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Birma.Kitten
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- Mitglied seit
- 2. Oktober 2018
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen.
Ja der Titel ist schon ziemlich eigenartig. So fühlt sich das ganze aber auch an. Und zwar habe ich vor jetzt ca. 10 Tagen eine Katze adoptiert.
Es handelt sich hierbei um eine Wohnungskatze. Ich kann finanziell aber auch vom Platz her keine zweite holen, was aber absoulut okay wäre wie es mir zu dieser Katze von der Züchterin bestätigt wurde.
So nach all den Vorbereitungen und der ganzen Liebe die ich für sie empfinde,geht es mir hier durch einfach mega scheiße. Ich weiß es liegt sicherlich nicht nur daran, aber hat das jemals jemand von euch auch empfunden?
Ich bin nur noch traurig, ich schaue sie an und muss total oft weinen und habe dauernd Gewissensbisse. Auch habe ich Angst, dass ihr was passiert. Hier ist eigentlich immer jemand Zuhause aber ich traue mich schon garnicht raus. Ich bleibe nonstop zuhause bei ihr. Sie schläft auch bei mir wodurch ich teilweise nicht mehr gut schlafen kann. Ich weiß nicht ganz wie ich das hier beschreiben soll, aber hab einfach keine andere Plattform gefunden um darüber zu sprechen. Hat das jemand schonmal erlebt? Wird das besser? Ich habe mich so in sie verliebt aber die Ängste und die Traurigkeit machen mir wirklich zu schaffen....
Und bitte jetzt nicht wg Alleinhaltung bashen. Ich habe da auf die ''Mutter'' gesetzt und die Katze ist soweit auch total lieb und normal (frisst, anhänglich, spielt, schläft, trinkt etc.).
Help
Ja der Titel ist schon ziemlich eigenartig. So fühlt sich das ganze aber auch an. Und zwar habe ich vor jetzt ca. 10 Tagen eine Katze adoptiert.
Es handelt sich hierbei um eine Wohnungskatze. Ich kann finanziell aber auch vom Platz her keine zweite holen, was aber absoulut okay wäre wie es mir zu dieser Katze von der Züchterin bestätigt wurde.
So nach all den Vorbereitungen und der ganzen Liebe die ich für sie empfinde,geht es mir hier durch einfach mega scheiße. Ich weiß es liegt sicherlich nicht nur daran, aber hat das jemals jemand von euch auch empfunden?
Ich bin nur noch traurig, ich schaue sie an und muss total oft weinen und habe dauernd Gewissensbisse. Auch habe ich Angst, dass ihr was passiert. Hier ist eigentlich immer jemand Zuhause aber ich traue mich schon garnicht raus. Ich bleibe nonstop zuhause bei ihr. Sie schläft auch bei mir wodurch ich teilweise nicht mehr gut schlafen kann. Ich weiß nicht ganz wie ich das hier beschreiben soll, aber hab einfach keine andere Plattform gefunden um darüber zu sprechen. Hat das jemand schonmal erlebt? Wird das besser? Ich habe mich so in sie verliebt aber die Ängste und die Traurigkeit machen mir wirklich zu schaffen....
Und bitte jetzt nicht wg Alleinhaltung bashen. Ich habe da auf die ''Mutter'' gesetzt und die Katze ist soweit auch total lieb und normal (frisst, anhänglich, spielt, schläft, trinkt etc.).
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