Manwi72
Erfahrener Benutzer
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- 12. Dezember 2010
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- 119
Wer redet denn hier von irgendwelchen fremden Rechten ??? Hab ich jemals gesagt, dass ich es gut finde, was deine Nachbarn machen??
Ich habe gesagt, dass wir Menschen uns das Recht heraus nehmen, ein Tier als unser "Besitz" und "Eigentum" zu sehen und wenn dieses Tier das nicht will, dann sind immer nur die bösen Nachbarn Schuld.
Klar, ist das nicht richtig was die machen. Aber es liegt defitiv auch an deinem Kater. Er ist nun mal freiheitsliebend.
Hier wird soviel von Liebe zur Katze geschrieben, aber kaum jemand gesteht seiner Katze zu, einen eigenen Willen haben zu dürfen. Diese Diskussion hab ich schon mal hier geführt, als meine damals zu uns kam. Freigänger-Katzen haben nun mal das große Glück, sich ihr Zuhause selbst suchen zu können. Ein Hund muss nehmen was er kriegt, der Hamster auch. Vielleicht würden die manchmal auch lieber das Weite suchen, wenn sie es könnten....
Deswegen sehe ich meine Katze nicht als MEIN Eigentum, sondern als ein Lebewesen, dem ich so gut ich kann ein schönes Leben mache. Und überlasse ihr die Entscheidung, ob das bei mir oder jemand anderem sein soll. Meine Eifersucht oder mein Besitzdenken versteht die Katze nicht.
Wenn die Katze eine Diät halten muss, dann sollte sie am besten gar nicht mehr raus, denn draußen kann sie ja auch alles mögliche fressen, was auch nicht gut für sie ist. Ich habe schon 2 Katzen an Vergiftungen verloren, habe nie herausgefunden, wer das getan hat. Aber die absolute Kontrolle kann ich über eine Katze, die den ganzen Tag rumstreunt, einfach nicht haben. Du kannst ihr ja kein Schild umhängen: Füttern verboten.
Es wird immer Menschen geben, die aus Unwissenheit, Ignoranz oder auch bewusst fremde Tiere füttern.
Und hast du mit genau diesen Nachbarn, die ihn festhalten, ein ernstes Gespräch geführt ? Wenn es eine Rechtsprechung in diesem Bereich gibt, dann nutze die doch und drohe ihnen damit. Dann aber auch mit allen Konsequenzen, wenn die deine Aufforderung weiterhin missachten.
So blöd das klingt, aber wir mussten uns damals auch mit der Vorbesitzerin überlegen, was wir machen sollen und die entschied sich dann, Lilli gehen zu lassen. Sie hat sich so wie ich hörte, ziemlich schnell eine andere Katze im Tierheim geholt. Und Lilli ist freiwillig vielleicht 3 x in 6 Monaten bei ihr aufgetaucht. Bei uns war sie täglich und ist es seitdem ja immer noch. Wir haben sie nie festgehalten, sie war das erste halbe Jahr nie in der Wohnung, nur ständig auf der Terrasse und hat auch dort geschlafen. Erst als es kalt wurde und wir von der Vorbesitzerin hörten, dass sie sie wochenlang nicht gesehen hat, haben wir sie über nacht reingelassen.
Ich habe gesagt, dass wir Menschen uns das Recht heraus nehmen, ein Tier als unser "Besitz" und "Eigentum" zu sehen und wenn dieses Tier das nicht will, dann sind immer nur die bösen Nachbarn Schuld.
Klar, ist das nicht richtig was die machen. Aber es liegt defitiv auch an deinem Kater. Er ist nun mal freiheitsliebend.
Hier wird soviel von Liebe zur Katze geschrieben, aber kaum jemand gesteht seiner Katze zu, einen eigenen Willen haben zu dürfen. Diese Diskussion hab ich schon mal hier geführt, als meine damals zu uns kam. Freigänger-Katzen haben nun mal das große Glück, sich ihr Zuhause selbst suchen zu können. Ein Hund muss nehmen was er kriegt, der Hamster auch. Vielleicht würden die manchmal auch lieber das Weite suchen, wenn sie es könnten....
Deswegen sehe ich meine Katze nicht als MEIN Eigentum, sondern als ein Lebewesen, dem ich so gut ich kann ein schönes Leben mache. Und überlasse ihr die Entscheidung, ob das bei mir oder jemand anderem sein soll. Meine Eifersucht oder mein Besitzdenken versteht die Katze nicht.
Wenn die Katze eine Diät halten muss, dann sollte sie am besten gar nicht mehr raus, denn draußen kann sie ja auch alles mögliche fressen, was auch nicht gut für sie ist. Ich habe schon 2 Katzen an Vergiftungen verloren, habe nie herausgefunden, wer das getan hat. Aber die absolute Kontrolle kann ich über eine Katze, die den ganzen Tag rumstreunt, einfach nicht haben. Du kannst ihr ja kein Schild umhängen: Füttern verboten.
Es wird immer Menschen geben, die aus Unwissenheit, Ignoranz oder auch bewusst fremde Tiere füttern.
Und hast du mit genau diesen Nachbarn, die ihn festhalten, ein ernstes Gespräch geführt ? Wenn es eine Rechtsprechung in diesem Bereich gibt, dann nutze die doch und drohe ihnen damit. Dann aber auch mit allen Konsequenzen, wenn die deine Aufforderung weiterhin missachten.
So blöd das klingt, aber wir mussten uns damals auch mit der Vorbesitzerin überlegen, was wir machen sollen und die entschied sich dann, Lilli gehen zu lassen. Sie hat sich so wie ich hörte, ziemlich schnell eine andere Katze im Tierheim geholt. Und Lilli ist freiwillig vielleicht 3 x in 6 Monaten bei ihr aufgetaucht. Bei uns war sie täglich und ist es seitdem ja immer noch. Wir haben sie nie festgehalten, sie war das erste halbe Jahr nie in der Wohnung, nur ständig auf der Terrasse und hat auch dort geschlafen. Erst als es kalt wurde und wir von der Vorbesitzerin hörten, dass sie sie wochenlang nicht gesehen hat, haben wir sie über nacht reingelassen.
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