Romeo sucht neues Zuhause

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Doch, genau das meine ich.. Lasst Lilly mal im Haus. 🤷🏻‍♀️ so würd ich das machen, aber wie gesagt.. ich hab keine Erfahrung damit. Nur wird Lilly sich nie an einen Mitbewohner gewöhnen, wenn sie ihn nicht sehen muss 🤷🏻‍♀️
Also Zwangseinsperrung. Da mir der Gedanke bis jetzt nicht angenehm war, die ernsthafte Frage in die Runde, ob das eine Alternative ist.
 
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Wenn ich “TierpsychologIn” höre, wird mir immer ganz anders, auch gerade als Psychologin. Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft. Der Begriff Tierpsychologe suggeriert ein empirisches Wissen über die Psyche des Tieres, das es in dieser Form gar nicht gibt - leider. Wirklich jeder kann sich so nennen, der Begriff ist ungeschützt. Selbst sog. zertifizierte Tierpsychologen erwerben ihr “Wissen” i.d.R. über online-Kurse. Soll nicht heißen, dass sie alle keine Ahnung haben, aber Tiertrainer oder Ähnliches wäre meiner Meinung nach angebrachter, genauso wie kritisches Hinterfragen von subjektiven Meinungen wie Geruchstests.
Kennst du so jemanden, oder kannst du jemanden empfehlen?
 
In eurem Zusammenführungsthread kam nichts mehr von euch - nun erstellt ihr erneut einen Vermittlungsthread, stellt aber erneut Fragen zur Zusammenführung. Was denn nun?

Entweder ihr wollt ihn vermitteln - dann könntet ihr diesen Thread hier nutzen um in Erfahrung zu bringen was ihr tun könnt damit Romeo nicht zum Wanderpokal wird (was für ein Kumpel und Umfeld passend ist).
Oder eben ihr habt Fragen zur Zusammenführung.
So aber vermischt sich eins im anderen und man weiß nicht, ja was ist das eigentliche Anliegen jetzt, Vermittlung oder Zusammenführung? Und ganz ehrlich kann ich auch nicht herauslesen welche eurer Fragen rein rhetorischer Natur sind obwohl eure Entscheidung längst feststeht.
 
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Romeo ist aber kein Freigänger. Er wohnt noch im Haus zur Eingewöhnung, dass ist der Grund, warum Lili nicht mehr nach Hause kommt. Also geht das abwechselnde separieren leider nicht.
Hab ich schon verstanden, ich meinte auch ihn separieren, wenn sie nachhause kommt. Und zwar, bevor sie das Haus betritt, dass sie sich sicher sein kann, da lauert nirgendwo ein gruseliges Katertier.
 
Und? Hast du eine Idee für eine Zusammenführung, so dass wir Romeo nicht abgeben müssen?
Bitte? Schonmal meinen Beitrag in eurem Zusammenführungsthread gelesen? Das Forum ist kein Antwortautomat. Jaklar habe ich Ideen. Andere auch, wie du hier lesen kannst. Nur eben du schreibst dauernd dass ihr die Ideen eh nicht umsetzen möchtet. Außerdem steht ja der Winter vor der Tür.
Insofern würde ich vorschlagen - lest euch mal in Ruhe die vielen tollen Ideen und Anregungen durch, die ihr bereits bekommen habt und dann überlegt euch mal was ihr eigentlich möchtet.
 
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Also Zwangseinsperrung. Da mir der Gedanke bis jetzt nicht angenehm war, die ernsthafte Frage in die Runde, ob das eine Alternative ist.
Ja, bei uns lief es immer darauf hinaus, wenn du es so nennen willst.
Die ersten Tage musste da sogar unser Freigeist Lilly durch.
Sonst hätte sie sich einfach entzogen und es hätte sich nichts bewegt.
Nach ein paar Tagen durfte sie dann stundenweise raus.
 
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In eurem Zusammenführungsthread kam nichts mehr von euch - nun erstellt ihr erneut einen Vermittlungsthread, stellt aber erneut Fragen zur Zusammenführung. Was denn nun?

Entweder ihr wollt ihn vermitteln - dann könntet ihr diesen Thread hier nutzen um in Erfahrung zu bringen was ihr tun könnt damit Romeo nicht zum Wanderpokal wird (was für ein Kumpel und Umfeld passend ist).
Oder eben ihr habt Fragen zur Zusammenführung.
So aber vermischt sich eins im anderen und man weiß nicht, ja was ist das eigentliche Anliegen jetzt, Vermittlung oder Zusammenführung? Und ganz ehrlich kann ich auch nicht herauslesen welche eurer Fragen rein rhetorischer Natur sind obwohl eure Entscheidung längst feststeht.
Ich denke mal jeder, der sich das ganze hier durchgelesen hat, weiß, dass wir Romeo nicht abgeben möchten und sehr glücklich darüber wären, ihn behalten zu können, nur du verstehst das offensichtlich nicht, obwohl es schon mehrfach erklärt wurde. Ich hatte dir vorhin noch einmal explizit alles versucht zu erklären, dass wir für Tipps für eine passende Zusammenführung sehr dankbar wären, aber wir uns auch freuen würden, für Romeo ein neues Zuhause zu finden, damit wir weiteren Stress für beide Tiere gering halten können. Oder anders gesagt, Vermittlung UND Zusammenführung, beide Themen sind aktuell. Und auch wenn du es nicht glaubst, die Zusammenführung ist uns wichtiger... Eins ist klar, während wir für alle Richtungen offen sind und für jeden Tipp dankbar sind, steht deine Meinung uns gegenüber fest und die ist gelinde gesagt, nicht sehr positiv. Schade, wenn du uns besser kennen würdest, würdest du garantiert nicht so kritisch schreiben.

Das war unsere letzte Antwort an Dich.
 
Nein. Aber ich wäre einfach kritisch mit vereinfachten Ratschlägen aus dieser Ecke und würde mehr Wert auf echte Erfahrungen - wie hier im Forum - legen

Wir hatten eine Katzenverhaltensexpertin bei unserer vorletzten Zusammenführung. Erfahrungen im Forum gut und schön, oft auch super hilfreich aber bei uns war der Punkt erreicht, wo mich die verschiedenen Meinungen überforderten. Ich brauchte eine Linie, ein Vorgehen.
Prinzipiell waren viele Ideen aus dem Forum dabei aber eben strukturierter.
Mir wurde die Expertin im Forum empfohlen und sie war wirklich nicht schlecht.
 
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Und wirklich nochmal bei Null anfangen? Romeo wieder wochen- oder monatelang einsperren, nachdem er gerade angefangen hat sich zu öffnen? Das ist doch eine Qual für ihn, und es bleibt zudem ungewiss, ob sich Lili wieder ins Haus trauen würde, sie sieht ihn doch jetzt auch nicht, sondern riecht ihn nur. Das würde auch so bleiben, wenn Romeo eingesperrt wäre. Das war von Anfang an so, ohne einen Hauch der Besserung, eher sogar Verschlechterung.
Soweit ich mich erinnern kann, ist Lili eine Hardcore Freigängerin die nur zum Fressen ins Haus kommt
oder wenn Schlechtwetter ist.
Warum sollte das jetzt im Sommer anders sein?
Wo sollte Lili ein neues Zuhause finden? Wird sie von Nachbarn gefüttert?

Die amüsiert sich jetzt draußen und hat null Bock auf eine Zusammenführung.
In diesen lauen Sommernächten ist für eine hartgesottene Freigängerin wie Lili so viel los,
sie zieht es vor ihre Nächte im Freien zu verbringen um ja nichts zu verpassen.

Ich hatte einen Kater, der kam im Sommer nur zum Fressen, da im Freigang so viel los war.
Er ließ sich von mir im Garten nicht anfassen, der tat dann so als ob er mich nicht kennen würde.
Aber wenn es dann kälter wurde, mutierte er mehr und mehr zur Wohnungskatze
und verbrachte die grimmig kalten Nächte mit seinem Kumpel bei mir im Bett oder auf dem Sofa.
Wenn der Frühling nahte, begann das Spiel von neuem.
Und das 12 Jahre lang.
Ich habe mich schon über seine Marotten gewundert, aber er war halt so, ein liebenswerter Kerl
der seine Freiheit über alles liebte.
Keine meiner Katzen sind abgewandert, sie haben immer gewußt wo sie hingehören,
ich bin total auf sie eingegangen und habe sie genommen wie sie waren.

Meines Erachtens müßt ihr euch entscheiden:
Wollt ihr der Zusammenführung eine Chance geben und die Vorschläge hier beherzigen?
Dann bitte mit aller Kraft und Zuversicht bei vollem Einsatz.

Ohne nebenbei damit zu liebäugeln den Kater wieder abgeben zu wollen.
Da muß eine Entscheidung fallen, sonst ist es weder Fisch noch Fleisch.

Du schreibst, Romeo beginnt sich zu öffnen, lass ihn noch eine kleine Weile im Haus
und gewöhne ihn dann an den Freigang. Vorerst möglicherweise mit Leine.
Katzen arrangieren sich besser als du denkst, vor allem solltest du Lili überbedüdeln wenn sie zum Fressen kommt.
Da wandert niemand ab, denn sie wissen genau wo sie es gut haben.
 
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Romeo ist sehr aktiv, Lili eher weniger... Und andere Katzen zum "erziehen" haben wir nicht.
Wie könnt ihr wissen, dass Lili weniger aktiv ist?
Lili ist Freigängerin, ihr habt sie nicht immer im Blickfeld, vor allem was nachts so geschieht.
Sie ist als Freigängerin mehr als ausgelastet, sie verteidigt ihr Revier und lauert selbst auf Beute.

Bei uns tummeln sich nachts Dachs, Marder und Fuchs, auch fremde Katzen sind unterwegs.
Meine Katzen waren im Sommer immer so aufgeregt und hatten kaum Zeit zum Fressen.
 
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Also dieses ganze hin und her bringt ja nix.

Ich finde, man sollte sich nun nur auf ein Thema konzentrieren.

Mein Vorschlag an alle und vor allem an die TE:

Euch ist es lieber, wenn Romeo bleibt. Also wie wäre es, wenn wir uns alle nur noch auf das konzentrieren mit der Voraussetzung, dass die TE sich auch die Vorschläge durchliest und annimmt. Es sind paar genannt wurden aber da hin und her geschrieben wird mit den beiden Themen ( Vermittlung + Zusammenführung) kann es ja untergegangen sein.

Was ist, wenn wir hier (egal ob jetzt hier oder im anderen thread) punktuell nochmal die Vorschläge aufschreiben.

Die TE macht sich selber von allen Vorschlägen eine eigene Liste mit den genannten Punkten und es wird „zusammen gefasst“ und man geht mit Plan an die Sache?

Wäre das nicht sinnvoller? Im Sinne der Katzen jetzt, anstatt hin und her zu diskutieren?
 
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Seitdem Romeo auch durchs Haus laufen darf und logischerweise überall seinen Eigengeruch hinterlässt, haben wir große Angst Lili zu verlieren und sie sich ein neues Zuhause sucht. Und obwohl Romeo in seinem Zimmer eingesperrt wird, faucht sie schon draußen, wenn sie nur in die Nähe der Haustür kommt, und wenn sie doch mal zum Fressen reinkommt, frisst sie panisch ein paar Stücken und rennt sofort wieder raus.
Ach, ich fühle das so. Wir hatten 2 Zusammenführungen. Je Kitten zu erwachenden Tiere. Beim ersten Mal zu einer Freigängerin. Jetzt Katzen mit begrenzten Freigang. Die meisten hier würden (zurecht) sagen, es sind eher "langweilige" Zusammenführungen gewesen. Aber, beim ersten Mal hatte ich auch schreckliche Angst, dass unsere Freigängerin abwandert. Jetzt wohnen seit einigen Wochen Kitten bei uns. Es gab nie körperliche Auseinandersetzungen.....aber Lady ist tagelang nur brummend und fauchend durch Haus. Und auch jetzt ist noch nicht alles wie vorher, aber deutlich besser. Für mich ist/war das immer schlimm. Ziemlich sicher sogar schlimmer als für Katzen. Ich liebe unsere Tiere und der Gedanke, jemand könnte sich durch meine Schuld nicht mehr in seinem Zuhause wohlfühlen, ist schlimm.

Wie schon oft gesagt, Zeit ist ein wichtiger Teil der Lösung. Sich selbst Mal rausnehmen ist ganz wichtig. Es darf sich nicht alles nur darum drehen. Und dann würde ich tatsächlich Nägel mit Köpfen machen und Romeo mit Gittertür in ein Zimmer verfrachten, Lili ins Haus sperren und einige Tage durchhalten. Wird bestimmt stressig aber ich bin sicher, dass es eine große Chance gibt, dass ihr langfristig alle miteinander zusammenleben könnt, wenn die Zweibeiner diesen Schritt mit ganzen Herzen gehen.

Alles Gute.
 
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Freigängerin Lili würde ich nicht einsperren.
Wenn Hardcore Freigänger eingesperrt werden, drehen sie am Rad.
Das bringt zusätzlichen Stress, möglicherweise geht da der Schuss nach hinten los, da sie diesen Hausarrest
mit dem Kater verbindet.
Romeo in absehbarer Zeit auf den Freigang vorbereiten, das wäre meine Option.
Im Freien können sie sich aus dem Wege gehen, sich im besten Fall in ihrem Rhythmus behutsam annähern.
 
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Ich kenne mich mit Freigänger überhaupt nicht aus.

Für Lilly muss ja das Haus wieder positiv sein. Evtl. erst mal herausfinden, wann sie in der Nähe ist. Diese Zeiten notieren und Romeo kurz „einsperren“ während man mit Lilly versucht das Haus positiv zu verbinden mit leckerchen, spielen etc? Geht sowas?
 
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Ich kenne mich mit Freigänger überhaupt nicht aus.

Für Lilly muss ja das Haus wieder positiv sein. Evtl. erst mal herausfinden, wann sie in der Nähe ist. Diese Zeiten notieren und Romeo kurz „einsperren“ während man mit Lilly versucht das Haus positiv zu verbinden mit leckerchen, spielen etc? Geht sowas?
Klar, geht das und das ist genau der Weg, den wir immer gegangen sind.
Es ist halt arbeitsintensiv, und es verzeiht nicht viele Fehler.
Einmal Katze rein lassen und der andere ist nicht sicher verwahrt, ist nicht.
Katze muss sich sicher sein, hier passiert nichts, hier bin ich erwünscht, immer.
 
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Klar, geht das und das ist genau der Weg, den wir immer gegangen sind.
Es ist halt arbeitsintensiv, und es verzeiht nicht viele Fehler.
Einmal Katze rein lassen und der andere ist nicht sicher verwahrt, ist nicht.
Katze muss sich sicher sein, hier passiert nichts, hier bin ich erwünscht, immer.
Danke für die Antwort. Dann könnte man ja damit anfangen. Kleine Schritte eins nach dem anderen, bis Lilly wieder von sich aus normal nach Hause kommt. Dann mit Gittertüre ganz langsam beginnen. Immer aber im Hinterkopf haben, dass die Grenze von Lilly nicht überschritten wird.
Auch wenn Romeo dann etwas zurück stecken muss.
 
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Danke für die Antwort. Dann könnte man ja damit anfangen. Kleine Schritte eins nach dem anderen, bis Lilly wieder von sich aus normal nach Hause kommt. Dann mit Gittertüre ganz langsam beginnen. Immer aber im Hinterkopf haben, dass die Grenze von Lilly nicht überschritten wird.
Auch wenn Romeo dann etwas zurück stecken muss.
Hab ich schon vor einigen Seiten versucht anzuregen. Wurde leider nicht drauf eingegangen, oder überlesen?

Aber ja, du hast recht, genauso würde ich es versuchen.
 
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Ich denke mal jeder, der sich das ganze hier durchgelesen hat, weiß, dass wir Romeo nicht abgeben möchten und sehr glücklich darüber wären, ihn behalten zu können, nur du verstehst das offensichtlich nicht, obwohl es schon mehrfach erklärt wurde.
Nein, nicht jeder, der das alles gelesen hat, denkt, dass Ihr Romeo nicht abgeben wollt. Ganz im Gegenteil. Euer bisheriges "Vorgehen" im Forum zeigte genau das. Ich hatte schon in Eurem ersten Thread Tipps gegeben und mit viel Verständnis auf Eure Situation reagiert.
Darauf kam keine Antwort mehr. Dann kam - ich fand das toll - der zweite Thread zur Zusammenführung. Und dort habt Ihr Euch halt einfach nicht beteiligt. Dann nach zwei Wochen plötzlich wieder ein Vermittlungsthread.

Wie soll man das denn anders verstehen, als dass Ihr kein wirkliches Interesse an begleiteter Arbeit mit dem Thema hattet.
 
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