Romeo sucht neues Zuhause

  • Themenstarter Themenstarter Mister und Misses Zett
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Ach Mensch, der arme kleine Knopf 😕. Ich weiß, dass es belastend sein kann, wenn man das Gefühl hat, nichts bewegt sich und dem/den Ureinwohner/n geht es schlecht.

Aber ich muss den anderen hier auch Recht geben: wenn ihr so viel Erfahrung habt, hattet ihr doch sicher einen Plan B im Kopf, oder? Wenn sie charakterlich zu verschieden sind, meine ich.

Und eine Zusammenführung bei der sich ein Part ständig entziehen kann, stelle ich mir extra schwer vor, aber ich habe keine Freigänger, insofern möchte ich mir kein Urteil erlauben.

Aber Romeo Zugang zum ganzen Haus zu geben, wenn eure Miez noch überhaupt nicht soweit war, war halt eben auch keine besonders gute Idee.
Auch ich würde raten, alles nochmal auf Null zu setzen. Und wirklich den Plan, den einige euch hier aufgezeigt haben, zu versuchen.

Und euch vielleicht, wenn ihr euch unsicher seid, nach einer anderen Verhaltensexpertin umzusehen. Der Rat, Gerüche auszutauschen und daran ablesen zu können ob eine Kombination funktioniert halte ich für... sagen wir mal netterweise: gewagt.

Gleichzeitig bin ich mir nicht sicher, ob ihr überhaupt noch die Zugewandtheit aufbringen könnt, für einen zweiten Versuch. In dem Fall ist eine Weitervermittlung natürlich sinnvoll. Allerdings hoffe ich sehr, dass der kleine Kerl dann endlich mal ankommen darf und nicht zum Wanderpokal wird. (Wenn ich hier ein Separationszimmer mehr und im Lotto gewonnen hätte, würde ich ihn glatt zu meiner Bande holen...)
 
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Ihr überlest irgendwie, dass Euch jeder, der Zusammenführungen gemeistert hat, hier antwortet, dass Ihr viel zu früh aufgebt.
qwen sagt nicht, dass Ihr dasselbe "Problem" habt, wie sie.

Es geht um Zeit.

Edit: Ich hätte ihn wohl auch schon lange rausgelassen. Im "schlimmsten Fall" hat man dann zwei Katzen, die jede für sich lebt, aber jede für sich in einem schönen Zuhause 🙂
Wie schon in einer Antwort geschrieben, ist nicht, dass wir zu voreilig sind, wir würden beiden alle Zeit der Welt geben, auch wenn es Jahre dauern würde, aber wie schon geschrieben, steht der Winter vor der Tür, und wir haben Angst Lili zu verlieren, weil sie sich ein anderes Zuhause sucht.

Unser Ziel ist es ja, Romeo rauszulassen, aber dazu muss er erst mal richtiges Vertrauen zu uns haben und nicht bei der kleinsten Bewegung in die nächste Ecke flüchten, auch wenn wir ihn seit zwei Tagen vorsichtig berühren dürfen. Wenn wir ihn jetzt rauslassen würden, würde er wahrscheinlich abhauen. Bis zum ersten Freigang würde es wahrscheinlich Monate dauern. Aber nochmal, nicht die Geduld und die Zeit ist das Problem, sondern Lili und der nahende Winter.
 
Ach Mensch, der arme kleine Knopf 😕. Ich weiß, dass es belastend sein kann, wenn man das Gefühl hat, nichts bewegt sich und dem/den Ureinwohner/n geht es schlecht.

Aber ich muss den anderen hier auch Recht geben: wenn ihr so viel Erfahrung habt, hattet ihr doch sicher einen Plan B im Kopf, oder? Wenn sie charakterlich zu verschieden sind, meine ich.

Und eine Zusammenführung bei der sich ein Part ständig entziehen kann, stelle ich mir extra schwer vor, aber ich habe keine Freigänger, insofern möchte ich mir kein Urteil erlauben.

Aber Romeo Zugang zum ganzen Haus zu geben, wenn eure Miez noch überhaupt nicht soweit war, war halt eben auch keine besonders gute Idee.
Auch ich würde raten, alles nochmal auf Null zu setzen. Und wirklich den Plan, den einige euch hier aufgezeigt haben, zu versuchen.

Und euch vielleicht, wenn ihr euch unsicher seid, nach einer anderen Verhaltensexpertin umzusehen. Der Rat, Gerüche auszutauschen und daran ablesen zu können ob eine Kombination funktioniert halte ich für... sagen wir mal netterweise: gewagt.

Gleichzeitig bin ich mir nicht sicher, ob ihr überhaupt noch die Zugewandtheit aufbringen könnt, für einen zweiten Versuch. In dem Fall ist eine Weitervermittlung natürlich sinnvoll. Allerdings hoffe ich sehr, dass der kleine Kerl dann endlich mal ankommen darf und nicht zum Wanderpokal wird. (Wenn ich hier ein Separationszimmer mehr und im Lotto gewonnen hätte, würde ich ihn glatt zu meiner Bande holen...)
Ja, das wissen wir mittlerweile auch, dass wir Romeo zu schnell ins Haus gelassen haben, aber mit Schuldzuweisungen ist uns jetzt auch nicht mehr zu helfen. Dafür ist es jetzt zu spät. Wir können nur noch nach vorn schauen und nicht zurück, dass hilft uns in dem Fall gar nicht mehr. Und wie schon mehrfach geschrieben ist es nicht die Zeit und die Geduld, davon haben wir genug, sondern die Angst Lili beim nahestehenden Winter zu verlieren.

Und vielen Dank, dass du wenigstens bereit gewesen wärst, Romeo aufzunehmen. Schade, vielleicht findet sich ja doch noch jemand....?
 
Die Möglichkeit die beiden bei einem Spiel oder allgemeinen Zusammentreffen zu beobachten haben wir nicht.
Aber nochmal, nicht die Geduld und die Zeit ist das Problem, sondern Lili und der nahende Winter.
Ich habe den Eindruck, das Problem ist, dass euch Basiswissen für Zusammenführungen und auch scheue Katzen fehlt. Um beides zu erwerben bist du hier im Forum richtig.

Der Thread "langsame Zusammenführung" wurde dir ja bereits verlinkt. Zusammen mit diesem Basiswissen und zusätzlich individuellen Tipps und Anregungen aus dem Forum klappt das schon, etwas Geduld vorausgesetzt. Man lernt nie aus. Hier sind Dosis mit noch längerer katzenerfahrung und sie lernen immer noch gern dazu, es macht Spaß und hilft den Katzis. Wenn ihr nicht dazulernen möchtet und darauf beharrt, das Problem wäre anders gelagert, ist die Situation eben festgefahren.

Ich hatte im anderen Thread bereits geschrieben, man muss nicht das ganze Procedere nochmals und auch nicht monatelang durchziehen, sondern mal eine solide Basis schaffen (Grundwissen über langsame Zusammenführung und auf Anfang gehen). So kann man bereits nach kurzer Zeit erkennen ob es anfängt sich in die richtige Richtung zu bewegen und es sich somit "lohnt" am Ball zu bleiben - oder ob die beiden sich auch unter besten Bedingungen nicht annähern können. Das zumindest hätte man doch mal versuchen können, finde ich schon.
Ich drücke dem Kater auch die Daumen, dass er bald ein geeignetes Zuhause mit passendem Kumpel findet.
Was für Partnerkatzen jew passen könnten, kannst du hier im Forum erfahren, wäre wichtig für Romeos Vermittlung und Lilis Entwicklung.
 
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Entschuldigung, aber wir haben Ende August. Nahender Winter ist das lange nicht. Da vergehen noch gut 2 Monate bis man vom nahenden Winter sprechen kann. Das sind 2 Monat, in denen man viel bewirken könnte.

Und damit bin ich hier raus. Mich ärgert dieser Diskussionsverlauf hier und auch die "Argumente", die für mich genau so wenig stichhalting sind wie der Winter im August naht. Man kann eben nur helfen, wenn Menschen das wollen. Ich hoffe für den Kater, dass sein Wanderpokaldasein ein Ende hat.
 
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Ich denke das Problem ist, dass euch Basiswissen für Zusammenführungen und auch scheue Katzen fehlt. Um beides zu erwerben bist du hier im Forum richtig.

Den Thread "langsame Zusammenführung" wurde dir ja bereits verlinkt. Zusammen mit diesem Basiswissen und zusätzlich individuellen Tipps und Anregungen aus dem Forum klappt das schon, etwas Geduld vorausgesetzt. Man lernt nie aus. Hier sind Dosis mit noch längerer katzenerfahrung und sie lernen immer noch gern dazu, es macht Spaß und hilft den Katzis. Wenn ihr nicht dazulernen möchtet und darauf beharrt, das Problem wäre anders gelagert, ist die Situation eben festgefahren.

Ich hatte im anderen Thread bereits geschrieben, man muss nicht das ganze Procedere nochmals und auch nicht monatelang durchziehen, sondern mal eine solide Basis schaffen (Grundwissen über langsame Zusammenführung und auf Anfang gehen). So kann man bereits nach kurzer Zeit erkennen ob es anfängt sich in die richtige Richtung zu bewegen und es sich somit "lohnt" am Ball zu bleiben - oder ob die beiden sich auch unter besten Bedingungen nicht annähern können. Das zumindest hätte man doch mal versuchen können, finde ich schon.
Ich drücke dem Kater auch die Daumen, dass er bald ein geeignetes Zuhause findet.
Hallo Leona, sehr schön und klar geschrieben, aber die Tatsachen bei unserem Fall sind nicht normal. Bitte nicht falsch verstehen, aber lies dir bitte noch einmal alles genau durch. Es liegt nicht an der Geduld und es liegt nicht an der Zeit, die wir für eine Zusammenführung bräuchten. Es liegt an der kurzen Zeit bis zum Winter! Wenn wir bis dahin keine Lösung haben, sucht sich Lili unter Umständen ein neues Zuhause, weil sie sich nicht ins Haus traut.

Und wirklich nochmal bei Null anfangen? Romeo wieder wochen- oder monatelang einsperren, nachdem er gerade angefangen hat sich zu öffnen? Das ist doch eine Qual für ihn, und es bleibt zudem ungewiss, ob sich Lili wieder ins Haus trauen würde, sie sieht ihn doch jetzt auch nicht, sondern riecht ihn nur. Das würde auch so bleiben, wenn Romeo eingesperrt wäre. Das war von Anfang an so, ohne einen Hauch der Besserung, eher sogar Verschlechterung.

Blicken wir doch mal vorwärts und nicht zurück. Wir können es doch nicht mehr rückgängig machen. Zu sagen, wir möchten nicht dazulernen ist nicht sehr nett, weswegen schreiben wir denn sonst hier im Forum und suchen nach einer Lösung. Wir sind offen für jeden Vorschlag, aber nicht mehr dafür, was wenn hätte sollte etc. Und falls wir wirklich nicht Katzenfähig sein sollten, dann rettet doch Romeo vor uns.
 
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Ja, das wissen wir mittlerweile auch, dass wir Romeo zu schnell ins Haus gelassen haben, aber mit Schuldzuweisungen ist uns jetzt auch nicht mehr zu helfen. Dafür ist es jetzt zu spät.
Das sollte keine Schuldzuweisung sein, sondern eine Feststellung bzw. Beobachtung aus meinem (zugegeben) begrenzten Erfahrungsschatz. Damit, sollte es ein nächstes Mal geben, ihr vielleicht nicht den selben Fehler nochmal macht.
Und vielen Dank, dass du wenigstens bereit gewesen wärst, Romeo aufzunehmen. Schade, vielleicht findet sich ja doch noch jemand....?
Es scheitert, wie so oft, am Können (bzw dem Wissen um die eigenen Kapazitätsgrenzen), nicht am Wollen.
Ich habe den Eindruck, das Problem ist, dass euch Basiswissen für Zusammenführungen und auch scheue Katzen fehlt. Um beides zu erwerben bist du hier im Forum richtig.

Der Thread "langsame Zusammenführung" wurde dir ja bereits verlinkt. Zusammen mit diesem Basiswissen und zusätzlich individuellen Tipps und Anregungen aus dem Forum klappt das schon, etwas Geduld vorausgesetzt. Man lernt nie aus. Hier sind Dosis mit noch längerer katzenerfahrung und sie lernen immer noch gern dazu, es macht Spaß und hilft den Katzis. Wenn ihr nicht dazulernen möchtet und darauf beharrt, das Problem wäre anders gelagert, ist die Situation eben festgefahren.

Ich hatte im anderen Thread bereits geschrieben, man muss nicht das ganze Procedere nochmals und auch nicht monatelang durchziehen, sondern mal eine solide Basis schaffen (Grundwissen über langsame Zusammenführung und auf Anfang gehen). So kann man bereits nach kurzer Zeit erkennen ob es anfängt sich in die richtige Richtung zu bewegen und es sich somit "lohnt" am Ball zu bleiben - oder ob die beiden sich auch unter besten Bedingungen nicht annähern können. Das zumindest hätte man doch mal versuchen können, finde ich schon.
Ich drücke dem Kater auch die Daumen, dass er bald ein geeignetes Zuhause findet.
Da kann ich wieder nur vollumfänglich zustimmen.

Man kann eben nur helfen, wenn Menschen das wollen.
Das meinte ich damit, dass wahrscheinlich hier jetzt die Zugewandtheit für einen zweiten Versuch fehlt. Und wenn es an dieser Basis schon hapert, ist August auch schon fast Winter und klappen wird es nie und mit dieser Grundhaltung klappt weder die Gewöhnung an den Menschen, noch eine Vergesellschaftung.
Und wirklich nochmal bei Null anfangen? Romeo wieder wochen- oder monatelang einsperren, nachdem er gerade angefangen hat sich zu öffnen? Das ist doch eine Qual für ihn, und es bleibt zudem ungewiss, ob sich Lili wieder ins Haus trauen würde, sie sieht ihn doch jetzt auch nicht, sondern riecht ihn nur. Das würde auch so bleiben, wenn Romeo eingesperrt wäre. Das war von Anfang an so, ohne einen Hauch der Besserung, eher sogar Verschlechterung.
Dafür, dass Du anderen immer vorwirfst, nicht korrekt zu lesen, solltest Du vielleicht auch den Beitrag von @*Leona* nochmal genau lesen...
Wir sind offen für jeden Vorschlag, aber nicht mehr dafür, was wenn hätte sollte etc. Und falls wir wirklich nicht Katzenfähig sein sollten, dann rettet doch Romeo vor uns.
Das seid ihr eben nicht! Es kamen Vorschläge. Beim ursprünglichen Beitrag und auch hier. Und viele hier im Forum sind voll, was die Kapazitäten (finanziell, platztechnisch und auch emotional).
 
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Entschuldigung, aber wir haben Ende August. Nahender Winter ist das lange nicht. Da vergehen noch gut 2 Monate bis man vom nahenden Winter sprechen kann. Das sind 2 Monat, in denen man viel bewirken könnte.

Und damit bin ich hier raus. Mich ärgert dieser Diskussionsverlauf hier und auch die "Argumente", die für mich genau so wenig stichhalting sind wie der Winter im August naht. Man kann eben nur helfen, wenn Menschen das wollen. Ich hoffe für den Kater, dass sein Wanderpokaldasein ein Ende hat.
Und wieder eine Verurteilung...

Nenne bitte einen konkreten Vorschlag wie wir Lili wieder ins Haus bekommen. Das würde helfen. Danke.
 
Ihr hattet geschrieben, was ihr, laut Katzenpsychologin falsch gemacht hattet. Aber leider ist das eine Fehleinschätzung. Wenn ihr jetzt deren Rat folgt und Romeo nur nach erfolgreicher Schnupperprobe vermitteln möchtet...
Gern auch zu einem anderen jungen Kater als Partner (nach vorheriger Geruchsprobe durch Decken o.ä.).
... dann schmälert ihr mit diesem unsinnigen "vorher austesten" seine ohnehin geringen Chancen auf ein passendes Zuhause.

Nenne bitte einen konkreten Vorschlag wie wir Lili wieder ins Haus bekommen. Das würde helfen. Danke.
Hö? Wozu das? Du möchtest doch Romeo abgeben
 
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Hallo an alle,

ich weiß gar nicht, was dieses „Geruch austauschen“ überhaupt bewirken soll?
Will man schauen, ob die Katze dran interessiert ist oder eher aggressiv reagiert?
Ich persönlich finde diese Methode überhaupt nicht aussagekräftig.
Das ist für mich fast das gleiche wie wenn eine Katze zur Probe einfach mal in den Raum gesetzt wird, um zu schauen, ob sie sich verstehen.

Was die Konstellation mit aktiv und nicht aktiv angeht.

Ich habe hier genau solche zwei Katzen. Die erste Katze, die 4 Monate älter ist, ist eher wie eine Omi tagsüber. Die zweite Katze möchte nonstop spielen.

Da ich einen Garten habe, sind sie auch gut beschäftigt. Trotz dieser Konstellation spielen beide aber jeden Morgen und Abend fangen und rasen durch die Bude und dem Garten zusammen. Ich finde, wenn man die aktive Katze selber auch gut beschäftigt, so wird es in diesem Thema keine Probleme geben. Vor allem, wenn ihr eh Freigang geben wollt.

Mein Gefühl sagt mir aber bei euch, dass ihr euch innerlich eh schon damit abgefunden habt, Romeo weiter zu vermitteln.

Ich lese fast nur Widerworte leider.

Ihr seid zu sehr auf eure erste Katze denke ich fixiert, was ich auch nachvollziehen kann. Natürlich möchte man die Katze nicht verlieren. Die Angst kann ich sehr gut nachvollziehen. ABER, wer sagt denn, dass sie wirklich abwandern wird? Ihr habt doch keine Glaskugel. Ihr geht so stark davon aus, dass etwas anderes gar nicht erwähnt wird oder ein Gedanke wert ist.

Überlegt euch das erst noch mal und seid erst mal innerlich im Klaren, was Sache ist.

Noch als Tip.
Katzen spüren alles, was wir fühlen. Manchmal denke ich sogar, die können meine Gedanken lesen 🙂

Mit dieser Einstellung „erste Katze wird abwandern, zweite Katze braucht ein neues Zuhause“ gebt ihr der ersten Katze (sorry Namen vergessen) so oder so das Gefühl, dass Romeo ein Eindringling ist, der weg muss. Wie soll die Katze dann mit dieser Energie überhaupt positives verbinden, wenn die Gefühle der Dosis schon das „negative“ rüber bringen.

Soll keine Anschuldigung sein, ich empfinde es nur so aus deinen ganzen Beiträgen.

Geht mal mit dem Gedanken dran „ok, Romeo gehört hier her und basta“.. Eure innerlichen Gedanken und Gefühle machen sehr viel aus. Das möchte ich damit nur sagen.

Liebe Grüße
 
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Ich glaub auch nicht, dass das austauschen von Gerüchen irgendwas sagt.
Kleines Beispiel: würde ich hier eine Decke einer fremden Katze hinlegen, Meo würde sofort hingehen und schnuppern.
Man könnte jetzt sagen, der mag andere, ist offen, das wird gut.
Joshi hätte vermutlich Angst vor der Decke, das wird schwierig.
Nein, falsch gedacht, Meo würde jede fremde Katze ablehnen, er würde sich entweder entziehen oder kämpfen, auf jedenfall würde es dauern.
Joshi könntest du überall dazusetzen, ohne Gitter, ohne Theater, einfach so.
Der wäre ein, zwei Tage vorsichtig und dann Nasenküsschen, Kopfschlecken, toben.

Du siehst, überhaupt nicht aussagekräftig.

Ich kann euch in sofern verstehen, dass zusammenführen von Freigängern noch mal ne andere Nummer als bei Wohnungskatzen ist, hab beides mehrfach durch.
Aber es geht, wenn auch anders.
Wir haben zum Beispiel immer separiert, wenn der Freigänger nach Hause kam und zwar bevor er rein kam, damit er sich wirklich sicher fühlen konnte.
Das wurde auch nach ein paar Tagen verstanden.
Was wir auch gemacht haben, die freigangzeiten deutlich eingeschränkt, zumindest am Anfang, einfach, damit überhaupt ein am Gitter agieren möglich ist.

Ich persönlich würde es noch mal probieren, und mir diesmal echt Zeit lassen. Aber das kommt halt sehr auf die eigene Bereitschaft an das durchtragen zu wollen und auch zu können.


Schreibfehler verbessert.
 
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Zwei Fehler haben wir dabei gemacht, die uns die Katzenpsychologin erklärt hat, und die uns eigentlich auch hätten klar sein müssen. Erstens ist Lili damals noch klein gewesen und hat unsere Main Coon sicherlich als Mutterersatz und nicht als Katze gesehen. Mittlerweile ist sie ausgewachsen und hat ihr eigenes Revier und ist wahrscheinlich als Katze nicht mit anderen Katzen sozialisiert wurden, da sie ja so klein ausgesetzt wurde und kann deswegen wahrscheinlich nichts mit anderen Katzen anfangen. Sie ist eine extreme Freigängerin und kommt nur zum Fressen ins Haus oder bei Regen oder Kälte. Dabei ist sie ansonsten äußerst liebenswert, wird gern auf den Arm genommen und durchgekrault, also wie eine normale Hauskatze eben. Zweiter Fehler war, dass wir nicht erst mal mit Geruchsproben unserer Lili bei Romeo und umgekehrt getestet haben, ob es funktionieren könnte und das noch vorm Kennenlernen.
sorry, aber selten so einen Blödsinn gelesen... Ich hoffe, ihr habt der "Katzenpsychologin" nichts für den Stuss gezahlt *Kopfschüttel*

Ja, euch MCO war Lilis "Bezugskatze", aber keinesfalls ein Mutterersatz. Die kleine war/ist nicht unsozialisiert, denn sie hat ja bereits als Kitten kätzische Sozialisation durch die MCO erfahren. Das hätte sie aber auch, wenn sie sofort ein weiteres - etwa gleich altes Kitten dazu bekommen hätte. Lili ist mit anderen Katzen aufgewachsen, deshalb KANN sie auch was mit anderen Katzen anfangen.
Das ein Jungkater nicht die beste Wahl war, liegt an der Mentalität. Nicht na fehlenden "Schnüffelproben".. Diese sagen absolut NICHTS darüber aus, ob Katzen sich verstehen werden , oder eben nicht Katzen verteidigen ihr Revier nicht wie Hunde oder Hamster.
Katzen haben eine sehr volatile Hierarchie und leben diese auch aus... So kann Katze A in einer Gruppe das ranghöchste Mitglies sein, wenn es um Futter geht, aber das rangniedrigste bei der Wahl des Schlafplatzes, während Katze B den höchsten Schlafplatz wählen, aber erst als letzte fressen darf... diese Rangfolge kann sich aber jederzeit drehen...

Um den passenden Partner für ein zurückgebliebenes (jetzt wieder Einzel-)Tier zu finden ist Mitleid der falsche Berater. Hier sollte man sehr genau zuhören, wie der abgebende Ex-Halter ( egal, ob Züchter , TiS-Pflegestelle oder TH- Mitarbeiter ...oder Privatperson) das Tier beschreibt- welche Macken und Eigenarten es hat, welches Spielverhalten etc etc

Beschränkt Romeo bitte wieder auf einen Raum, in diesem müsst ihr Zeit verbringen.. viel Zeit. Setzt euch auf den Boden und lest ihm die Tageszeitung, die Bibel oder die Börsenberichte vor, Macht in "seinem Raum" einen Sprachkurz oder sonst was.. Hauptsache, er hört eure Stimmen. Habt immer leckerchen dabei und schmiert Hände und Unterarme mit Milch oder Joghurt ein. ( Milch riecht vertraut nach "Mama"- das funktioniert seltsamer Weise oft auch bei alten Katzen). Er muss Selbstvertrauen entwickeln und Vertrauen zu euch gewinnen. das fehlt ihm aktuell noch.

Ich würde Lili auch erstmal ins Haus holen, damit sie euch nicht abwandert.

Wenn ihr mit Romeo soweit seid, dass er sich (freiwillig) anfassen lässt kommt der nächste Schritt;
Das Haus / die Wohnung teilen und mit Gittertür versehen, ist keine schlechte Idee. Dann stellst du dich auf Laufband oder machst nen Spinning-Kurs und reibst beide Katzen mit deinem verschwitzen T-Shirt ab, damit sie erstmal gleich -und eben nach dir- riechen (regelmässiger Sport ist für euch alle drei wichtig- die Prozedur musst du wiederholen 😉 ) Das T-Shirt kannst du den Miezen dann auch zum schnüffeln liegen lassen. Es riecht nach DIR und damit nach "Zuhause". gefuttert wird nur "gemeinsam" (Anfangs mit Gittertür dazwischen) Leckerchen gibt es auch nur dann, wenn beide mindestens Sichtkontakt haben.

Wenn die beiden verstanden haben, dass der andere Vorteile bringt (Leckerchen, Spieleinheiten etc) kannst du versuchen, die Gittertüre zu öffnen - nicht vergessen immer wieder aufs Laufband zu steigen und für "verschwitzte T-Shirt _Nachschub" zu sorgen 😉
Nachts und wenn du nicht zuhause bist würde ich aber auch dann noch eine ganze Weile trennen, wenn sie problemlos nebeneinander fressen können.
Für die Zusammenführung würde ich den Katzen mindestens die Zeit bis Weihnachten einräumen
Richtet euch darauf ein, dass Lili erst im nächsten Frühjahr wieder rausgeht
 
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Ihr hattet geschrieben, was ihr, laut Katzenpsychologin falsch gemacht hattet. Aber leider ist das eine Fehleinschätzung. Wenn ihr jetzt deren Rat folgt und Romeo nur nach erfolgreicher Schnupperprobe vermitteln möchtet...

... dann schmälert ihr mit diesem unsinnigen "vorher austesten" seine ohnehin geringen Chancen auf ein passendes Zuhause.


Hö? Wozu das? Du möchtest doch Romeo abgeben
Liebe Leona (ist ernst gemeint),

Wie kommst du darauf, dass wir Romeo abgeben wollen? Nichts wäre uns lieber, als ihn behalten zu können, ich dachte das wäre offensichtlich...

Ich hatte gerade meiner Frau das alles hier zum Lesen gegeben, und sie meinte nur, ich wäre einfach (wörtlich) zu dumm, zu erklären wo das Problem liegt und ich soll es mal so probieren:

Wir sind uns alle einig, dass unter den jetzigen Umständen der erste Schritt die Wiedereingewöhnung von Lili ans Haus sein müsste, richtig? Gut, und das wird wahrscheinlich nur möglich sein, wenn wir Romeo wieder zurück in sein Zimmer sperren müssten, damit Lili wieder freien Lauf hat. Da wir aber Romeo nicht wieder wochen- oder monatelang in ein Zimmer sperren möchten, haben wir das jetzige Problem. Wie können wir das lösen? Ganz konkret.

Nehmen wir mal an, wir würden die nächsten Monate so weitermachen wie bisher, was sicherlich funktionieren würde. Wenn wir extrem viel Glück haben, hat sich Lili dann an den Geruch von Romeo gewöhnt, und rennt vielleicht nicht immer gleich davon. Andererseits glaube ich nicht, dass sie bis dahin eine persönliche Begenung mit Romeo zustimmen würde. In den genannten zwei Monaten hat sich dann Romeo vielleicht auch so an uns gewöhnt und vertraut uns so, dass wir ihn auch rauslassen könnten. Im Idealfall würden sie sich draußen aus dem Weg gehen und nur zum Fressen und Schlafen nach Hause kommen. Hier hätten sie genügend Möglichkeiten sich aus dem Weg zu gehen. Das würde vollkommen zureichen und wäre alles Bestens.

Aber was ist, wenn Lili sich nicht an Romeo gewöhnt, was ist, wenn sie sich draußen bekriegen und aufeinander losgehen. Lili würde definitiv den kürzeren ziehen und wahrscheinlich auf Nimmerwiedersehen abhauen. Dieses Szenario meinen wir auch mit dem Thema Winter, auch wenn der noch ein paar Monate hin ist. Was ist, wenn Romeo sich nicht, oder wie bisher nur sehr langsam sozialisieren lässt. Wenn es nun wirklich bis in den Winter dauert? Schließlich hat es über zwei Monate gedauert, bis wir ihn ohne Gegenwehr das erste Mal vorsichtig berühren durften. Er ist immer noch extremst scheu und verkriecht sich immer noch teilweise stundenlang, wenn etwas ungewöhnlich ist. Also was ist, wenn wir ihn bis zum Winter nicht rauslassen können, und Lili deswegen nicht mehr ins Haus kommt. Sicherlich würde sie sich dann auch ein anderes Zuhause suchen.

Wie gross ist die Möglichkeit, dass ersteres, also die positive Darstellung des friedlichen Miteinanders tatsächlich eintritt? Momentan sieht es nicht danach aus. Ist es da nicht verständlich, dass wir vorausschauend denken, und lieber jetzt, wo sich Romeo noch nicht zu sehr an uns gewöhnt hat, an die Alternative Weitervermittlung denken? Sollen wir im Winter, wenn es nicht funktioniert, nochmal mit einer neuen Suche nach einem Zuhause anfangen? Für Romeo wäre das nicht schön (so wie jetzt sicherlich auch nicht), und Lili hätte nach so langer Zeit sicherlich mehr Probleme sich wieder an ihr altes Zuhause zu gewöhnen wie jetzt.

Also, um noch mal zu den Fragen am Anfang zu kommen... Erstens: Wiedereingewöhung von Lili ans Haus. Aber wie, und wie dann weiter...
 
Ich hab gar keine Erfahrung mit Zusammenführen, aber ich würde echt hier einen Reset machen, alles auf Anfang. Und was ich hier immer wieder lese ist, dass Lilly abhaut und sich so der Zusammenführung entzieht.

Das würde ich unterbinden. Lilly muss ebenfalls Zeit mit Romeo verbringen, ihr müsst positive Momente schaffen, Lilly muss verstehen, dass der Kater nun hierher gehört, der wohnt jetzt auch hier. Solange sie nicht zusammensein muss, warum soll sie das?

Ich sehe auch oft bei meiner Katze.. sie ist alleine und hat Freigang. Dank Kameras konnte ich was rausfinden..

Es brechen bei mir in Summe 4 fremde Katzen ein. Die kommen zum Fressen, gehen wieder. Manchmal spielen sie mit den Spielsachen 🤷🏻‍♀️ Wenn ich nicht da bin, ist meine Prinzessin total gechillt, lässt alle zur Party rein. Aber wehe, ich bin zuhause.. dann geht das Gefauche und Geknurre los, teilweise prügelt sie die anderen Katzen raus.. aber eben nur, wenn ich da bin. Es geht nicht mal um meine Gefühlsregung, ich bekomm oft nicht mal mit, dass Besuch da ist, ich hör es dann..😁

Aber ich will damit sagen.. gebt den beiden Zeit, sich kennenzulernen, lasst sie mal (mit Gittertür) alleine. Steht nicht nur angespannt daneben und beobachtet.
 
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Reaktionen: Faulaffenschaf und Early_Pamuk❤️
Ich glaub auch nicht, dass das austauschen von Gerüchen irgendwas sagt.
Kleines Beispiel: würde ich hier eine Decke einer fremden Katze hinlegen, Meo würde sofort hingehen und schnuppern.
Man könnte jetzt sagen, der mag andere, ist offen, das wird gut.
Joshi hätte vermutlich Angst vor der Decke, das wird schwierig.
Nein, falsch gedacht, Meo würde jede fremde Katze ablehnen, er würde sich entweder entziehen oder kämpfen, auf jedenfall würde es dauern.
Joshi könntest du überall dazusetzen, ohne Gitter, ohne Theater, einfach so.
Der wäre ein, zwei Tage vorsichtig und dann Nasenküsschen, Kopfschlecken, toben.

Du siehst, überhaupt nicht aussagekräftig.

Ich kann euch in sofern verstehen, dass zusammenführen von Freigängern noch mal ne andere Nummer als bei Wohnungskatzen ist, hab beides mehrfach durch.
Aber es geht, wenn auch anders.
Wir haben zum Beispiel immer separiert, wenn der Freigänger nach Hause kam und zwar bevor er rein kam, damit er sich wirklich sicher fühlen konnte.
Das wurde auch nach ein paar Tagen verstanden.
Was wir auch gemacht haben, die freigangzeiten deutlich eingeschränkt, zumindest am Anfang, einfach, damit überhaupt ein am Gitter agieren möglich ist.

Ich persönlich würde es noch mal probieren, und mir diesmal echt Zeit lassen. Aber das kommt halt sehr auf die eigene Bereitschaft an das durchtragen zu wollen und auch zu können.


Schreibfehler verbessert.
Romeo ist aber kein Freigänger. Er wohnt noch im Haus zur Eingewöhnung, dass ist der Grund, warum Lili nicht mehr nach Hause kommt. Also geht das abwechselnde separieren leider nicht.
 
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Ich hab gar keine Erfahrung mit Zusammenführen, aber ich würde echt hier einen Reset machen, alles auf Anfang. Und was ich hier immer wieder lese ist, dass Lilly abhaut und sich so der Zusammenführung entzieht.

Das würde ich unterbinden. Lilly muss ebenfalls Zeit mit Romeo verbringen, ihr müsst positive Momente schaffen, Lilly muss verstehen, dass der Kater nun hierher gehört, der wohnt jetzt auch hier. Solange sie nicht zusammensein muss, warum soll sie das?

Ich sehe auch oft bei meiner Katze.. sie ist alleine und hat Freigang. Dank Kameras konnte ich was rausfinden..

Es brechen bei mir in Summe 4 fremde Katzen ein. Die kommen zum Fressen, gehen wieder. Manchmal spielen sie mit den Spielsachen 🤷🏻‍♀️ Wenn ich nicht da bin, ist meine Prinzessin total gechillt, lässt alle zur Party rein. Aber wehe, ich bin zuhause.. dann geht das Gefauche und Geknurre los, teilweise prügelt sie die anderen Katzen raus.. aber eben nur, wenn ich da bin. Es geht nicht mal um meine Gefühlsregung, ich bekomm oft nicht mal mit, dass Besuch da ist, ich hör es dann..😁

Aber ich will damit sagen.. gebt den beiden Zeit, sich kennenzulernen, lasst sie mal (mit Gittertür) alleine. Steht nicht nur angespannt daneben und beobachtet.
Wir würden sehr gern die zwei miteinander bekannt machen, aber wie meinst du das, das wir Lili das Entziehen unterbinden sollen. Da sie freiwillig nicht mehr ins Haus kommt, wo Romeo ja noch wohnt, wäre nur die Zwangseinsperrung möglich. Aber das meintest du sicherlich nicht. Ne Idee, wie wir sie freiwillig reinbekommen?
 
Siehe Threadtitel
Na doch aber anhand des Textes deutlich erkennbar, dass wir das eigentlich gar nicht wollen...

Und? Hast du eine Idee für eine Zusammenführung, so dass wir Romeo nicht abgeben müssen?
 
Doch, genau das meine ich.. Lasst Lilly mal im Haus. 🤷🏻‍♀️ so würd ich das machen, aber wie gesagt.. ich hab keine Erfahrung damit. Nur wird Lilly sich nie an einen Mitbewohner gewöhnen, wenn sie ihn nicht sehen muss 🤷🏻‍♀️
 
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Reaktionen: Poldi, Oskar_Alfons, Revolverfrau und 2 weitere
Wenn ich “TierpsychologIn” höre, wird mir immer ganz anders, auch gerade als Psychologin. Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft. Der Begriff Tierpsychologe suggeriert ein empirisches Wissen über die Psyche des Tieres, das es in dieser Form gar nicht gibt - leider. Wirklich jeder kann sich so nennen, der Begriff ist ungeschützt. Selbst sog. zertifizierte Tierpsychologen erwerben ihr “Wissen” i.d.R. über online-Kurse. Soll nicht heißen, dass sie alle keine Ahnung haben, aber Tiertrainer oder Ähnliches wäre meiner Meinung nach angebrachter, genauso wie kritisches Hinterfragen von subjektiven Meinungen wie Geruchstests.
 
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