Die Jungs
Benutzer
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- 25. März 2018
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Wir haben in der letzten Woche, nachdem wir mit unserem knapp vierjährigen Kater (reine Wohnungskatze aus den Tierschutz) beim Tierarzt waren, die Diagnose bekommen, dass er FeLV positiv sei und anämisch.
Unser Haustierarzt hatte uns vor der FeLV Diagnose zum Spezialisten geschickt, weil unser Kater 2 Mal neurologische Ausfälle hatte und im Blutbild zu wenig Thorombozyten waren (genaue Werte habe ich noch nicht). Der FeLV Test war erst nachgeschoben worden. Die Ergebnisse erreichen uns gerade, als wir in der Spezialpraxis für Kleintiere waren.
Nun soll unser Kater mit Interferon behandelt werden. Wir haben noch 2 Kater, seinen Bruder und einen bald 14 Jährigen. Die werden jetzt natürlich auch getestet, aber vermutlich sind sie alle positiv. Sie zeigen aber gar keine Symptome. Angesteckt müssen sich unsere Kleinen wohl im Mutterleib haben, sie hatten nie Kontakt zu anderen Katzen und wir haben angenommen, dass der Tierschutz das testet. Aber das ändert jetzt nichts mehr.
Wir möchten sie jetzt natürlich optimal behandeln und unterstützen, sowohl gegen das Virus, aber auch gegen die Anämie und für ein gutes Immunsystem.
Wir sind unsicher, ob wir einfach bei unserem Tierarzt bleiben sollen oder ob es vielleicht Experten in Hamburg für dieses Thema gibt (wir fanden die Spezialpraxis da auch nicht so kompetent) . Hat jemand eine Idee? Wir sind für jeden Tipp dankbar.
Unser Haustierarzt hatte uns vor der FeLV Diagnose zum Spezialisten geschickt, weil unser Kater 2 Mal neurologische Ausfälle hatte und im Blutbild zu wenig Thorombozyten waren (genaue Werte habe ich noch nicht). Der FeLV Test war erst nachgeschoben worden. Die Ergebnisse erreichen uns gerade, als wir in der Spezialpraxis für Kleintiere waren.
Nun soll unser Kater mit Interferon behandelt werden. Wir haben noch 2 Kater, seinen Bruder und einen bald 14 Jährigen. Die werden jetzt natürlich auch getestet, aber vermutlich sind sie alle positiv. Sie zeigen aber gar keine Symptome. Angesteckt müssen sich unsere Kleinen wohl im Mutterleib haben, sie hatten nie Kontakt zu anderen Katzen und wir haben angenommen, dass der Tierschutz das testet. Aber das ändert jetzt nichts mehr.
Wir möchten sie jetzt natürlich optimal behandeln und unterstützen, sowohl gegen das Virus, aber auch gegen die Anämie und für ein gutes Immunsystem.
Wir sind unsicher, ob wir einfach bei unserem Tierarzt bleiben sollen oder ob es vielleicht Experten in Hamburg für dieses Thema gibt (wir fanden die Spezialpraxis da auch nicht so kompetent) . Hat jemand eine Idee? Wir sind für jeden Tipp dankbar.