S
simona
Benutzer
- Mitglied seit
- 31. März 2008
- Beiträge
- 32
Hi,
wir haben zwei unglaublich süße Katzenschwestern, jetzt sieben Monate alt, vor 4 Wochen wurden sie kastriert.
Sie sind bei uns seit sie 8 Wochen alt sind und hingen sehr aneinander. An der häuslichen Situation hat sich nichts verändert, aber am Freitag abend fing die eine, Kitty, plötzlich an ihre Schwester Emmy anzufauchen.
Sie ist dann völlig angespannt, verjagt ihre Schwester und läßt sich dann auch von uns nicht auf den Arm nehmen. Für Emmy, die immer die Nähe ihrer Schwester sucht bricht die Welt zusammen.
Ich war am Samstag morgen gleich mit Kitty beim Tierarzt, kein Fieber, sie läßt sich überall abtasten, keine Abwehrspannung, eine äußerlich kerngesunde Katze. Ich sollte sie mit Nachhause nehmen und weiter Beobachten.
Bachblüten gegen Agression und Feliway Stecker habe ich selbst verlangt und mitgenommen.
Die beiden dürfen seit einer Woche nach draussen, ich gehe dann mit in den Garten. Am Freitag Mittag hat der Hund einer Nachbarin Kitty durch deren Garten gejagt, aber ich fand die Situation nicht bedrohlich und sie kannte den Hund, den kann sie nämlich von ihrem Ausguck auf dem Balkon aus beobachten. Kann das so ein Trauma augelöst haben, das sie jetzt auf alles reagiert, was 4 Pfoten hat?
Zwischendurch, mit uns alleine ist sie völlig normal, schurrt, schmust, apportiert Bällchen.
Das einzig ungewönliche bisher war, das sie nach Aussage der Tierärztin bei der Kastration rollig war, das war ihr aber nicht anzumerken, und wir beobachten sie genau.
Wenn ich jetzt heute noch einmal zum Tierarzt gehe, hat jemand einen Tipp wonach ich noch Fragen soll, oder was ich untersuchen lassen soll.
Urin habe ich vorhin schon aufgefangen, sie geht normal zu Toilette, ich habe sie die letzten Tage beobachtet.
Ratlose Grüße
Birgit
wir haben zwei unglaublich süße Katzenschwestern, jetzt sieben Monate alt, vor 4 Wochen wurden sie kastriert.
Sie sind bei uns seit sie 8 Wochen alt sind und hingen sehr aneinander. An der häuslichen Situation hat sich nichts verändert, aber am Freitag abend fing die eine, Kitty, plötzlich an ihre Schwester Emmy anzufauchen.
Sie ist dann völlig angespannt, verjagt ihre Schwester und läßt sich dann auch von uns nicht auf den Arm nehmen. Für Emmy, die immer die Nähe ihrer Schwester sucht bricht die Welt zusammen.
Ich war am Samstag morgen gleich mit Kitty beim Tierarzt, kein Fieber, sie läßt sich überall abtasten, keine Abwehrspannung, eine äußerlich kerngesunde Katze. Ich sollte sie mit Nachhause nehmen und weiter Beobachten.
Bachblüten gegen Agression und Feliway Stecker habe ich selbst verlangt und mitgenommen.
Die beiden dürfen seit einer Woche nach draussen, ich gehe dann mit in den Garten. Am Freitag Mittag hat der Hund einer Nachbarin Kitty durch deren Garten gejagt, aber ich fand die Situation nicht bedrohlich und sie kannte den Hund, den kann sie nämlich von ihrem Ausguck auf dem Balkon aus beobachten. Kann das so ein Trauma augelöst haben, das sie jetzt auf alles reagiert, was 4 Pfoten hat?
Zwischendurch, mit uns alleine ist sie völlig normal, schurrt, schmust, apportiert Bällchen.
Das einzig ungewönliche bisher war, das sie nach Aussage der Tierärztin bei der Kastration rollig war, das war ihr aber nicht anzumerken, und wir beobachten sie genau.
Wenn ich jetzt heute noch einmal zum Tierarzt gehe, hat jemand einen Tipp wonach ich noch Fragen soll, oder was ich untersuchen lassen soll.
Urin habe ich vorhin schon aufgefangen, sie geht normal zu Toilette, ich habe sie die letzten Tage beobachtet.
Ratlose Grüße
Birgit