N
Nicht registriert
Gast
Meine Mutter war heute mit ihrem Hund bei der Tierärztin,die auch das Katzenhaus betreut. Und als diese fragte, wie es denn den "zwei Sorgenkindern" geht (so wurden sie dort genannt, als sie länger und länger nicht vergeben werden konnten...) , berichtete meine Mutter wahrheitsgetreu, daß sie ordentlich Spaß haben und gut fressen, aber sich bisher noch nicht an uns so nahe rantrauen. (Morgen sind es 4 Wochen, seit wir sie haben.)
Und die Tierärztin hat gesagt, daß ihrer Erfahrung nach die Wahrscheinlichkeit nicht groß ist, daß Katzen, die zu zweit UND scheu sind, sich jemals öffnen werden.Denn sie haben Fressen und Platz und sie haben sich gegenseitig als Gesellschaft, mehr brauchen sie nicht. Einzelne scheue Katzen müßten sich viel eher auf den Menschen einstellen und sich dann anfreunden, weil sie keinen Artgenossen haben.
Und sie rät, daß man die Katzen in den kleinsten Raum einsperren soll und sich dann so viel wie möglich dort reinsetzen zu ihnen.
Das ist bestimmt nach ihrem besten Wissen und Gewissen ein guter Rat von ihr, der vermutlich auch auf Erfahrung basiert. Aber ich sage Euch ehrlich....lieber würde ich es hinnehmen, daß sie immer distanziert bleiben, als daß ich sie nun in den kleinsten Raum verbannen würde. Wenn ich sehe, wie die rumFETZEN und Spaß haben und sich herum kugeln von einem Raum in den anderen, da geht mir das Herz auf und ich bin richtig glücklich. Einfach weil sie da sind. Das ist mir wichtiger, als handzahme Katzen zu haben.
Außerdem, das kann ja noch kommen, sind ja "erst" 4 Wochen und ich hatte mich ja von Anfang an auf Monate eingestellt, die das dauern könnte.
Die Miezen würden sich vermutlich denken "was ist denn JETZT los? Wieso dürfen wir nicht raus, haben wir was verbrochen??" Grade den Platz genießen sie ja so, weil es das erste Mal ist, daß sie einen haben. Und sie sind ja noch junge Miezelchen, nächstes Monat erst ein Jahr alt. Da ist schon noch Bewegungsdrang vorhanden!
Aber berichten wollte ich Euch das doch und hören, was Ihr sagt. Habt Ihr das vielleicht sogar selber mal gemacht, was dieTierärztin rät? Ich höre immer gerne andere Meinungen und respektiere sie, auch wenn sie sich nicht mit meiner eigenen decken. Den Rat befolgen werde ich aber auf keinen Fall, weil mir wichtiger ist, daß die Katzen sich haben, als daß ich sie "habe". Aber ich kann verstehen, wo die Methode und der Gedankengang dahinter herkommen und daß sie vermutlich durchaus erfolgreich angewandt worden ist in manchen Fällen.
Ich warte lieber, ob sie selber sich mal annähern. Man hat Zeit.
Und die Tierärztin hat gesagt, daß ihrer Erfahrung nach die Wahrscheinlichkeit nicht groß ist, daß Katzen, die zu zweit UND scheu sind, sich jemals öffnen werden.Denn sie haben Fressen und Platz und sie haben sich gegenseitig als Gesellschaft, mehr brauchen sie nicht. Einzelne scheue Katzen müßten sich viel eher auf den Menschen einstellen und sich dann anfreunden, weil sie keinen Artgenossen haben.
Und sie rät, daß man die Katzen in den kleinsten Raum einsperren soll und sich dann so viel wie möglich dort reinsetzen zu ihnen.
Das ist bestimmt nach ihrem besten Wissen und Gewissen ein guter Rat von ihr, der vermutlich auch auf Erfahrung basiert. Aber ich sage Euch ehrlich....lieber würde ich es hinnehmen, daß sie immer distanziert bleiben, als daß ich sie nun in den kleinsten Raum verbannen würde. Wenn ich sehe, wie die rumFETZEN und Spaß haben und sich herum kugeln von einem Raum in den anderen, da geht mir das Herz auf und ich bin richtig glücklich. Einfach weil sie da sind. Das ist mir wichtiger, als handzahme Katzen zu haben.
Außerdem, das kann ja noch kommen, sind ja "erst" 4 Wochen und ich hatte mich ja von Anfang an auf Monate eingestellt, die das dauern könnte.
Die Miezen würden sich vermutlich denken "was ist denn JETZT los? Wieso dürfen wir nicht raus, haben wir was verbrochen??" Grade den Platz genießen sie ja so, weil es das erste Mal ist, daß sie einen haben. Und sie sind ja noch junge Miezelchen, nächstes Monat erst ein Jahr alt. Da ist schon noch Bewegungsdrang vorhanden!

Aber berichten wollte ich Euch das doch und hören, was Ihr sagt. Habt Ihr das vielleicht sogar selber mal gemacht, was dieTierärztin rät? Ich höre immer gerne andere Meinungen und respektiere sie, auch wenn sie sich nicht mit meiner eigenen decken. Den Rat befolgen werde ich aber auf keinen Fall, weil mir wichtiger ist, daß die Katzen sich haben, als daß ich sie "habe". Aber ich kann verstehen, wo die Methode und der Gedankengang dahinter herkommen und daß sie vermutlich durchaus erfolgreich angewandt worden ist in manchen Fällen.
Ich warte lieber, ob sie selber sich mal annähern. Man hat Zeit.