carinasophie
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- Mitglied seit
- 18. August 2017
- Beiträge
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Hallo,
Seit geraumer Zeit wird der Wunsch nach gesichertem Freigang für unsere Lieblinge immer größer. Nun ist es so weit, dass wir dieses Projekt auch endlich in Angriff nehmen wollen. Leider geschieht dies vorerst nur gedanklich, da natürlich schon im Vorfeld sehr viele Fragen aufkamen. Ich hoffe, der eine oder andere hat vielleicht Ideen oder Anregungen, die uns beim Start dieses Projekts weiterhelfen können.
Zur Ausgangssituation: Unser gesamter Garten hat eine Fläche von 3.000 m2, diese sollen die Katzen nutzen können, der Zaun hat eine Länge von 220m. Die Hälfte davon besteht aus Maschendrahtzaun, der eine Höhe von 1 Meter hat, die zweite Hälfte gehört den Nachbarn und steht genau auf der Grundstücksgrenze, dieser müsste also mit deren Zustimmung erneuert werden oder wir ziehen einen neuen Zaun davor. Auf nahezu der gesamten Zaunlänge stehen diverse Sträucher, die meisten davon um die 2 Meter hoch oder höher.
Generell nicht in Frage kommt für uns Strom. Die wichtigsten Fragen, die sich mir zur Zeit stellen sind wie hoch denn nun so ein Katzenzaun sein sollte und ob sich der bestehende Maschendrahtzaun verwenden lassen könnte. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit diesen zu erhöhen und nach unten hin abzusichern. Der beliebteste Weg der Katzen nach "draußen" ist unter dem Zaun hindurch, darauf klettern haben wir sie daher noch nie gesehen. Wir hätten momentan ein Budget von rund 2.000€, fertige Systeme wie protectapet kommen daher leider nicht in Frage. Wir haben jedoch schon überlegt ob wir so ein System nicht selbst bauen können, um sowas möglichst finanzierbar für eine solche Größe zu machen. Auch eine Lösung mit Plexiglas wäre sehr ansprechend für uns, jedoch ebenso viel zu teuer, allein das Plexiglas würde die 2.000 € schon übersteigen.
Ich hoffe, jemand hat Tipps für uns oder hat vielleicht schon selbst mit sehr geringen Kosten einen gesicherten Garten gezaubert. Vor dementsprechend großem Arbeitsaufwand würden wir uns nicht abschrecken lassen. Danke schon im Vorhinein und liebe Grüße, Carina.
Seit geraumer Zeit wird der Wunsch nach gesichertem Freigang für unsere Lieblinge immer größer. Nun ist es so weit, dass wir dieses Projekt auch endlich in Angriff nehmen wollen. Leider geschieht dies vorerst nur gedanklich, da natürlich schon im Vorfeld sehr viele Fragen aufkamen. Ich hoffe, der eine oder andere hat vielleicht Ideen oder Anregungen, die uns beim Start dieses Projekts weiterhelfen können.
Zur Ausgangssituation: Unser gesamter Garten hat eine Fläche von 3.000 m2, diese sollen die Katzen nutzen können, der Zaun hat eine Länge von 220m. Die Hälfte davon besteht aus Maschendrahtzaun, der eine Höhe von 1 Meter hat, die zweite Hälfte gehört den Nachbarn und steht genau auf der Grundstücksgrenze, dieser müsste also mit deren Zustimmung erneuert werden oder wir ziehen einen neuen Zaun davor. Auf nahezu der gesamten Zaunlänge stehen diverse Sträucher, die meisten davon um die 2 Meter hoch oder höher.
Generell nicht in Frage kommt für uns Strom. Die wichtigsten Fragen, die sich mir zur Zeit stellen sind wie hoch denn nun so ein Katzenzaun sein sollte und ob sich der bestehende Maschendrahtzaun verwenden lassen könnte. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit diesen zu erhöhen und nach unten hin abzusichern. Der beliebteste Weg der Katzen nach "draußen" ist unter dem Zaun hindurch, darauf klettern haben wir sie daher noch nie gesehen. Wir hätten momentan ein Budget von rund 2.000€, fertige Systeme wie protectapet kommen daher leider nicht in Frage. Wir haben jedoch schon überlegt ob wir so ein System nicht selbst bauen können, um sowas möglichst finanzierbar für eine solche Größe zu machen. Auch eine Lösung mit Plexiglas wäre sehr ansprechend für uns, jedoch ebenso viel zu teuer, allein das Plexiglas würde die 2.000 € schon übersteigen.
Ich hoffe, jemand hat Tipps für uns oder hat vielleicht schon selbst mit sehr geringen Kosten einen gesicherten Garten gezaubert. Vor dementsprechend großem Arbeitsaufwand würden wir uns nicht abschrecken lassen. Danke schon im Vorhinein und liebe Grüße, Carina.