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Sesil: Fiv+ geht auch ohne Probleme mit Fiv negativ- s. Link unten in meiner Signatur 😉
hmm, aber eine Coronaausscheiderin {TH Berlin} wird dann ja eher kein Zuhause finden.. Ich frag mich eh immer wenn ich da bin, wo die ganzen Katzen hin sind, in den öffentlichen Samtpfötchenhäusern kommt mir die Anzahl sehr gering vor.
Und nochmal zu FIP: Wenn bei einem Tier irgendwann mal ein Test auf Coronaviren positiv war, ist es dann realistisch, dass es noch sehr lange lebt? Und sind eure auch darauf getestet? Sry falls ich blöde Fragen stelle..
Kommt aber auch auf die Katzen drauf an, denke ich 🙂 ?
Naja, eine unsoziale FIV+ Katzen, die alles verkloppt was nicht bei drei auf den Bäumen ist, würde ich vielleicht nicht unbedingt mit einer anderen Katze vergesellschaften.......... Bei sozialen Tieren, die schon immer mit anderen zusammen gelebt haben, würde ich kein Problem in gemischten Pärchen sehen...Ich hab hier ein gemischt positiv und negatives Pärchen und ich würde hier jederzeit eine weitere negative Katze dazu setzen.
Ich teste nicht auf Corona - bzw. würde es erst tun und anraten, wenn davon auszugehen ist, daß nicht die harmlose sondern eine aggressive Variante vorliegt. Da sehe ich nämlich das Problem. Die Mutationsträge Variante ist harmlos - Großgruppen werden deshalb zum Problem, weil allgemein der Infektionsdruck höher ist und somit die Wahrscheinlichkeit höher ist, daß sich innerhalb des hohen Drucks eine Mutationsfreudige Variante ausbildet. Deshalb sind Großgruppen gefährdeter für Fip.
Das wäre eine ZU einfache Erklärung und vor allem zu unmedizinisch 😉
runtergebrochen geht es bei Fip immer um die Mutationsfreudigkeit des Virus. Viele verschiedene Faktoren, wie streß, Immunsystem, Infektionsdruck durch andere Krankheiten usw spielen auch eine wichtige Rolle, aber eben nur eine wichtige Rolle, nicht die Hauptrolle - es geht letztendlich immer darum, ob das Viruis mutiert oder nicht. Ohne Mutation gibt's kein Fip. Punkt. 😉
Aber mal davon ab: nicht jede Katzengroßgruppe ist unharmonisch 🙄
Und nicht jede Katzengroßgruppe steht unter dauerstreß - vielleicht mögen sie sich ja auch und freuen sich zu sehen wenn sie durch die Tür gehen. 😉
Die Haltungsform, die Wohnungsgröße, Viren und Bakteriendruck im Allgemeinen.....
eine Mutation durch all diese psychische und physische Dauerbelastung eher wahrscheinlich ist, liegt m. E. relativ klar auf der Hand.
Komisch nur, daß ich diverse Leute mit Großgruppen kenne, bei denen noch nie ein Fip Fall aufgetreten ist (meiner einer inklusive) - aber du wirst schon recht haben 😎
Ich glaub, ich vertrau was Fip betrifft doch lieber den Medizinern und nicht den Verhaltensforschern ;-)
An sich nicht 😉
Meiner Meinung nach kann eine unharmonische Zweierbeziehung sehr viel stressiger sein, als eine harmonische 10er Gruppe - aus meiner sicht geht es beim Thema Streß nicht darum, wieviele, sondern WELCHE Katzen man zusammenpackt. Aber ich hab ja keine Ahnung 😎
Achja - Edith will noch auf die Käfigkatzen hinweisen - das waren je nach Zeitraum 6-8 Katzen, die über einen Zeitraum von mindestens einem halben Jahr in einem 2 qm großen Kaninchenkäfig gehalten wurden, sie waren unterernährt, hatten Giardien, Schnupfen, waren unkastriert, der Käfig war stinkig und dreckig und sie waren psychisch komplett traumatisiert... KEINE dieser Katzen hat Fip bekommen.... warum nicht, wenn es nur um Streß geht?
Yep - dem stimme ich auch voll zu - es sind viele Faktoren, die die Bildung einer Mutation begünstigen können - aber nur eine Großgruppe alleine macht noch kein Fip - es war bzw. ist diese Pauschalisierung, die mich bei rlm gestört hat: nicht alle Großgruppen stehen unter Dauerstreß, nicht in allen Großgruppen herrscht ein hoher Virendruck...
Großgruppe = Streß = Fip und wenige Katzen = wenig Streß = kein Fip ... so einfach isses eben nu doch nicht...
darum gings mir gerade