Pflegestelle - wir wurdet Ihr das und wie läuft das praktisch?

  • Themenstarter Themenstarter giovanna_sr
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Aber meine bessere Hälfte... die bringt mich glaub um. 😀
Wie ist das mit euren Partnern?
Ich hatte ja insgeheim gedacht, über eine Pflegekatze könnte ich meinen Mann zu einer Zweitkatze für uns überzeugen, aber Pflegekatzen will er auf gar keinen Fall 😡 Vielleicht wenn es ein absoluter Notfall wäre, aber ganz gezielt uns als Pflegestelle anbieten, das kann ich knicken. 🙁 Männer 🙁
 
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Ich hatte ja insgeheim gedacht, über eine Pflegekatze könnte ich meinen Mann zu einer Zweitkatze für uns überzeugen, aber Pflegekatzen will er auf gar keinen Fall 😡 Vielleicht wenn es ein absoluter Notfall wäre, aber ganz gezielt uns als Pflegestelle anbieten, das kann ich knicken. 🙁 Männer 🙁

Nix erzählen, machen und sagen "Die wäre sonst gestorben!". 😀

Nein, Spaß beiseite. Überzeug ihn, dass eine zweite Miez das aller beste wäre. Kuck mal hier, das ist ein super Artikel zu dem Thema: Die Zweitkatze Lässt er sich nicht überzeugen, schaff einfach eine an. Ich würde es so machen und notfalls den Streit in Kauf nehmen. Es geht um das Wohl des Tieres! Hingegen bei Katze Nr. 3 und so weiter muss man sich einig sein (ich kämpfe auch grad).

Hmmm, nächste Woche hab ich drei Tage sturmfrei... Und es hat grad so süße Miezen bei uns im Tierheim... 😀 😀 😀
 
Mal eine Frage an die von Euch, die schon scheue und kranke Pflegis hatten: wie schafft man es denn bei denen, die für TA-Besuche in die Box zu kriegen? Ist das nicht ein Höllenstress für alle Beteiligten? Wie sind da Eure Erfahrungen?

Und noch eine Frage: in dem in Frage kommenden Raum steht mein Klavier - würde es scheue Pflegis wohl sehr erschrecken, wenn ich übe?
 
zu dem Klavier kann ich wenig sagen, außer, dass Katzen in aller Regel keine lauten Geräusche mögen. Ich höre hier zB auch keine laute Musik.
Aber ich dachte, die Idee Pflegestelle hätte sich eh erledigt bei dir, weil dein Mann nicht will?


Mal eine Frage an die von Euch, die schon scheue und kranke Pflegis hatten: wie schafft man es denn bei denen, die für TA-Besuche in die Box zu kriegen? Ist das nicht ein Höllenstress für alle Beteiligten? Wie sind da Eure Erfahrungen?

Ja, das kann stressig sein, aber es gibt Ideen, es der Katze leichter zu machen.

Feliway nutzen zB, oder auch die Transportbox mit einem weichen Handtuch ausgekleidet kontinuierlich als Schlafbox im Revier stehen lassen.

Und ich wasche die TB nach Tierarztbesuch immer gründlich aus, damit sie nicht mehr nach Tierarzt und/oder Stress riecht.

Man kann Katzi auch mit clickern/Targetstab dran gewöhnen, freiwillig in die Box zu gehen, hab ich bislang aber erst gelesen, noch nicht selbst mit angefangen. wir haben hier aber mehrere clicker-threads, da könnte man bestimmt nachfragen, wie das geht. 🙂

Allgemein zum Thema: es kann sehr sehr schwer sein, wenn das Pflege-Tier dann vermittelt wird. Mich hats beim letzten Mal fast zerrissen vor Trennungsschmerz. Andererseits finde ich, dass man echt etwas gutes tut, durch die "Arbeit" als Pflegestelle, denn viele Vereine könnten kaum ihre Arbeit machen, wenn sie keine Pflegestellen hätten, weil nicht jeder Verein ein eigenes Tierheim/Katzenhaus hat. Und selbst die Tierheime benötigen manchmal Pflegestellen, für Katzen, die aus verschiedenste Gründen nicht mit anderen zusammen sein können.

Daher möchte ich gern ermutigen, sich als Pflegestelle zu bewerben/zu melden, wenn man sich das zutraut und es gern machen möchte. Bei guten Orgas wird man auch immer unterstützt, man wird nicht allein gelassen.

Der Verein, bei dem ich vorher Pflegestelle war, hat seine Schützlinge im Krankheitsfall immer einer bestimmten Praxis vorgestellt. Da ich kein Auto hatte, wäre es sehr schwierig für mich gewesen, mit den beiden Nasen dahin zu kommen. Und so holte mich bzw. uns jemand vom Verein ab und brachte uns nach Tierarztbesuch auch wieder zurück. Sie waren einfach froh und dankbar, dass jemand da ist, der den Katzis bis zur Vermittlung ein ruhiges zu Hause bieten kann, für alles andere gab es bei Bedarf immer Lösungen.
 
Ich habe verschiedene Tricks mit denen ich die Scheuen dann im Raum einfange. Der am meisten von mir angewandte ist der, daß ich das Tier mithilfe meiner Kinder, die mit Decken eine Art "Sperre" bilden ins Gäste-WC schicke, wo aufgrund des kleinen Raums mir die Mietz nicht entkommen kann. Da geh ich dann rein - bewaffnet mit der Box, einer Decke und meinen Schweißerhandschuhen. Manchmal hat man Glück und dadurch, daß die Box dann das alleinige richtige Versteck darstellt huschen sie dann vor mir aus ihrem Versteck direkt in die Box, wenn ich die ganz dicht vor ihr Versteck stelle und von hinten raschel, manchmal klappts auch nicht und sie rennen in Panik im Raum rum - dann muß man sie mit der Decke in eine Ecke drängen und diese über sie legen - sobald sie nichts mehr sehen sind sie ruhig und lassen sich mit der Decke dann in die Box heben. Beim TA dann ähnlich: erst vorsichtig noch in der Box das Tuch/die Decke über den Kopf ziehen und dann erst Box von oben öffnen und rausholen.
Sind sie bereits angezähmt und haben diese Prozedur schon 1-2x mitgemacht, dann reicht es meist, daß ich die Box vor sie stelle und sie mit Handtüchern "leite" und sie gehen von allein in die Box. Manchmal brauchts 2-3 Versuche, aber meist klappt das gut dann, da sie ja schon ein gewisses Vertrauen haben.
Dansch schmollen sie noch 2-3 Tage, aber dann ist in der Regel auch wieder gut und man kann da weitermachen, wo man aufgehört hat.

Wenn sie denn erstmal soweit halbwegs sich an den Menschen gewöhnt haben, dann kann man mit solchen Sachen wie Clickertraining auch für den Boxengang anfangen, dann ist das Thema erledigt - aber bis dahin hat man schon den Kopf voll und es braucht halt aber schon nen gewissen Mut sich der Katze selbstbewußt gegenüber zu stellen - zeigt man Angst, hat man verloren..


Edit sagt noch zum Klavier: Absolut kontraproduktiv, da zu laut! Leise Musik ist ok, Vorsingen ist ok, aber direkt im Raum ein Klavier empfinde ich als zu heftig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir wird gerade wenn ich es weiß grundsätzlich in den Boxen gefüttert. Die Boxen stehen sowieso immer im Raum und NUR immer das Futter dort hinein. Wenn der Termin dann ansteht, tue ist als wenn nix wäre. Stell nur etwas Futter rein und mache die Tür zu! Fertig.
 
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Danke für Eure Antworten!

Bei den Tricks mit der Box, klappt das wirklich mehrmals und sogar immer besser? Ist es nicht eher so, dass wenn sie ein mal darin zu TA transportiert wurden, sie gar nicht mehr reingehen? So war es jedenfalls mit meiner superzutraulichen Shakki - nach dem ersten TA-Besuch ist sie nie mehr freiwillilg in die Box gegangen.

Taskali, verrätst Du mir auch Deine weitere Tricks?

Braucht man wohl für Pflegis eine eigene Box? Oder kann ich die eine, die ich habe, für alle verwenden, also für meinen Kater und die Pflegis?

Zum Klavier: witzigerweise hatte mein Kater, der ja auch ziemlich scheu und ängstlich war als er zu uns kam, von Anfang an überhaupt keine Angst vor den Klaviertönen! Allerdings hat er auch keine Angst vor dem Staubsauger oder anderen lauten Geräuschen.
Ich könnte zu Anfang auch leise spielen.
 
Also bei mir klappt das immer besser, je öfter ich das mache - da sie dann wissen, was ich von ihnen will und früher aufgeben. Entscheident ist, das das, was hinterher kommt für die Mietz nicht so schlimm ist - deshalb arbeite ich dann beim TA halt immer mit dem Tuch überm Kopf, da sie dadurch das als nicht so schlimm empfinden. Zum Teil hab ich nach solchen Aktionen sogar Entwicklungssprünge, da sie froh sind wieder "zu Hause" zu sein hinterher.

Die anderen Methoden sind halt viel spontane Ideen, wenn die üblichen Tricks nicht klappen oder ich das Gefühl habe, sie wären grad kontraproduktiv - hat zum Teil auch viel mit TK und TP zu tun. Das kann ich pauschal so nicht beantworten, sondern ist individuell auf Tier und Situation abgestimmt.

Deshalb geb ich hier nur die Tricks weiter, die halt jeder jederzeit anwenden kann: Mietz mit Tuch in die Ecke drängen und Tuch drüber oder Box vor Versteck und von hinten rascheln...

Sam: das mit dem füttern in der Box und dann zumachen klappt aber nur bei Katzen, die sich in Anwesenheit des Menschen bereits aus ihrem Versteck wagen...
 
Deshalb geb ich hier nur die Tricks weiter, die halt jeder jederzeit anwenden kann: Mietz mit Tuch in die Ecke drängen und Tuch drüber oder Box vor Versteck und von hinten rascheln...

Sam: das mit dem füttern in der Box und dann zumachen klappt aber nur bei Katzen, die sich in Anwesenheit des Menschen bereits aus ihrem Versteck wagen...
Genau das kann ich mir eben nicht vorstellen: wie kriegst Du eine scheue Miez dazu, sich aus ihrem Versteck zu wagen, und dann noch ein Handtuch auf sie zu werfen?

Und unter dem Handtuch, bleiben sie da immer ruhig? Schnappst Du sie dann mitsamt dem Handtuch und steckst sie in die Box?

Sorry falls ich blöde frage, aber es interessiert mich wirklich!

Ähm, TK kenne ich, aber was ist TP?
 
TP = Tierpsychologie 😀

Sie wagen sich ja nicht aus ihrem Versteck, sondern ich schrecke sie ja daraus
Konkretes Beispiel: Katz sitzt unterm Schrank und rührt sich nicht. Dann stelle ich die Box auf einer Seite davor und z.B. Pappe, Bücher oder irgendwas an den anderen 2 Seiten davor, so daß es für sie eine optische Sperre bildet. In der Regel hockt sie dann dort und versucht sich unsichtbar zu machen. Dann gehe ich von hinten ran und wedel mit einem Tuch oder raschle mit etwas und sie flüchtet aus ihrem Versteck, hat aber nur noch die Box als Ausgang - drin isse.

Oder halt die Tuchvariante: Katz ist aus dem Versteck geschreckt worden und springt wie eine irre im Raum hin und her - sie läuft in eine Ecke - dann Tuch ausgebreitet und langsam (nicht werfen) über sie legen. Ist schwer so zu erklären, aber es funktioniert - man braucht ein paar Versuche, aber es klappt. Ruhe bewahren, Sicherheit und Ruhe ausstrahlen und handeln, wenns gut passt. Am besten gehts, wenn sie sich dann in eine richtige Ecke drängen, aus der es kein entkommen mehr gibt, vorsichtig Tuch drüber und rausheben - sie halten dann komplett still wenn sie nichts mehr sehen. Und dann mit dem Tuch in die Box. Ich ziehs dann vorsichtig wieder raus durch einen schmalen Spalt, aber das kann man auch lassen.

Ist jedesmal nen Abenteuer, aber selbst die ganz wilden Kater, die ich nur zum kastrieren und wieder rauslassen sitzen hab krieg ich so gefangen. Wichtig ist halt der kleine Raum, in dem sie keine großen Fluchtmöglichkeiten haben - deshalb gehen reine Kastraten-Wildchen bei mir für die paar Tage immer gleich ins Gäste-WC
 
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Alles, was du ausstrahlst überträgt sich auf das Tier... 😉
 
Wenn die Tiere separat leben, dann auch separate. Wenn sie den Geruch kennen, dann gehen auch gemeinsame.
 
Ich hab zwar mehrere Boxen, aber eine "Lieblingsbox", da sie schlichtweg die beste ist und die benutze ich für alle Tiere - allerdings wird sie nach jedem Gebrauch mit einem TA-Desinfektionsmittel gesäubert, damit ich nichts an die näxte Mietz aus Versehen übertrage an Krankheiten.
 
Ich habe verschiedene Tricks mit denen ich die Scheuen dann im Raum einfange. Der am meisten von mir angewandte ist der, daß ich das Tier mithilfe meiner Kinder, die mit Decken eine Art "Sperre" bilden ins Gäste-WC schicke, wo aufgrund des kleinen Raums mir die Mietz nicht entkommen kann.
Grenzt denn bei Dir das Gäste-WC direkt an den Raum, wo die Katzen sonst sind?
Bei uns ist das nicht so, deshalb käme ein solches Vorgehen nicht in Frage. Aber auf unabsehbare Zeit in einem unserer beiden Gäste-Klos wohnen geht auch nicht - das eine hat nicht mal 2 qm, und in dem anderen ist die Katzenklappe nach draußen.

Oder halt die Tuchvariante: Katz ist aus dem Versteck geschreckt worden und springt wie eine irre im Raum hin und her - sie läuft in eine Ecke - dann Tuch ausgebreitet und langsam (nicht werfen) über sie legen.
Und das funktioniert bei wild herumspringenden Katzen? Also wenn ich mir vorstelle, ich will die Decke LANGSAM über die Miez legen, bis dahin ist die doch längst in der anderen Zimmerecke, oder nicht?
 
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Tja, da hilft im Notfall nur mit ein paar Leuten einkreisen und beherzt zupacken (zur Not mit Schutzausrüstung). Was meinst du denn, wie ich Jack heute noch in die Box packe? Muss halt schnell gehen.

Ne eigene Box für Pflegis würde ich schon anschaffen (hätte da noch eine), schon allein weil es immer sein kann, dass so ein Pflegi nicht 100% gesund ist und dann brauchst du die Box urplötzlich für Tarzan und hast ein Problem.

Eine gut zu öffnende und schnell zu desinfizierende Box tuts, das muss ja keine superduperteure Cabriobox sein.

Aber.....Pflegi will gut überlegt sein.

Oder es geht Dir so wie mir...........Knöpfchen ist geblieben.
 
Hi Ariane 🙂
Tja, da hilft im Notfall nur mit ein paar Leuten einkreisen und beherzt zupacken (zur Not mit Schutzausrüstung). Was meinst du denn, wie ich Jack heute noch in die Box packe? Muss halt schnell gehen.
Oh, Jack auch? Bei Tarzan muss ich ja auch so vorgehen. Aber RICHTIG scheue Wildlinge sind wohl doch noch was anderes.

Taskali? Magst noch was dazu schreiben?

Ne eigene Box für Pflegis würde ich schon anschaffen (hätte da noch eine)
Könntest Du die entbehren?
 
Sorry, bin derzeit im Pflegistreß (eventuelle Rückläufer, morgen kommt was Neues usw) und hatte heut letzten Arbeitstag und da muß ja auch immer alles noch vorher fertig werden 🙄 Deshalb kam ich heut nicht groß zum schreiben...

Also mein GästeWC liegt schräg gegenüber vom Katzenraum. Die Türen zum Wozi und Küche kann ich zumachen und zur Treppe hin müßen dann meine Kids immer mithelfen: die bekommen eine große Decke in die Hand, die sie dann aufgespannt halten müßen und bilden sie damit eine optische Sperre. Wenn Katz dann vor mir aus dem Katzenraum flüchtet kann sie (aus ihrer Sicht) nirgendwoanders mehr hin als ins GästeWC - Tür zu - 1. Akt fertisch.

Das mit dem Rumspringen im Raum ist wie gesagt eine Art Pokerfacespiel. Ich steh dann da mit der Decke in der Hand und laß sie ne Weile springen. Irgendwann merken sie, daß es nichts bringt und hocken sich eine Ecke und versuchen unsichtbar zu sein - und dann hat man ne Chance. Deshalb halt Pokerfacespiel, weil es eine Art mentaler Kampf mit der Katze ist, den man gewinnen muß. Katze will einem klarmachen: du kriegst mich nicht und wenn doch, dann wirds dir übel ergehen. Und man selbst muß dastehen und Ruhe und mentale Macht ausstrahlen: Du Katz weißt was ich von dir will und ich tu dir nichts, werde aber nicht aufgeben bis du tust, was ich von dir will.
 
Thema Box: Ich habe keine Extra-Boxen für die Pflegis. Dafür nehme ich nur Kunstoffboxen, die man sehr gut desinfizieren kann. Funktioniert prima und da bisher alle Pflegis (insg. 9) gesund waren...

Thema Einfangen: Vorher Sedierung, dann in eine Ecke drängen (äh ja: Aufpassen. Beruhigungstabletten nicht zu hoch dosieren. Unter Stress fahren scheue Tiere auf, auch wenn sie vorher tief geschlafen haben. Dosiert man zu hoch kann schnell der Kreislauf kippen und man hat einen Notfall oder Todesfall wenn sich das Herz auf einen Schlag verabschiedet..), Decke nehmen, drüber und ab in die Box gestopft. So funktioniert es bei mir bisher am Besten. Leider nicht das Mittel der Wahl, doch eine Wahl gibt es nicht (Alles schon durch). Sprich: Eine Notwendigkeit.

Thema Separieren: Pflegekatze Nr. 1 lebte über's Wochenende separat, dann bei meinen eigenen. Durfte später auch für immer bleiben.
Pflegis 2-9 leben im obersten Stockwerk für sich alleine. Sind Mamas mit Kitten, das wäre sonst zu eng und zu stressig.

Grüße 🙂
 

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