Luna&Apollo
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- Mitglied seit
- 9. September 2020
- Beiträge
- 4
Hallo zusammen,
wir brauchen Hilfe für unsere Katzen, Luna und Apollo, Savannah/Bengal Mischlinge, Zwillinge, etwa 5 Jahre alt, Freigänger. Sie haben Probleme mit ihren Hinterläufen und bisher konnte kein Tierarzt helfen.
Habt ihr vielleicht Tipps, was es sein kann, oder kennt ihr orthopädische Fachtierärzte (vorzugsweise in Baden-Württemberg) die weiterhelfen können?
Im Anhang vier Bilder von den Beiden und etwas Hintergrund:
Wir wissen bei beiden Katzen nicht genau ob ihre Probleme von einem Unfall stammen, von einem Menschen (...), oder ob es evtl. angeborene Probleme sind.
Apollo hat bereits letzten Sommer im Sitzen immer seine linke Pfote nach außen gestreckt (siehe Bild), ohne aber jemals zu hinken. Diesen Juni kam er eines Tages nur auf 3 Pfoten nach Hause gehinkt. Sowohl letztes wie auch dieses Jahr haben wir ihn untersuchen lassen und eigentlich soll alles gut sein. Die verschriebene Ruhe und Medikamente hat er erhalten und es wurde besser. Aber wenn man seinen Gang genau beobachtet sieht man doch immer mal wieder ein leichtes oder auch mal stärkeres hinken und die Schonhaltung im Sitzen ist immer vorhanden.
Vor etwa 6 Wochen hat nun Luna mit ihrer rechten Pfote die selbe Schonhaltung angenommen und man kann immer mal wieder ein leichtes oder auch mal stärkeres hinken sehen.
Was noch auffällt:
-Luna macht das typische Hinter- und Vorderpfoten strecken nun weitaus häufiger für die Hinterpfoten.
-Beide strecken das jeweils problematische Bein öfters mal nach hinten aus, wenn sie auf dem Bauch liegen (siehe weitere Bilder)
Wir haben schon mehrere Ärzte konsultiert, Röntgenaufnahmen machen lassen, Medikamente gegeben, für Wochen die Katzen im Haus zur Schonung gehalten. Alles ohne Erfolg. Es heißt immer nur "nichts zu sehen, nichts zu spüren, einfach abwarten, es wird schon".
Es ist (noch) nicht so, als ob sie wegen dem Problem lethargisch sind, denn trotz dieser eindeutigen Anzeichen für Probleme rennen sie gerne wie wild umher und spielen mit ihren Spielzeugen. Wir machen uns aber große Sorgen, dass das Problem sich bis ins Alter verschlimmern wird.
Wir beide wissen selber, wie sch**** chronische Gelenkschmerzen sind und wünsche das nicht unseren Katzen.
Habt ihr also irgendwelche Tipps oder Hilfe?
Schon mal vielen Dank im voraus!
wir brauchen Hilfe für unsere Katzen, Luna und Apollo, Savannah/Bengal Mischlinge, Zwillinge, etwa 5 Jahre alt, Freigänger. Sie haben Probleme mit ihren Hinterläufen und bisher konnte kein Tierarzt helfen.
Habt ihr vielleicht Tipps, was es sein kann, oder kennt ihr orthopädische Fachtierärzte (vorzugsweise in Baden-Württemberg) die weiterhelfen können?
Im Anhang vier Bilder von den Beiden und etwas Hintergrund:
Wir wissen bei beiden Katzen nicht genau ob ihre Probleme von einem Unfall stammen, von einem Menschen (...), oder ob es evtl. angeborene Probleme sind.
Apollo hat bereits letzten Sommer im Sitzen immer seine linke Pfote nach außen gestreckt (siehe Bild), ohne aber jemals zu hinken. Diesen Juni kam er eines Tages nur auf 3 Pfoten nach Hause gehinkt. Sowohl letztes wie auch dieses Jahr haben wir ihn untersuchen lassen und eigentlich soll alles gut sein. Die verschriebene Ruhe und Medikamente hat er erhalten und es wurde besser. Aber wenn man seinen Gang genau beobachtet sieht man doch immer mal wieder ein leichtes oder auch mal stärkeres hinken und die Schonhaltung im Sitzen ist immer vorhanden.
Vor etwa 6 Wochen hat nun Luna mit ihrer rechten Pfote die selbe Schonhaltung angenommen und man kann immer mal wieder ein leichtes oder auch mal stärkeres hinken sehen.
Was noch auffällt:
-Luna macht das typische Hinter- und Vorderpfoten strecken nun weitaus häufiger für die Hinterpfoten.
-Beide strecken das jeweils problematische Bein öfters mal nach hinten aus, wenn sie auf dem Bauch liegen (siehe weitere Bilder)
Wir haben schon mehrere Ärzte konsultiert, Röntgenaufnahmen machen lassen, Medikamente gegeben, für Wochen die Katzen im Haus zur Schonung gehalten. Alles ohne Erfolg. Es heißt immer nur "nichts zu sehen, nichts zu spüren, einfach abwarten, es wird schon".
Es ist (noch) nicht so, als ob sie wegen dem Problem lethargisch sind, denn trotz dieser eindeutigen Anzeichen für Probleme rennen sie gerne wie wild umher und spielen mit ihren Spielzeugen. Wir machen uns aber große Sorgen, dass das Problem sich bis ins Alter verschlimmern wird.
Wir beide wissen selber, wie sch**** chronische Gelenkschmerzen sind und wünsche das nicht unseren Katzen.
Habt ihr also irgendwelche Tipps oder Hilfe?
Schon mal vielen Dank im voraus!
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