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Becca0815
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- Mitglied seit
- 20. März 2018
- Beiträge
- 1
Hallo liebe Community,
Wir waren schon bei mehreren Tierärzten und wissen so langsam einfach nicht weiter..
Unsere Katze ist nun 3 Jahre alt und ein MC/Hauskatzen Mix. Wir haben sie damals von einer netten Dame aus unserem Ort geholt, da die SS ihrer Katze so nicht geplant war.
Nun zur kleinen Maus: sie hat seit 3 Jahren unverändert ein leichtes Herzgeräusch, lt. Diverser TÄ allerdings nichts worüber man sich sorgen machen sollte (da unverändert). Nun haben wir im Januar einen Neuzugang bekommen um die Situation zu Hause etwas zu entspannen. Die Katze wurde nämlich ab und an von den Katern geärgert, sodass wir vermuteten die Situation so etwas auflockern zu können (das hat auch geklappt).
Im Februar ging es dann das erste mal los: unsere Katze hat uns morgens um 3 geweckt indem sie sich mehrfach übergeben musste. Das Erbrochene war teils Futter zu Beginn, dann nurnoch Speichel und weißer Schaum. Wurmbefall wurde getestet und ausgeschlossen. Sie hat an dem Tag eine Infusion bekommen und danach ging es wieder, sodass unsere TÄ eine kleine Infektion vermutete („jede fremde Katze bringt andere Viren mit, aber ihr geht es gut“).
Heute war es wieder soweit: morgens um 6 ging es los, bis 10 Uhr nahezu halbstündliches Erbrechen, nichts gefressen seit gestern Abend (vermutlich auch nichts getrunken). Ihr kot ist immer fest, lediglich im Februar war er leicht flüssig.
Da unsere TÄ zwar alles ausschließt, uns aber nicht sagen kann, was es ist.. sind wir wirklich verzweifelt. In diesem Kotzanfällen fängt sie an zu schwitzen, ihr ganzes Maul schäumt und sie sieht aus wie ein Häufchen Elend (struppiges Fell). Kurz danach ist wieder alles normal.
Bei uns gibt es Katzengras und auch Maltpaste, sodass wir auch Fellbüschel ausschließen können.
Im letzten Jahr wurden bei ihr an beiden Gesäugeleisten Mammatumore festgestellt, die jedoch gutartig sind. Aufgrunddessen haben wir uns dafür entschieden sie drin zu lassen und die leisten und Tumore nicht zu entfernen. Sie verträgt Narkosen äußerst schlecht, auch bei kleinen Dosen vegetiert sie im Anschluss stundenlang vor sich hin und braucht idR 2-3 Tage um wieder vollständig fit zu sein.. Ansonsten ist sie fit, verschmust und kastriert. Aber wenn sie ihre Kotzanfälle hat wird es richtig schlimm. Sie ist eine reine Wohnungskatze und verlässt das Haus nur für die TÄ-Besuche.
Ich hoffe auf gute Tipps oder Ratschläge..!
Lieben Gruß
Wir waren schon bei mehreren Tierärzten und wissen so langsam einfach nicht weiter..
Unsere Katze ist nun 3 Jahre alt und ein MC/Hauskatzen Mix. Wir haben sie damals von einer netten Dame aus unserem Ort geholt, da die SS ihrer Katze so nicht geplant war.
Nun zur kleinen Maus: sie hat seit 3 Jahren unverändert ein leichtes Herzgeräusch, lt. Diverser TÄ allerdings nichts worüber man sich sorgen machen sollte (da unverändert). Nun haben wir im Januar einen Neuzugang bekommen um die Situation zu Hause etwas zu entspannen. Die Katze wurde nämlich ab und an von den Katern geärgert, sodass wir vermuteten die Situation so etwas auflockern zu können (das hat auch geklappt).
Im Februar ging es dann das erste mal los: unsere Katze hat uns morgens um 3 geweckt indem sie sich mehrfach übergeben musste. Das Erbrochene war teils Futter zu Beginn, dann nurnoch Speichel und weißer Schaum. Wurmbefall wurde getestet und ausgeschlossen. Sie hat an dem Tag eine Infusion bekommen und danach ging es wieder, sodass unsere TÄ eine kleine Infektion vermutete („jede fremde Katze bringt andere Viren mit, aber ihr geht es gut“).
Heute war es wieder soweit: morgens um 6 ging es los, bis 10 Uhr nahezu halbstündliches Erbrechen, nichts gefressen seit gestern Abend (vermutlich auch nichts getrunken). Ihr kot ist immer fest, lediglich im Februar war er leicht flüssig.
Da unsere TÄ zwar alles ausschließt, uns aber nicht sagen kann, was es ist.. sind wir wirklich verzweifelt. In diesem Kotzanfällen fängt sie an zu schwitzen, ihr ganzes Maul schäumt und sie sieht aus wie ein Häufchen Elend (struppiges Fell). Kurz danach ist wieder alles normal.
Bei uns gibt es Katzengras und auch Maltpaste, sodass wir auch Fellbüschel ausschließen können.
Im letzten Jahr wurden bei ihr an beiden Gesäugeleisten Mammatumore festgestellt, die jedoch gutartig sind. Aufgrunddessen haben wir uns dafür entschieden sie drin zu lassen und die leisten und Tumore nicht zu entfernen. Sie verträgt Narkosen äußerst schlecht, auch bei kleinen Dosen vegetiert sie im Anschluss stundenlang vor sich hin und braucht idR 2-3 Tage um wieder vollständig fit zu sein.. Ansonsten ist sie fit, verschmust und kastriert. Aber wenn sie ihre Kotzanfälle hat wird es richtig schlimm. Sie ist eine reine Wohnungskatze und verlässt das Haus nur für die TÄ-Besuche.
Ich hoffe auf gute Tipps oder Ratschläge..!
Lieben Gruß