglichkeit mehr gab um Gries anzusammeln, der sich ja durch die Verklumpung zu den Struvitsteinen formt. Sie sagte auch, daß das Futter mittlerweile sogar eine andere Art von Stein hervorruft, weshalb die alte Methode der Amputation wieder stärker in den Vordergrund rückt. Allerdings sollte die Amputation "sehr gut" gemacht sein, wegen Narbenbildung etc.
Wer hat davon schon mal gehört, oder es selbst bei seiner Katze schon machen lassen?
Brauche ganz dringend Rat, denn wir wollen unser Felixchen nicht verlieren!!!
Freue mich über jeden Kommentar!!!
LG Roadrunner76
Wer hat davon schon mal gehört, oder es selbst bei seiner Katze schon machen lassen?
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