Probleme bei der Zusammenführung

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Mr.Minart

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31. August 2020
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Hallo Community,

bei uns hängt der Haussegen schief, wobei ihr vielleicht mit dem ein oder anderen Rat weiterhelfen könnt.

Vor einiger Zeit haben wir eine unserer beiden Katzen verloren. Damit unsere verbliebene Katze Shira (2 Jahre alt) nicht einsam ist, haben wir nun eine kleine 9 Wochen alte Katze aufgenommen.

Wir haben versucht, beide relativ schonend zusammenzuführen und sie die ersten Tage getrennt voneinander gehalten. Dennoch ist die ältere überhaupt nicht gut auf die kleine zu sprechen. Shira faucht und geht auf das Kitten los oder flüchtet bei Sichtkontakt sofort aus dem Haus. Hierbei geht alle Aggression von der älteren aus. Die jüngere ist sehr offen und unvoreingenommen. Natürlich braucht es auch immer eine gewisse Zeit, damit sich Katzen verstehen. Aber unsere größte Sorge ist, dass die ältere sich nun aus dem Haus vertrieben fühlt. Sie verbringt kaum noch Zeit zu Hause, was sehr, sehr untypisch für sie ist. Man merkt auch, wie gern sie eigentlich ihren gewohnten Schlafplatz und die Nähe von uns Menschen hätte. Sobald sie aber die jüngere in irgendeiner Form wahrnimmt, flüchtet sie wieder.

Nun fragen wir uns, wie wir mit der Situation umgehen sollen. Wir haben schon versucht, der älteren den Freigang zeitweise zu versperren. In diesem Fall beschwert sie sich lautstark, versucht alles um doch irgendwie einen Weg raus zu finden und flüchtet anschließend in eine unzugängliche Ecke. Wenn sich die beiden dann trotzdem zu Nahe kommen, kann es sein, dass die ältere wieder auf die kleine losgeht. Die Frage ist, ob Freigang versperren der richtige Weg ist oder man auf diese Weise zu viel Druck auf die Katzen ausübt, bzw. was man sonst noch tun kann.

Wie würdet ihr die Situation einschätzen?
 
A

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Hi und herzlich willkommen!

Wer hat euch denn den Rat gegeben, zu eurer 2-jährigen Katze ein viel zu junges Kitten zu setzen?

Das war eine denkbar schlechte Idee.
Natürlich kann Shira mit dem Kitten nichts anfangen.
Zudem kam das Kitten viel zu früh von der Mutter weg und ist schlecht sozialisiert. Es hat schlicht noch nicht gelernt, wie man mit anderen Katzen umgeht und kommuniziert.

Wo habt ihr das Kitten überhaupt her?
Normalerweise wird kein TH, keine TS-Orga und auch kein seriöser Züchter ein Kitten so jung und zur Vergesellschaftung mit einer erwachsenen Katze abgeben.

Ihr wollt wissen, was man tun kann?

Ich fürchte, meinen Rat werdet ihr nicht gerne lesen ...

Ich würde das Kitten zurückgeben - und zwar morgen.
Und dann würde ich für Shira eine passende, ungefähr gleich alte und vom Charakter ähnliche Gefährtin suchen.

Da ich ziemlich sicher bin, dass ihr das nicht tun werdet, bleibt euch nur zu hoffen, dass sich das Ganze über kurz oder lang halbwegs einrenkt.
Ihr könnt es mit einer langsamen Zusammenführung versuchen. Aber zumindest für das Kitten wird das ein Leidensweg.
Und auch Shira wird nicht glücklich darüber sein.
Dass eine Katze aufgrund so einer Situation in den kompletten Freigang abwandert und einfach nicht mehr nach Hause kommt, wäre übrigens nicht das erste Mal.
 
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Hallo. Ich weiss nicht warum ihr das Katzel schon mit 9 Wochen bekommen habt, mein Kater war ca. 7 Wochen als er zu mir einzog. Seine Mutter hat ihn quasi ausgesetzt.
Zu deiner Frage, Piri war damals auch ziemlich genervt von ihm. Ich hatte damals allerdings noch eine zweite Katze die wesentlich ruhiger gegenüber Konrad blieb. Und ich habe Konrad zeitweise in ein anderes Zimmer gesperrt ( wenn er eh müde war) und mich dann ganz den beiden "alten" gewidmet (sie waren damals 7 und 11).

Könnt ihr die beiden vielleicht zeitweise trennen? Also den kleinen in ein separates Zimmer und dann hingebungsvoll sich mit der Grossen abgeben? Mit zwei Jahren ist sie sicher auch noch verspielt. Und ihr die ganze Aufmerksamkeit schenken, wenn sie heimkommt?
Den Tipp mit der Gittertür, so dass sie sich sehen und riechen können, fand ich auch gut.
Ich bin jetzt nicht die Katzenexpertin, siehe meine eigenen Probleme - aber ich drücke die Daumen.
 
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Ich stimme merteuille zwar zu, das Kitten ist viel zu jung .......

Allerdings hatten wir vor vielen Jahren, auf Grund von Unkenntnis meiner Mutter, eine ähnliche Situation: Zu junges Kitten zu einem Kater von 3 oder 4 Jahren. Das ging allerdings gut aus, er entwickelte Vatergefühle und hat sich um die Kleine gekümmert.

Zeigt Eurer alten Katze immer wieder, wie sehr ihr sie wertschätzt, dann renkt sich das hoffentlich ein. Am Feingang würde ich sie nicht hindern, das baut nur zusätzlich Druck auf.
 
Kitten sofort zurück zur Mama.
Danach ab ins Tierheim und eine gleich alte Kätzin holen.
Als Notlösung ein zweites kleines Mädel dazu holen. Aber bitte nicht unter 12 Wochen alt.
 
Man müßte erst mal wissen, warum sie nun so eine kleine Katze haben. Vielleicht wurde die ausgesetzt oder so ?

2. Kitten wäre sicher eine Lösung.

Wir haben zu einer 16jährigen Katze mal 2 Acht-Monats-Katzen dazu geholt. Die Überlegung war, die können sich bespaßen und die Alte hat Entertainment. Hat geklappt.
 
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Ich stimme merteuille zwar zu, das Kitten ist viel zu jung .......

Allerdings hatten wir vor vielen Jahren, auf Grund von Unkenntnis meiner Mutter, eine ähnliche Situation: Zu junges Kitten zu einem Kater von 3 oder 4 Jahren. Das ging allerdings gut aus, er entwickelte Vatergefühle und hat sich um die Kleine gekümmert.

Zeigt Eurer alten Katze immer wieder, wie sehr ihr sie wertschätzt, dann renkt sich das hoffentlich ein. Am Feingang würde ich sie nicht hindern, das baut nur zusätzlich Druck auf.

Es gibt im Leben immer und für alles ein paar wenige Beispiele, die der Norm widersprechen.
Wie heißt es so schön? Die Ausnahme bestätigt die Regel!

Das impliziert aber noch lange nicht, dass jetzt jeder darauf hoffen darf, die Ausnahme zu sein.
Wär ja auch widersinnig, weil dann die Ausnahme die Regel wäre, wenn es nur noch Ausnahmen gibt.

So lange die Katze unbegrenzten Freigang hat, wird es zu keiner Annäherung zwischen den beiden Katzen kommen, da die ältere Katze dem einfach aus dem Weg geht. Klar, ist für sie die einfachere und logische Reaktion.

Wie sie darauf reagiert, wenn sie im Haus festgesetzt wird, hat die TE ja beschrieben. Die Katze weicht im Haus aus und wenn sie das nicht mehr kann, reagiert sie mit Aggression.
Es bräuchte also auch da zumindest eine langsame Zusammenführung.
Damit verliert das Kitten aber in einer für sie entscheidenden Lebensphase wertvolle Zeit, in der eigentlich eine kätzische Sozialisation stattfinden sollte.
Was wiederum eine erfolgreiche Vergesellschaftung noch schwieriger macht.

Ich halte die Situation grundsätzlich für sehr unglücklich.
Und da das Kitten noch nicht lange da ist, würde ich den von mir beschriebenen klaren Schnitt machen und damit allen Beteiligten die Chance auf einen positiveren Neuanfang geben anstatt sich mit einer mehr als suboptimalen Lage abzufinden.

Und ja, ein zweites, etwas älteres und gut sozialisiertes weibliches Kitten wäre wie von @Margitsina beschrieben auch eine Option.
 
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Hallo Community,

bei uns hängt der Haussegen schief, wobei ihr vielleicht mit dem ein oder anderen Rat weiterhelfen könnt.

Vor einiger Zeit haben wir eine unserer beiden Katzen verloren. Damit unsere verbliebene Katze Shira (2 Jahre alt) nicht einsam ist, haben wir nun eine kleine 9 Wochen alte Katze aufgenommen.


Wie würdet ihr die Situation einschätzen?

Guten Morgen,

mich würde interessieren, wie vorher das Verhältnis zwischen Shira und der verlorenen Katze war. Und was meinst du genau mit verloren? Ist die andere Katze entlaufen und nicht wiedergekehrt oder ist sie verstorben?
Zudem würde mich interessieren, ob Shira kastriert ist, auch das konnte ich deiner Mitteilung leider nicht entnehmen.
Bei reinen Wohnungskatzen ist die Zusammenführung zwischen einer Jungkatze und einem Kitten oft recht unproblematisch. Freigänger scheinen da ein wenig anders zu ticken. Denn allein schon aufgrund von Revierstreitigkeiten ist das Miteinander unter Freigängern oftmals wesentlich rauher. Vermutlich hat deine Shira da auch schon das ein oder andere unschöne und prägende Erlebnis gehabt und ist schon allein deswegen dem Neuankömmling nicht sonderlich positiv gesonnen.
Für das Kitten sind die jetzigen Umstände natürlich auch alles andere als positiv. Zumal ich immer wieder entsetzt bin, wie oft diese armen Dröpschen leider viel zu früh von der Katzenmama und ihren Geschwisterchen getrennt werden und dann wie in deinem Fall mit einer ausgewachsenen Katze konfrontriert werden, die ihre Abneigung so offen zeigt. Vermutlich wirst du nicht drumherum kommen, dich entweder wieder von dem Kitten zu trennen oder halt ein 2. Kitten dazuzuholen. Falls du dich für ein 2. Kitten gleichen Geschlechts entscheiden solltest, dann achte bitte darauf, dass dieses nicht vor der 12. Wochen abgegben wird.

LG
 
Ist schon klar, merteuille. 🙂

Ich wollte nur sagen, dass es auch anders laufen kann.

Aber das sie Freigängerin ist, macht es sicher auch schwierig.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Wir haben uns heute sofort bei dem Vorbesitzer gemeldet und angefragt, ob wir die kleine wieder zurück zu ihrer Mama geben können. Als Entschädigung haben wir einen Futterkorb und die Hilfe bei der Weitervermittlung angeboten unter der Bedingung, dass das Kitten noch einige Wochen Zeit bekommt. Leider ist das absolut nicht im Interesse des Vorbesitzers, weshalb die Rücknahme verweigert wurde.

Wo habt ihr das Kitten überhaupt her?
Normalerweise wird kein TH, keine TS-Orga und auch kein seriöser Züchter ein Kitten so jung und zur Vergesellschaftung mit einer erwachsenen Katze abgeben.
Nicht weit von uns entfernt hatte jemand auf dem Dorf einen ganzen Wurf abzugeben. Leider hatten wir uns was das Alter angeht nicht gut genug informiert, bzw. hatten es trotzdem riskiert, sie mitzunehmen. Auch wurde bei der Vermittlung das Alter nie als problematisch angesehen. Alle weiteren Geschwister wurde ebenso bereits vermittelt, d.h. die jetzige Phase hätte das Kitten wohl mit oder ohne uns durchmachen müssen.

Übrigens waren wir davor auch im Tierheim, wo das Alter auch keine große Rolle zu spielen schien. Die hätten uns jede Katze dankend mitgegeben. Insgesamt ist es natürlich trotzdem noch unser Fehler und wir waren einfach zu naiv.

Guten Morgen,

mich würde interessieren, wie vorher das Verhältnis zwischen Shira und der verlorenen Katze war. Und was meinst du genau mit verloren? Ist die andere Katze entlaufen und nicht wiedergekehrt oder ist sie verstorben?

Leider ist unsere andere Katze Mika dieses Jahr verstorben. Sie war ein einsames Kitten, was wir im Alter von weniger als 2 Monaten fanden. Nicht viel später haben wir Shira dazugeholt. Beide hatten etwa das selbe Alter (Shira wohl ein paar Wochen älter), waren von ihren Persönlichkeiten eigentlich sehr verschieden, aber dennoch untrennbar wie Pech und Schwefel. Auch draußen waren sie immer zu zweit unterwegs.

Da also Shira mit anderen Charakteren klarzukommen schien und auch in der Nachbarschaft unter fremden Katzen immer neugierig war, hätten wir mit so einer Abneigung wie jetzt nicht gerechnet.

Als Notlösung ein zweites kleines Mädel dazu holen. Aber bitte nicht unter 12 Wochen alt.

Das wäre gut für die kleine, aber macht es das für die ältere nicht noch schlimmer?
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Wir haben uns heute sofort bei dem Vorbesitzer gemeldet und angefragt, ob wir die kleine wieder zurück zu ihrer Mama geben können. Als Entschädigung haben wir einen Futterkorb und die Hilfe bei der Weitervermittlung angeboten unter der Bedingung, dass das Kitten noch einige Wochen Zeit bekommt. Leider ist das absolut nicht im Interesse des Vorbesitzers, weshalb die Rücknahme verweigert wurde.

Das ist schade, war aber leider absehbar...
Trotzdem vielen Dank, dass ihr euch bemüht habt und sogar Unterstützung bei der Vermittlung und einen Futterkorb angeboten habt.

Nicht weit von uns entfernt hatte jemand auf dem Dorf einen ganzen Wurf abzugeben. Leider hatten wir uns was das Alter angeht nicht gut genug informiert, bzw. hatten es trotzdem riskiert, sie mitzunehmen. Auch wurde bei der Vermittlung das Alter nie als problematisch angesehen. Alle weiteren Geschwister wurde ebenso bereits vermittelt, d.h. die jetzige Phase hätte das Kitten wohl mit oder ohne uns durchmachen müssen.

Übrigens waren wir davor auch im Tierheim, wo das Alter auch keine große Rolle zu spielen schien. Die hätten uns jede Katze dankend mitgegeben. Insgesamt ist es natürlich trotzdem noch unser Fehler und wir waren einfach zu naiv.

Im Tierheim sitzen sehr häufig auch mutterlose Kitten, bei denen es tatsächlich nicht viel Unterschied macht, ob sie nun schon mit 10 oder erst mit 12 Wochen abgegeben werden. Unter der Voraussetzung natürlich, dass es ein Pärchen ist oder im neuen Zuhause auch ein Kitten lebt.
Außerdem haben Tierheime natürlich nur begrenzt Platz und Budget...da ist es manchmal eben notwendig Kitten schon etwas früher zu vermitteln, ansonsten kann man denn den nächsten Wurf mutterloser Katzen nicht mehr annehmen.


Leider ist unsere andere Katze Mika dieses Jahr verstorben. Sie war ein einsames Kitten, was wir im Alter von weniger als 2 Monaten fanden. Nicht viel später haben wir Shira dazugeholt. Beide hatten etwa das selbe Alter (Shira wohl ein paar Wochen älter), waren von ihren Persönlichkeiten eigentlich sehr verschieden, aber dennoch untrennbar wie Pech und Schwefel. Auch draußen waren sie immer zu zweit unterwegs.

Da also Shira mit anderen Charakteren klarzukommen schien und auch in der Nachbarschaft unter fremden Katzen immer neugierig war, hätten wir mit so einer Abneigung wie jetzt nicht gerechnet.

Das wäre gut für die kleine, aber macht es das für die ältere nicht noch schlimmer?

Es tut mir sehr leid zu hören, dass eure Mika verstorben ist.

Der Vorteil eines zweiten Kittens wäre, dass die Zwerge miteinander spielen können und Shira ihre Ruhe hat und sich aktiv dazu entscheiden kann entweder mitzumischen oder sich im Hintergrund zu halten. Es kann natürlich trotzdem sein, dass sie noch eine Weile braucht, um sich an die neue Situation zu gewöhnen. Aber die Zeit kann sie sich dann problemlos nehmen, ohne dass ihr ein einsames und gelangweiltes Kitten auf die Nerven geht.
Und für die kleine Maus ist es natürlich auch wichtig, dass sie nicht noch länger allein bleibt. Denn aktuell sammelt sie ja nur negative Erfahrungen mit dem einzigen Artgenossen, der in ihrem neuen Zuhause lebt, obwohl sie in diesem Alter eigentlich den ganzen Tag mit ihren Geschwistern kuscheln und spielen sollte.
 
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Oh, das tut mir natürlich auch sehr leid, dass eure Mika so jung verstorben ist.

Ich kann dir in diesem Fall leider auch nicht mehr raten als das, was dir bohemian muse im vorherigen Post hierzu geschrieben hat. Lass es dir einfach noch mal durch den Kopf gehen.

LG
 
Ein zweites weibliches Kitten entspannt die Situation. Die Kitten können miteinander altersgerechte spielen Undine Dame kann dann mit machen ohne genervt zu werden.
 
Vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Wir haben uns heute sofort bei dem Vorbesitzer gemeldet und angefragt, ob wir die kleine wieder zurück zu ihrer Mama geben können. Als Entschädigung haben wir einen Futterkorb und die Hilfe bei der Weitervermittlung angeboten unter der Bedingung, dass das Kitten noch einige Wochen Zeit bekommt. Leider ist das absolut nicht im Interesse des Vorbesitzers, weshalb die Rücknahme verweigert wurde.

Wow! Das ist toll, dass ihr das so schnell gemacht habt.
Bitte entschuldige, dass ich in meinem ersten Post sagte, ich würde nicht dran glauben.
Aber es ist selten hier jemand so einsichtig.
Also Hut ab!

Dass der Vorbesitzer in eurem Fall das Kitten nicht zurück nehmen will, war leider zu erwarten.

Eine gute Lösung wäre jetzt immer noch, ein zweites weibliches Kitten im Alter von mindestens 12 bis ungefähr 16 Wochen aufzunehmen.
Damit wären die beiden Kleinen zusammen und hätten jemand zum Spielen und Kuscheln. Und euer kleines Kitten würde von dem etwas älteren, das lang genug bei der Mama war, auch wichtige Dinge lernen. Und Shira würde nicht mehr so stark belästigt und könnte sich in aller Ruhe an die neuen Mitbewohner gewöhnen - zumal sie dann ja auch weiter ungehindert ihren Freigang genießen kann.
 
Ich finde es auch toll, dass Ihr nachgefragt habt. Und würde auch zum Zweit-Kitten raten.
 

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