Stubentiger
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 5. Juni 2008
- Beiträge
- 989
Aktion „Schöner Wohnen“, so heisst es bei uns im tierheiminternen Sprachgebrauch, wenn ein Tier mit seinem Steckbrief auf die Vermittlungsseite kommen soll.
Am Anfang stehen die Fotos, in größtmöglicher Auflösung und wenn es geht ohne Blitzlicht entstanden, um die Modelle nicht noch mehr zu stressen. Leider lässt sich das nicht immer vermeiden. Dass dabei auch sehr viele Fehlversuche entstehen weiss jeder, der schon versucht hat Tiere zu fotografieren. Für die großen Dateien braucht man natürlich bei der Verarbeitung am PC deutlich länger, aber am Ende kommt es der Qualität zugute.
Mitunter steckt hinter so etwas
weit mehr Mühe als hinter dem Bild eines Tierheimbewohners, der sich, oft resignierend, mit seiner Situation abgefunden hat.
Nach einem Shooting heisst es für mich, aus der Vielzahl der Aufnahmen die auszuwählen, die ich an die Webmasterin weitergebe. Wieviele von einem einzelnen Tier entstehen ist sehr unterschiedlich, letztendlich entscheiden sie selber, ob und wie lange sie beim Foto-Termin mitmachen. Falls ich eine Auswahl treffe lasse ich mich von meinem Gefühl leiten, ob mich ein Foto anspricht oder eher nicht.
Für den Versand werden die Dateien dann teilweise schon etwas beschnitten. Alle müssen dann noch auf ein email-geeignetes Format skaliert und so an unsere Webmasterin weitergeleitet werden. Sie macht aber auch selber Vermittlungsbilder, wenn sie in der Stadt ist.
Die Informationen und Geschichten kommen von der Tierheimleiterin. Je länger ein Tier da ist, umso aussagekräftiger und umfangreicher kann leider die Beschreibung sein.
Ist das Rohmaterial zusammengetragen trifft K. die letzte Bildauswahl, erstellt die Ausschnitte und passt die Fotos und Texte dem Seitendesign an, ehe sie einzelnen Vermittlungsseiten auf der Homepage des Tierheimes veröffentlichen kann.
Jetzt gilt es nur noch, möglichst viele Leute anzusprechen, damit sie die Seite besuchen und vielleicht einem unserer Schützling ein neues Zuhause geben.Tierheim Bad Wildungen
Am Anfang stehen die Fotos, in größtmöglicher Auflösung und wenn es geht ohne Blitzlicht entstanden, um die Modelle nicht noch mehr zu stressen. Leider lässt sich das nicht immer vermeiden. Dass dabei auch sehr viele Fehlversuche entstehen weiss jeder, der schon versucht hat Tiere zu fotografieren. Für die großen Dateien braucht man natürlich bei der Verarbeitung am PC deutlich länger, aber am Ende kommt es der Qualität zugute.
Mitunter steckt hinter so etwas
weit mehr Mühe als hinter dem Bild eines Tierheimbewohners, der sich, oft resignierend, mit seiner Situation abgefunden hat.
Nach einem Shooting heisst es für mich, aus der Vielzahl der Aufnahmen die auszuwählen, die ich an die Webmasterin weitergebe. Wieviele von einem einzelnen Tier entstehen ist sehr unterschiedlich, letztendlich entscheiden sie selber, ob und wie lange sie beim Foto-Termin mitmachen. Falls ich eine Auswahl treffe lasse ich mich von meinem Gefühl leiten, ob mich ein Foto anspricht oder eher nicht.
Für den Versand werden die Dateien dann teilweise schon etwas beschnitten. Alle müssen dann noch auf ein email-geeignetes Format skaliert und so an unsere Webmasterin weitergeleitet werden. Sie macht aber auch selber Vermittlungsbilder, wenn sie in der Stadt ist.
Die Informationen und Geschichten kommen von der Tierheimleiterin. Je länger ein Tier da ist, umso aussagekräftiger und umfangreicher kann leider die Beschreibung sein.
Ist das Rohmaterial zusammengetragen trifft K. die letzte Bildauswahl, erstellt die Ausschnitte und passt die Fotos und Texte dem Seitendesign an, ehe sie einzelnen Vermittlungsseiten auf der Homepage des Tierheimes veröffentlichen kann.
Jetzt gilt es nur noch, möglichst viele Leute anzusprechen, damit sie die Seite besuchen und vielleicht einem unserer Schützling ein neues Zuhause geben.Tierheim Bad Wildungen