Marlinskie
Forenprofi
- Mitglied seit
- 2. Mai 2013
- Beiträge
- 2.979
- Ort
- Berlin
Hallo ihr Lieben,
ich hatte jemanden kennengelernt und ihn auch letztens besucht. Ich wusste, dass er eine Katze hat, weiter haben wir uns aber nicht darüber unterhalten. Nun habe ich ihn am Freitag besucht und war schockiert.
Dass der Kater Trofu bekommt war leider das kleinste Übel. Der Kater ist ca. 6 Jahre alt und wird - seit dem Fenstersturztod seiner Schwester (ich weiß nicht, wann das war, ist wohl schon etwas her) - alleine gehalten.
Der Typ lebt mit dem Kater in einer durchschnittlichen 1-Zimmer-Wohnung (Küche separat) + Flur und Bad. Und der Kater hat - bis auf so eine kleine Kratzsäule, ca. 50 cm hoch - nichts. Keine Kratzmöglichkeiten, Spielzeug habe ich auch nicht gesehen. Der Typ hat einen Vollzeitjob und ist auch so oft unterwegs.
Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass seine Katzenhaltung nicht in Ordnung ist (ich muss immer aufpassen, dass ich mich nicht vergesse und es betrübt mich auch so sehr).
Ich habe ihm angeboten, ihm zu helfen, seine Katzenhaltung zu verbessern und momentan tut er zumindest so, als sei er daran interessiert, abwechselnd mit Argumtenten wie "Viele halten ihre Katzen alleine.. etc" - Man kennt es.
Ich möchte ihn eigentlich nicht von einer zweiten Katze überzeugen, denn dann würde es zweien schlecht gehen. Abgesehen davon denke ich, dass ihn eine ZusaFü überfordert in dieser Miniwohnung und dass spätestens dann alles aus ist, wenn es nicht funktioniert.
Der Kater war super aufgeschlossen und kam zwischenzeitlich wohl auch während eines Urlaubs in Kontakt mit einem anderen Kater bei einer Bekannten, wo er untergebracht war. Die zwei hätten wohl getobt und sich gemocht, aber niemanden die Schlussfolgerung interessiert.
Ich kann leider keine weitere Katze aufnehmen, bei der absolut unklar ist, wie sie sich verhält. Ich weiß auch nicht, ob ich ihn von einer Abgabe überzeugen kann oder soll.
Ist die Lebensqualität überhaupt zu verbessern? Was soll ich ihm raten? Ich möchte eigentlich keinen Kontakt zu jemanden, der so wenig Empathie besitzt, aber ich möchte den Kater nicht im Stich lassen.
ich hatte jemanden kennengelernt und ihn auch letztens besucht. Ich wusste, dass er eine Katze hat, weiter haben wir uns aber nicht darüber unterhalten. Nun habe ich ihn am Freitag besucht und war schockiert.
Dass der Kater Trofu bekommt war leider das kleinste Übel. Der Kater ist ca. 6 Jahre alt und wird - seit dem Fenstersturztod seiner Schwester (ich weiß nicht, wann das war, ist wohl schon etwas her) - alleine gehalten.
Der Typ lebt mit dem Kater in einer durchschnittlichen 1-Zimmer-Wohnung (Küche separat) + Flur und Bad. Und der Kater hat - bis auf so eine kleine Kratzsäule, ca. 50 cm hoch - nichts. Keine Kratzmöglichkeiten, Spielzeug habe ich auch nicht gesehen. Der Typ hat einen Vollzeitjob und ist auch so oft unterwegs.
Ich habe ihm zu verstehen gegeben, dass seine Katzenhaltung nicht in Ordnung ist (ich muss immer aufpassen, dass ich mich nicht vergesse und es betrübt mich auch so sehr).
Ich habe ihm angeboten, ihm zu helfen, seine Katzenhaltung zu verbessern und momentan tut er zumindest so, als sei er daran interessiert, abwechselnd mit Argumtenten wie "Viele halten ihre Katzen alleine.. etc" - Man kennt es.
Ich möchte ihn eigentlich nicht von einer zweiten Katze überzeugen, denn dann würde es zweien schlecht gehen. Abgesehen davon denke ich, dass ihn eine ZusaFü überfordert in dieser Miniwohnung und dass spätestens dann alles aus ist, wenn es nicht funktioniert.
Der Kater war super aufgeschlossen und kam zwischenzeitlich wohl auch während eines Urlaubs in Kontakt mit einem anderen Kater bei einer Bekannten, wo er untergebracht war. Die zwei hätten wohl getobt und sich gemocht, aber niemanden die Schlussfolgerung interessiert.
Ich kann leider keine weitere Katze aufnehmen, bei der absolut unklar ist, wie sie sich verhält. Ich weiß auch nicht, ob ich ihn von einer Abgabe überzeugen kann oder soll.
Ist die Lebensqualität überhaupt zu verbessern? Was soll ich ihm raten? Ich möchte eigentlich keinen Kontakt zu jemanden, der so wenig Empathie besitzt, aber ich möchte den Kater nicht im Stich lassen.