Polayuki
Forenprofi
- Mitglied seit
- 10. August 2017
- Beiträge
- 8.333
- Ort
- An der Ostsee
Bei meinen scheuen pflegis, die ich erstmal an den Menschen gewöhne spreche ich oft recht hoch und langsam und manchmal bissi singsangmäßig. Oft imitiere ich das gurren, das findet meine aktuelle, recht ängstliche pflegekatze ganz toll.
Mit meinen eigenen Katzen rede ich meist mit höherer Stimmlage aber nur weil ich automatisch glücklich bin wenn ich mich an sie wende. Sonst ganz normal. Brim Clickern ehe langsam kurz knapp und tiefer, Lob dann höher.
Aber das hat halt auch den Hintergrund, das man damit viel steuern kann.
Hat mein Kater Angst und singt oder ist unsicher, dann kann ich ihn mit der hohen lobesstimme super in die richtige Richtung dirigieren und das Selbstbewusstsein pushen.
Rennt meine vpflegekatze weg und versteckt sich panisch, kann ich sie mit der singsangstimme und gurren innerhalb weniger Sekunden wieder aus der Höhle locken.
Bei ausschließlich normalen sprechen könnten die das ja gar nicht differenzieren.
Mit meinen eigenen Katzen rede ich meist mit höherer Stimmlage aber nur weil ich automatisch glücklich bin wenn ich mich an sie wende. Sonst ganz normal. Brim Clickern ehe langsam kurz knapp und tiefer, Lob dann höher.
Aber das hat halt auch den Hintergrund, das man damit viel steuern kann.
Hat mein Kater Angst und singt oder ist unsicher, dann kann ich ihn mit der hohen lobesstimme super in die richtige Richtung dirigieren und das Selbstbewusstsein pushen.
Rennt meine vpflegekatze weg und versteckt sich panisch, kann ich sie mit der singsangstimme und gurren innerhalb weniger Sekunden wieder aus der Höhle locken.
Bei ausschließlich normalen sprechen könnten die das ja gar nicht differenzieren.