nikita
Forenprofi
- Mitglied seit
- 16. Dezember 2008
- Beiträge
- 3.290
Gestern ist Ronja in ein neues Zuhause umgezogen.
Sie fühlte sich hier zunehmend unglücklich und hat angefangen, auf die Betten zu pinkeln.
Ihre Blasenentzündung war ausgeheilt, auch sonst war organisch alles in Ordnung.
Was ihr wirklich fehlte war eine Katze, mit der sie kuscheln konnte.
Es gab zwar keinen Krach mit den anderen Katzen, aber ich konnte schon seit längerem beobachten, dass Ronja sich Maja und Molly immer wieder annäherte, Köpfchen gab, an ihnen entlangstrich.
Bis zu einem gewissen Punkt haben die beiden das mitgemacht, aber zuviel Körperkontakt wollten sie nicht. Wenn Ronja dann nicht lockerließ, fauchte besonders Maja, manchmal gab es einen Tatzenhieb.
Molly drehte sich immer einfach um und verzog sich.
Nach solchen Zurückweisungen ging Ronja dann häufig "fremd" pinkeln.
Vor 2 Wochen war es ganz extrem. Es gab wieder Faucherei, Ronja lief aus dem Zimmer, geradewegs nach unten auf das Gästebett und pinkelte.
Da wußte ich, dass sie wirklich unglücklich war und habe die Orga gebeten, ein neues Zuhause für Ronja zu suchen. In der Zwischenzeit habe ich die Katzen getrennt, wenn ich nicht zu Hause war bzw. nachts.
Wenn ich da war und Ronja wurde abgewiesen, habe ich mich sofort mit ihr beschäftigt, sie gestreichelt, Leckerchen gegeben und bin mit ihr zum nächsten Katzenklo marschiert. Seither hat sie auch nicht mehr fremdgepinkelt, aber das war eine ganz schön anstrengende Zeit.
Deswegen bin ich sehr froh, dass sie jetzt ein so tolles neues Zuhause hat, auch wenn sie mir hier überall fehlt.
In ihrem neuen Zuhause leben 3 weitere "Knäuelkatzen", sehr kuschelbedürftig, aus demselben Gehege, aus dem auch Ronja kam.
Ich habe gestern abend schon Nachricht bekommen, dass sie Haus und Katzenklo inspiziert hat und auch schon gut gefressen. Die neue Dosi durfte sie schon ausgiebig beschmusen und mit den vorhandenen Katzen hat es auch super geklappt.
Also nehme ich hier Abschied von ihr mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
Sie fühlte sich hier zunehmend unglücklich und hat angefangen, auf die Betten zu pinkeln.
Ihre Blasenentzündung war ausgeheilt, auch sonst war organisch alles in Ordnung.
Was ihr wirklich fehlte war eine Katze, mit der sie kuscheln konnte.
Es gab zwar keinen Krach mit den anderen Katzen, aber ich konnte schon seit längerem beobachten, dass Ronja sich Maja und Molly immer wieder annäherte, Köpfchen gab, an ihnen entlangstrich.
Bis zu einem gewissen Punkt haben die beiden das mitgemacht, aber zuviel Körperkontakt wollten sie nicht. Wenn Ronja dann nicht lockerließ, fauchte besonders Maja, manchmal gab es einen Tatzenhieb.
Molly drehte sich immer einfach um und verzog sich.
Nach solchen Zurückweisungen ging Ronja dann häufig "fremd" pinkeln.
Vor 2 Wochen war es ganz extrem. Es gab wieder Faucherei, Ronja lief aus dem Zimmer, geradewegs nach unten auf das Gästebett und pinkelte.
Da wußte ich, dass sie wirklich unglücklich war und habe die Orga gebeten, ein neues Zuhause für Ronja zu suchen. In der Zwischenzeit habe ich die Katzen getrennt, wenn ich nicht zu Hause war bzw. nachts.
Wenn ich da war und Ronja wurde abgewiesen, habe ich mich sofort mit ihr beschäftigt, sie gestreichelt, Leckerchen gegeben und bin mit ihr zum nächsten Katzenklo marschiert. Seither hat sie auch nicht mehr fremdgepinkelt, aber das war eine ganz schön anstrengende Zeit.
Deswegen bin ich sehr froh, dass sie jetzt ein so tolles neues Zuhause hat, auch wenn sie mir hier überall fehlt.
In ihrem neuen Zuhause leben 3 weitere "Knäuelkatzen", sehr kuschelbedürftig, aus demselben Gehege, aus dem auch Ronja kam.
Ich habe gestern abend schon Nachricht bekommen, dass sie Haus und Katzenklo inspiziert hat und auch schon gut gefressen. Die neue Dosi durfte sie schon ausgiebig beschmusen und mit den vorhandenen Katzen hat es auch super geklappt.
Also nehme ich hier Abschied von ihr mit einem lachenden und einem weinenden Auge.
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