Oh man, dein Thread erinnert mich voll an das Bauchgefühl, was ich bei einer meiner Vorgesetzten habe...
Meine direkte Vorgesetzte passt gerade für 2 Wochen auf die Katze der anderen auf - sie geht 1 mal am Tag zum Füttern hin und säubert das Klo, dann geht sie wieder... wenn sie was anderes zu tun hat, dann geht sie eben erst am nächsten morgen statt am abend.
Und die Katze hat während der 2 Wochen nur 1 Zimmer zur Verfügung.
Ich kenne die andere Vorgesetzte nicht so gut, aber ich denke wenn sie so eine Urlaubsbetreuung organisiert und die restlichen Zimmer zuschließt, kann ihr die Katze auch nicht so wichtig sein.
Das tut mir total leid und ich habe auch schon zu meiner urlaubsbetreuenden Chefin gesagt: Meinste nicht, dass der Mieze langweilig ist?
Da sagte sie: Weißte, eigentlich ist mir das egal, ich tu der X nur einen Gefallen.
Ich kann aber schlecht was sagen - wie gesagt es sind meine Chefs und kluge Ratschläge sind da unangebracht, zumal ich kaum Kontakt zu der Katzenhalterin habe. Daher kann ich auch nicht sagen - ich kümmere mich- denn das würde ja voraussetzen, dass ich in ihre Wohnung darf.
Aber das tut mir echt total leid, dass ich weiß, dass da ne arme Maus den ganzen Tag alleine in nem Zimmer sitzt und wartet, dass jemand mal 10 Minuten (wenn überhaupt) am Tag vorbeikommt. 🙁