Penny ist zu dick

  • Themenstarter Themenstarter Bruno&Feli
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Gibts da eigentlich auch das Gegenteil davon?
Also was was mäkelige Katzen zum fressen animiert?
Spontan würde mir da Bierhefeflocken, Rinderfettpulver, gemahlenes gefriergetrocknetes Fleisch (gibt es sogar fertig zu kaufen als "Akzeptanz-Booster"), Parmesan, gemörsertes Trockenfutter, oder Schlecksnacks, Thunfischsaft etc. einfallen, also alle intensiv riechenden Sachen, die die Katze mag, und die man gut übers Nassfutter geben kann. 😊
 
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Super danke,Bierhefe könnte ich mal versuchen.
Wo krieg ich geeignete?
Sorry für bischen OT.
 
Hallo, ist sie denn wirklich zu dick oder nur der von Natur aus etwas gedrungenere Typ und hat jetzt bei guter Fütterung ihre normale Form erreicht? Wie fühlen sich Wirbelsäule, Rippen und Beckenknochen an? Sind die noch gut zu tasten oder ist da eine Speckschicht drüber?. Unser 8jähriger Lui (aktuell 5300 g) ist so eine Pelzkugel, lt. Tierärztin aber nicht zu dick. Unsere beiden 1 1/2jährigen Brüder arbeiten sich auch emsig auf die 5 kg zu, sind aber eher lang und hochbeinig und sehen gegen Lui wie die Gräten aus. Außerdem ist jetzt die Jahreszeit, wo naturgemäß das Gewicht etwas hoch geht, im Frühjahr reguliert sich das bei ausreichender Bewegung von alleine wieder.
Nachdem Du nichts über Pennys Vergangenheit weißt, würde ich auch erst einmal davon ausgehen, dass sie nicht immer Futter zur Verfügung hatte und sich erst allmählich daran gewöhnen wird, dass immer Futter da ist. Ich würde das ganze erstmal gelassen sehen, beobachten und regelmäßig das Gewicht kontrollieren. Das ist ohnehin langfristig immer sinnvoll, man kann dann regelmäßige jahreszeitlich bedingte Gewichtsschwankungen gut von ungewöhnlichen Veränderungen unterscheiden.
 
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Ich finde Penny jetzt auch nzr gut genährt,aber nicht zu dick.
 
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Wollte nur mal die Tabelle einstellen zur Veranschaulichung. Fluffy schaut auch dick aus streichelt man sie merkt man aber die Knochen.
 

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Vermutlich kennt sie es jetzt erst seit 4 Monaten, dass sie sich ordentlich sattessen kann?
Das ist als Ursache zu vermuten, und dann ist die Konsequenz genau dies:
Ich würde ihr Gewicht diesen Winter noch relativ relaxed beobachten. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Katzen zuerst einmal (ordentlich) zunehmen, wenn sie zuvor ad libitum nicht kannten und vielleicht sogar hungern mussten.
So ging es mit unserer Joseva auch, und nun futtert sie sich schon für den zweiten Winter bei uns den Reservespeck an. Das ist die Instinktreaktion, die ihr das Überleben draussen sicherte, das kriegt man so schnell nicht raus, dafür genügen keine vier Monate.
Weggesperrt habe ich sie jetzt die letzten 2 Tage , wenn sie fertig war und somit konnten die anderen in Ruhe fressen ohne das Penny sie wegdrängt. Aber man merkt Penny deutlich an , dass sie das gar nicht toll findet , sie lauert dann hinter der Tür und sobald sich diese öffnet , ist der erste Gang zum fressplatz und schauen ob es da noch was gibt.
Wegsperren ist exakt kontraproduktiv, denn das löst Futterkonkurrenz aus – logische Konsequenz aus Katzensicht: Sofort die nächste Chance zum Reserve-Futtern wahrnehmen. Genau das willst du nicht.

dreckfuhler
 
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Hmm, also ich bin die Fraktion „bisschen Speck auf den Rippen ist gut“. Ich finde deine Maus auch überhaupt nicht dick und laut deinen Beschreibungen hat sie Hunger. Durch das wegsperren (😭) forsierst du, wenn du Pech hast, Streß mit den anderen Katzen, die noch fröhlich schmatzen 🙈.

Es geht ja nun auch streng auf den Winter zu ( zumal d. Nächte frisch sind u. sie da draußen ist… da braucht sie Energie und Fell, dickes Fell). Ich würde sie fressen lassen und 5KG sind doch eigentlich ok. Im Frühjahr würde ich mir Gedanken machen, wenn sie bis dahin nicht ihr Sättigungsgefühl u. die Sicherheit, das immer die Näpfe voll sind, verstanden hat.

Wurde sie durchgecheckt? Würmer und co sind ausgeschlossen?


Mein Kater hat hat auch gute 6Monate gebraucht, bis es Klick gemacht hat 😚
 
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Jetzt geht es den Winter zu und die Katzen Fressen da je mehr wegen Winterspeck.
 
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So ging es mit unserer Joseva auch, und nun futtert sie sich schon für den zweiten Winter bei uns den Reservespeck an. Das ist die Instinktreaktion, die ihr das Überleben draussen sicherte, das kriegt man so schnell nicht raus, dafür genügen keine vier Monate.

Wegsperren ist exakt kontraproduktiv, denn das löst Futterkonkurrenz aus – logische Konsequenz aus Katzensicht: Sofort die nächste Chance zum Reserve-Futtern wahrnehmen. Genau das willst du nicht.
Ein guter Einwand !

Wir hatten hier teils bis zu 6 Katzen, immer AYCE, 5 sehr schlank bis normal plus 1 Moppel ... Moppel fraß einfach gerne (möglicherweise spielte auch seine Krankheit - Hypoparathyreoidismus - mit rein).

Wir wollten hier keinen Fütter-Terz machen und ganz ehrlich waren mir 5-6 Surefeeds nicht nur zu teuer sondern auch zu platzintensiv.
Also blieb es bei 1x Moppel in der Truppe ... wobei Deine Penny noch ein ein bisschen mehr moppelt als das mein Iro (inzwischen Sternchen) tat.

Im Gegensatz zu andren Stimmen hier, die Penny nicht zu dick finden, finde ich sie sehr wohl eindeutig zu dick (natürlich nicht fett !) ... allerdings würde ich ihr auch die Chance geben, ob sich bis zur nächsten Frühlings-/Sommersaison ihr Gewicht von selbst reguliert, wenn sie noch besser an AYCE gewöhnt ist und ggf. der Winterspeck wieder runter ist.
Dass sie keine Leckerlies mag ist ja schon super 😉.
 
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Naja zwischn zu dick und moppelig ist für mich schon noch ein Unterschied.
Penny ist vielleicht etwas moppelig, aber nicht zu dick.
 
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Evtl. Hilft der Tipp aber nur max. 2 bis 3 Tage ausprobieren dann müsste es besser werden.

Den Napf so voll machen das sie den nicht wegfressen kann und noch was übrig ist und nicht nur Kümmel. Dann kann sein das sie auch mal kotzt durch überfressen, aber sieht es ist noch was da. Und dadurch lernt es ist immer was im Napf.
Würde es aber max. 2 bis 3 Tage machen dann sollte der lern Effekt schon einsetzen.
 
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Hallo, ist sie denn wirklich zu dick oder nur der von Natur aus etwas gedrungenere Typ und hat jetzt bei guter Fütterung ihre normale Form erreicht? Wie fühlen sich Wirbelsäule, Rippen und Beckenknochen an? Sind die noch gut zu tasten oder ist da eine Speckschicht drüber?. Unser 8jähriger Lui (aktuell 5300 g) ist so eine Pelzkugel, lt. Tierärztin aber nicht zu dick. Unsere beiden 1 1/2jährigen Brüder arbeiten sich auch emsig auf die 5 kg zu, sind aber eher lang und hochbeinig und sehen gegen Lui wie die Gräten aus. Außerdem ist jetzt die Jahreszeit, wo naturgemäß das Gewicht etwas hoch geht, im Frühjahr reguliert sich das bei ausreichender Bewegung von alleine wieder.
Nachdem Du nichts über Pennys Vergangenheit weißt, würde ich auch erst einmal davon ausgehen, dass sie nicht immer Futter zur Verfügung hatte und sich erst allmählich daran gewöhnen wird, dass immer Futter da ist. Ich würde das ganze erstmal gelassen sehen, beobachten und regelmäßig das Gewicht kontrollieren. Das ist ohnehin langfristig immer sinnvoll, man kann dann regelmäßige jahreszeitlich bedingte Gewichtsschwankungen gut von ungewöhnlichen Veränderungen unterscheiden.
Alles richtig was du schreibst und waren auch meine Gedanken. Aber leider merkt man von Rippen , Beckenknochen, Wirbelsäule gar nichts mehr , da muss man schon ordentlich rein drücken das man die merkt. Eine deutlich Speckschicht ist leider da 😐.
 
So ging es mit unserer Joseva auch, und nun futtert sie sich schon für den zweiten Winter bei uns den Reservespeck an. Das ist die Instinktreaktion, die ihr das Überleben draussen sicherte, das kriegt man so schnell nicht raus, dafür genügen keine vier Monate.

Wegsperren ist exakt kontraproduktiv, denn das löst Futterkonkurrenz aus – logische Konsequenz aus Katzensicht: Sofort die nächste Chance zum Reserve-Futtern wahrnehmen. Genau das willst du nicht.

dreckfuhler
Nein, dass ist wirklich genau das was ich natürlich nicht möchte.

vielleicht braucht sie echt noch Zeit um das zu verinnerlichen , gerade wenn du das schon den 2.Winter erlebst.
 
Im Gegensatz zu andren Stimmen hier, die Penny nicht zu dick finden, finde ich sie sehr wohl eindeutig zu dick (natürlich nicht fett !) ... allerdings würde ich ihr auch die Chance geben, ob sich bis zur nächsten Frühlings-/Sommersaison ihr Gewicht von selbst reguliert, wenn sie noch besser an AYCE gewöhnt ist und ggf. der Winterspeck wieder runter ist.
Dass sie keine Leckerlies mag ist ja schon super 😉.
Zugegeben , mich haben die Stimmen die Penny jetzt nicht unbedingt zu dick finden , auch etwas überrascht, aber genau darum gehts ja hier - den Austausch ☺️

Ich tendiere tatsächlich dazu , ihr Verhalten diesen Winter zu beobachten und das Frühjahr abzuwarten. Eigentlich futtern ja viele etwas Winterspeck an ..
 
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Evtl. Hilft der Tipp aber nur max. 2 bis 3 Tage ausprobieren dann müsste es besser werden.

Den Napf so voll machen das sie den nicht wegfressen kann und noch was übrig ist und nicht nur Kümmel. Dann kann sein das sie auch mal kotzt durch überfressen, aber sieht es ist noch was da. Und dadurch lernt es ist immer was im Napf.
Würde es aber max. 2 bis 3 Tage machen dann sollte der lern Effekt schon einsetzen.
Ich hatte bisher immer normale Portionen aufgetan, aber den Napf übervoll machen noch nicht - das Versuch ich mal - vielleicht hilft es ja 😊
 
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..halte aber Zewa bereit 🤭.
 
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Ich hatte bisher immer normale Portionen aufgetan, aber den Napf übervoll machen noch nicht - das Versuch ich mal - vielleicht hilft es ja 😊
Und hat es geholfen? Futtert sie bereits zumindest etwas entspannter?

Wichtig finde ich, dass man keinen Nachschlag gibt.
Ich füttere AYCE und bei meinen anderen beiden hat das bisher nie zu Übergewicht geführt.
...
... . Zu Anfang habe ich Penny immer nachgelegt , da ich z.B. hier gelesen habe , dass sie lernen muss , dass es hier immer Futter gibt und sie nicht alles aufeinmal essen muss und lernt auf ihr natürliches Sättigungsverhalten zu hören....
Ich denke dieses Nachlegen führt eher dazu, dass Katzen mit gestörtem Futterverhalten immer gucken, ob man wieder aufgefüllt hat. Bei normal futternden Katzen mag "ayce mit Nachschlag" funktionieren, aber für evtl ehemals hungernde Katzen wäre es wichtig, nicht nur zu erleben, dass es genug Futter gibt, sondern auch zu lernen, unabhängig vom Menschen entspannt zu futtern.
Von daher würde ich bei solchen Katzen auch zu ayce raten, aber nicht ständig Nachschlag geben, sondern zu recht zuverlässigen Futterzeiten gleich von vornherein den Napf so übervoll machen, dass ein Rest übrig bleiben muss und sich zwischen den Futterzeiten nicht um die Näpfe zu kümmern.

Also wenn der Napf blank ist oder Katze noch junkert, war es zu wenig. Aber dann keinen Nachschlag geben, sondern erst bei der nächsten Fütterung von vornherein den Napf übervoll auffüllen, so dass er nie wirklich leer wird.

"Zuverlässig regelmäßig auffüllen" muss nicht an Uhrzeiten gebunden sein, es reicht, wenn die Katze eine zuverlässige Regelmäßigkeit erkennt - 4x täglich füttern geht eigentlich immer: morgens nach dem Aufstehen / wenn man das Haus verlässt / wenn man wiederkommt / zur Nacht.
Wenn die Näpfe dann erstmal übervoll gemacht werden, lernt sie nach einiger Zeit, sich das "Futter im Überfluss : )" selbst einzuteilen und wenn das Ziel erreicht ist und Katze entspannt futtert, kann man die Portionen ihrem tatsächlichen Bedarf anpassen.
 
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Hallo Leona,

Ich hab es tatsächlich ausprobiert 😃Hab den Napf wirklich übervoll gemacht. Mit dem Ergebnis dass sie ihn natürlich nicht leer futtern konnte- hab mich auch schon gefreut , aber nach knapp 5min ist sie wieder hin , wieder gefressen , es blieb wieder was übrig , wieder 5min später hin und komplett geleert.
Ich hatte den Versuch schon als gescheitert betrachtet und das Zewa bereit gehalten , weil ich dachte sie erbricht sich bei dem vielen Futter, hat sie aber nicht .
Seit diesem Versuch hat es sich allerdings auch etwas eingependelt, zumindest empfinde ich das so. Sie frisst den anderen beiden die Teller nicht mehr leer und tigert nicht bei jedem Geräusch was sich auch nur annähernd nach Dose anhört zur Küche . Gestern und auch heute morgen hat sie nur gefrühstückt, als sie von draußen rein kam und ist dann in die obere Etage zum schlafen und trotz Teller klappern und füttern der anderen beiden , hat sie das diesmal gar nicht interessiert. Abends kam sie runter , hat eine ganz normale Portion gefressen und ist raus .

Also vielleicht ist der knoten schon geplatzt 😃, aber sind ja auch erst paar Tage.
 
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Oh, das liest sich doch richtig gut an.
Ja, nach nur einigen Tagen ist der Drops noch nicht gelutscht, aber man sollte doch schon nach kurzer Zeit eine Tendenz nach oben bemerken - dann lohnt es sich, am Ball zu bleiben.
Mit dem Ergebnis dass sie ihn natürlich nicht leer futtern konnte- hab mich auch schon gefreut ,
👍
aber nach knapp 5min ist sie wieder hin , wieder gefressen , es blieb wieder was übrig ,
ja ok sie geht immer wieder hin, aber es bleibt ja auch nach dem 2. mal etwas übrig, also ist die Portion groß genug würde ich sagen
wieder 5min später hin und komplett geleert.
Ich hatte den Versuch schon als gescheitert betrachtet und das Zewa bereit gehalten , weil ich dachte sie erbricht sich bei dem vielen Futter, hat sie aber nicht .
👍
Seit diesem Versuch hat es sich allerdings auch etwas eingependelt, zumindest empfinde ich das so. Sie frisst den anderen beiden die Teller nicht mehr leer und tigert nicht bei jedem Geräusch was sich auch nur annähernd nach Dose anhört zur Küche . Gestern und auch heute morgen hat sie nur gefrühstückt, als sie von draußen rein kam und ist dann in die obere Etage zum schlafen und trotz Teller klappern und füttern der anderen beiden , hat sie das diesmal gar nicht interessiert. Abends kam sie runter , hat eine ganz normale Portion gefressen und ist raus .

Also vielleicht ist der knoten schon geplatzt 😃, aber sind ja auch erst paar Tage.
Das liest sich super an. Jetzt nicht das Futter anpassen, sondern noch einige Tage, auch wenn sie deutlich weniger futtert, die gleich großen Portionen geben. Damit sich das schön festigt.

So hat das bei meinem moppeligen Sternchenkater Orlando auch angefangen (er hatte sein Sättigungsgefühl verloren): die ersten Mahlzeiten hat er verschlungen, ich dachte, er platzt, aber man sah dann schnell erste Erfolge, also etwas entspannteres Futtern. Insofern würde ich das jetzt erstmal unverändert durchziehen, bis du das Gefühl hast, sie futtert eigentlich ganz normal und entspannt. Bei Orlando dauerte das insgesamt vielleicht so 1 Woche (weiß das nicht mehr so genau, es ist schon länger her) . Aber er war noch jung und lernte schnell um, also falls es bei euch länger dauert, kannst du ja die Futternenge nach ca 1 Woche ein bißchen anpassen, so dass du nicht allzu viel wegschmeißen musst. Hauptsache es bleibt erstmal viel übrig. So hat sie auch optisch den Eindruck "Futter im Überfluss! Alles meins! (Hm, eigentlich bräuchte ich gar nicht so viel futtern") 😉
 
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