galgospotter
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 2. Juli 2010
- Beiträge
- 709
- Ort
- Münsterland
Huhu Ihr Lieben!
Vor ein paar Wochen entdeckte ich bei Camarillo eine kahle, etwas verschorfte Stelle an der Hinterpfote, habe mir nichts weiter dabei gedacht, da es aussah wie eine heilende Wunde. Unsere Zwei kloppen sich ja manchmal mit viel Getöse, da hielt ich das durchaus für möglich.
Ich war dann gute zwei Wochen im Urlaub (die Miezen waren gut versorgt) und als ich zurückkam, viel mir eine kahle Stelle am Sprunggelenk auf. Habe den Kater dann mal genauer untersucht und noch weitere solcher kahlen, etwas verschorften Stellen gefunden (am Bauch, am Ellbogen und den Hinterpfoten). Hatte gleich den Verdacht auf Pilze und bin fix zum TA mit dem Bengel.
Die TA war sich auch nach "in Augenschein nehmen" ziemlich sicher, dass es sich um Pilz handelt, hat Proben für eine Pilzkultur genommen. Sie gab mir dann SUROLAN zur äußerlichen Behandlung mit und meinte, die Kultur müsste 2-4 Wochen bebrütet werden, bevor ein Ergebnis vorliegt.
Heute (eine Woche danach) habe ich bei der TA angerufen, um mal gaaaanz vorsichtig zu fragen, ob vielleicht doch schon ein Ergebnis vorliegt (dem war nicht so). Ich wurde dann gefragt, ob durch das SUROLAN schon eine Verbesserung eingetreten ist, das konnte ich für die Stelle am Sprunggelenk bejahen, ansonsten ist keine Veränderung eingetreten. Als ich berichtete, dass ich den Kater für ca. 30 min. nach Auftragen des SUROLAN vom Schlecken abhalten kann, meinte sie der Kater dürfte überhaupt nicht lecken und ich solle ihm einen Halskragen anlegen.
Hmmm...
Wie sind Eure Erfahrungen? Ist ein Halskragen in jedem Fall nötig?
Was kann ich noch tun, um Camarillos Immunsystem zu stärken?
Bislang (toitoitoi!) ist er der einzige im Haushalt, der erkrankt ist, unsere drei Hunde haben nichts und mein Mann und ich auch nicht. Daher vermute ich, dass er ein wenig Unterstützung gebrauchen kann. Was mache ich da am Besten?
Schonmal danke vorab, für Eure Tipps! 🙂
Liebe Grüße
Vor ein paar Wochen entdeckte ich bei Camarillo eine kahle, etwas verschorfte Stelle an der Hinterpfote, habe mir nichts weiter dabei gedacht, da es aussah wie eine heilende Wunde. Unsere Zwei kloppen sich ja manchmal mit viel Getöse, da hielt ich das durchaus für möglich.
Ich war dann gute zwei Wochen im Urlaub (die Miezen waren gut versorgt) und als ich zurückkam, viel mir eine kahle Stelle am Sprunggelenk auf. Habe den Kater dann mal genauer untersucht und noch weitere solcher kahlen, etwas verschorften Stellen gefunden (am Bauch, am Ellbogen und den Hinterpfoten). Hatte gleich den Verdacht auf Pilze und bin fix zum TA mit dem Bengel.
Die TA war sich auch nach "in Augenschein nehmen" ziemlich sicher, dass es sich um Pilz handelt, hat Proben für eine Pilzkultur genommen. Sie gab mir dann SUROLAN zur äußerlichen Behandlung mit und meinte, die Kultur müsste 2-4 Wochen bebrütet werden, bevor ein Ergebnis vorliegt.
Heute (eine Woche danach) habe ich bei der TA angerufen, um mal gaaaanz vorsichtig zu fragen, ob vielleicht doch schon ein Ergebnis vorliegt (dem war nicht so). Ich wurde dann gefragt, ob durch das SUROLAN schon eine Verbesserung eingetreten ist, das konnte ich für die Stelle am Sprunggelenk bejahen, ansonsten ist keine Veränderung eingetreten. Als ich berichtete, dass ich den Kater für ca. 30 min. nach Auftragen des SUROLAN vom Schlecken abhalten kann, meinte sie der Kater dürfte überhaupt nicht lecken und ich solle ihm einen Halskragen anlegen.
Hmmm...
Wie sind Eure Erfahrungen? Ist ein Halskragen in jedem Fall nötig?
Was kann ich noch tun, um Camarillos Immunsystem zu stärken?
Bislang (toitoitoi!) ist er der einzige im Haushalt, der erkrankt ist, unsere drei Hunde haben nichts und mein Mann und ich auch nicht. Daher vermute ich, dass er ein wenig Unterstützung gebrauchen kann. Was mache ich da am Besten?
Schonmal danke vorab, für Eure Tipps! 🙂
Liebe Grüße