
Capella
Forenprofi
- Mitglied seit
- 24. Oktober 2022
- Beiträge
- 1.292
- Ort
- Mönchengladbach
Seit einiger Zeit (schon seit dem Herbst) treibt sich hier ein wunderschöner schwarzer Kater rum, der scheinbar nirgendwo hingehört (zumindest hat meine Nachbarin schon überall rumgefragt und konnte keinen Besitzer ausmachen) und der sich hungrig auf jedes Futter stürzt, was man ihm hinstellt. Aufgefallen ist er uns, weil meine Nachbarin Igel und eine alte Streunerkatze füttert und er da jetzt jeden Abend auftaucht und denen alles wegfrisst.
Er sieht allerdings weder zu dünn noch irgendwie krank oder verwahrlost aus. Ganz ausschließen, dass er vielleicht doch ein Zuhause hat, kann ich also nicht. Ich weiß auch nicht, ob er kastriert ist, ich vermute aber eher nicht (oder wenn, dann ist er erst spät kastriert worden, er hat einen enorm breiten Katerkopf). Er ist nicht übermäßig ängstlich oder schreckhaft, aber näher als ein paar Meter lässt er mich bisher auch nicht rankommen.
Ich stelle ihm jetzt seit ein paar Tagen jeden Abend ein Schüsselchen Nassfutter raus, was er bisher auch immer komplett gefressen hat (allerdings erst im Schutz der Dunkelheit oder zumindest, wenn meine Terrassentür schon lange zu ist und meine beiden Kater drin sind). Jetzt würde ich ihm gerne auf Dauer auch eine Unterschlupfmöglichkeit anbieten, also eine kleine Hütte oder so. Hat da jemand eine Empfehlung für mich?
Der Plan ist, ihn jetzt erst einmal an den Standort zu gewöhnen und wenn er ihn annimmt, ihn dann möglichst einmal einzufangen und zum TA zu bringen, um ihn gegebenenfalls kastrieren und chippen zu lassen (bzw. natürlich erstmal zu gucken, ob er vielleicht sogar schon gechippt ist ... wir haben hier seit einem Jahr eigentlich eine Kastra- und Kennzeichnungspflicht für Freigänger). Und auf Dauer dann zu sehen, ob er lieber draußen bleiben oder vielleicht sogar mit ins Haus möchte, vorausgesetzt, das passt einigermaßen zwischen ihm und meinen beiden. Bisher hab ich die noch nie interagieren sehen, wie gesagt, solange die draußen sind, kommt der nicht in meinen Garten, respektiert also wohl ihr Revier (oder ist einfach zu scheu).
Er sieht allerdings weder zu dünn noch irgendwie krank oder verwahrlost aus. Ganz ausschließen, dass er vielleicht doch ein Zuhause hat, kann ich also nicht. Ich weiß auch nicht, ob er kastriert ist, ich vermute aber eher nicht (oder wenn, dann ist er erst spät kastriert worden, er hat einen enorm breiten Katerkopf). Er ist nicht übermäßig ängstlich oder schreckhaft, aber näher als ein paar Meter lässt er mich bisher auch nicht rankommen.
Ich stelle ihm jetzt seit ein paar Tagen jeden Abend ein Schüsselchen Nassfutter raus, was er bisher auch immer komplett gefressen hat (allerdings erst im Schutz der Dunkelheit oder zumindest, wenn meine Terrassentür schon lange zu ist und meine beiden Kater drin sind). Jetzt würde ich ihm gerne auf Dauer auch eine Unterschlupfmöglichkeit anbieten, also eine kleine Hütte oder so. Hat da jemand eine Empfehlung für mich?
Der Plan ist, ihn jetzt erst einmal an den Standort zu gewöhnen und wenn er ihn annimmt, ihn dann möglichst einmal einzufangen und zum TA zu bringen, um ihn gegebenenfalls kastrieren und chippen zu lassen (bzw. natürlich erstmal zu gucken, ob er vielleicht sogar schon gechippt ist ... wir haben hier seit einem Jahr eigentlich eine Kastra- und Kennzeichnungspflicht für Freigänger). Und auf Dauer dann zu sehen, ob er lieber draußen bleiben oder vielleicht sogar mit ins Haus möchte, vorausgesetzt, das passt einigermaßen zwischen ihm und meinen beiden. Bisher hab ich die noch nie interagieren sehen, wie gesagt, solange die draußen sind, kommt der nicht in meinen Garten, respektiert also wohl ihr Revier (oder ist einfach zu scheu).