K
*kräh*
Forenprofi
- Mitglied seit
- 1. August 2010
- Beiträge
- 1.690
- Ort
- Ba.Wü.....ganz im Süden
Hallole
Ich hatte ja bereits im Notfellchen Freigänger Forum gepostet, es geht um die arme Glückskatze.
Ich habe sie in diversen Portalen zur Vermittlung eingestellt und es haben sich auch schon 2 Leute gemeldet.
Bei früheren Vermittlungen habe ich immer auf mein Bauchgefühl gehört ob es passt oder nicht und dieses Gefühl hat mir bis jetzt immer Recht gegeben.
Nun ist es so:
1. Interessent ein Ehepaar Mitte 40 - kinderlos - katzenerfahren - Mitglied im TS Verein - 1 Hund - würde Katzen lieber als Wohnungskatze halten.
(war immer Freigänger bisher)
Scheinen viel Erfahrung zu haben aber irgendwas in mir sagt nein
2. Interessent ein sehr junges Päärchen - DG Wohnung im großen Elternhaus - Eltern haben auch eine Katze - junges Paar hatte auch schon eine Katze - riesiger Garten - Wald und Feld - nach Eingewöhnung darf Katze raus.
Mein Bauch sagt ja
Nun ist es so:
Die Glückskatze lebt ja derzeit mit ihrem letzten verblieben Kitten in einem Verschlag. Sie bekommen dort Futter aber Niemand hat Zeit für Zuwendung.
Beide Katzen sind seeehr scheu, man weiß noch nichtmal ob das Kitten ein Kater oder eine Katze ist weil es sich nicht anfassen lässt. Beide Tiere sind nach diesen Wochen fast wie herrenlose Tiere, seelisch verwahrlos
Ich habe beide Interessenten darauf hingewiesen dass viel Geduld notwendig wird.
Fragen:
1.Beide Interessenten würden beide Katzen aufnehmen.
Das ältere Paar so notgedrungen wenns denn sein sol - das junge Paar sucht sowieso 2 Katzen.
Für welche von Beiden würdet Ihr Euch entscheiden?
2. Ist es sinnvoll und ratsam Mamakatze MIT dem Jungtier gemeinsam zu vermitteln?
-Sie würden sich ja gegenseitig halt geben, aber dauert es dann länger bis sie zutraulich werden weil sie sich ja gegenseitig haben?
-Wäre es für die scheue Glückskatze nicht schlimmer wenn sie sich noch an eine fremde Zweitkatze gewöhnen müßte?
Meine Luzy konnte damals mit ihren Jungen ab einem gewissen Alter nichts mehr anfangen, sie hat sie geradezu verjagd.
Das ist vermutlich von der Natur so gewollt.
Andererseits wird es seeehr schwer werden Jemanden zu finden der bereit ist so ein ängstliches Jungtier aufzunehmen.
Und wie gesagt - Mamakatze müßte sich nicht auch noch an eine fremde andere katze gewöhnen. (Es genügt ja schon dass die Eltern im Haus auch eine Katze haben)
Und die Pflegestelle ist mit beinahe 30 Katzen und xxx anderen Tieren froh um jede Vermittlung.
Mein Gefühl sgat mir dass es schön wäre wenn beide endlich aus dem kleinen Holzverschlag rauskommen, aber:
Ist das auch vernünftig?
Hilfe!!!!!!
Ich hatte ja bereits im Notfellchen Freigänger Forum gepostet, es geht um die arme Glückskatze.
Ich habe sie in diversen Portalen zur Vermittlung eingestellt und es haben sich auch schon 2 Leute gemeldet.
Bei früheren Vermittlungen habe ich immer auf mein Bauchgefühl gehört ob es passt oder nicht und dieses Gefühl hat mir bis jetzt immer Recht gegeben.
Nun ist es so:
1. Interessent ein Ehepaar Mitte 40 - kinderlos - katzenerfahren - Mitglied im TS Verein - 1 Hund - würde Katzen lieber als Wohnungskatze halten.
(war immer Freigänger bisher)
Scheinen viel Erfahrung zu haben aber irgendwas in mir sagt nein
2. Interessent ein sehr junges Päärchen - DG Wohnung im großen Elternhaus - Eltern haben auch eine Katze - junges Paar hatte auch schon eine Katze - riesiger Garten - Wald und Feld - nach Eingewöhnung darf Katze raus.
Mein Bauch sagt ja
Nun ist es so:
Die Glückskatze lebt ja derzeit mit ihrem letzten verblieben Kitten in einem Verschlag. Sie bekommen dort Futter aber Niemand hat Zeit für Zuwendung.
Beide Katzen sind seeehr scheu, man weiß noch nichtmal ob das Kitten ein Kater oder eine Katze ist weil es sich nicht anfassen lässt. Beide Tiere sind nach diesen Wochen fast wie herrenlose Tiere, seelisch verwahrlos
Ich habe beide Interessenten darauf hingewiesen dass viel Geduld notwendig wird.
Fragen:
1.Beide Interessenten würden beide Katzen aufnehmen.
Das ältere Paar so notgedrungen wenns denn sein sol - das junge Paar sucht sowieso 2 Katzen.
Für welche von Beiden würdet Ihr Euch entscheiden?
2. Ist es sinnvoll und ratsam Mamakatze MIT dem Jungtier gemeinsam zu vermitteln?
-Sie würden sich ja gegenseitig halt geben, aber dauert es dann länger bis sie zutraulich werden weil sie sich ja gegenseitig haben?
-Wäre es für die scheue Glückskatze nicht schlimmer wenn sie sich noch an eine fremde Zweitkatze gewöhnen müßte?
Meine Luzy konnte damals mit ihren Jungen ab einem gewissen Alter nichts mehr anfangen, sie hat sie geradezu verjagd.
Das ist vermutlich von der Natur so gewollt.
Andererseits wird es seeehr schwer werden Jemanden zu finden der bereit ist so ein ängstliches Jungtier aufzunehmen.
Und wie gesagt - Mamakatze müßte sich nicht auch noch an eine fremde andere katze gewöhnen. (Es genügt ja schon dass die Eltern im Haus auch eine Katze haben)
Und die Pflegestelle ist mit beinahe 30 Katzen und xxx anderen Tieren froh um jede Vermittlung.
Mein Gefühl sgat mir dass es schön wäre wenn beide endlich aus dem kleinen Holzverschlag rauskommen, aber:
Ist das auch vernünftig?
Hilfe!!!!!!
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