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Michele R.
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- Mitglied seit
- 28. Dezember 2011
- Beiträge
- 2
Guten Abend,
vor ca. einem Jahr hat sich unser 3 ½ Jahre alter Hauskater Loki einen Wirbel im Schwanz verschoben (wie das passiert ist wissen wir bis heute nicht).
Wir waren natürlich sofort beim Tierarzt unseres Vertrauens mit ihm, wo er geröntgt wurde und das oben genannte Problem festgestellt wurde.
Er wurde ca. sechs Wochen mit Metacam behandelt, wodurch sich die Symptome (Abknicken des geschwollenen Schwanzes, Zucken im Rücken, sowie hektisches putzen am gesamten Körper und panisches Umherrennen) deutlich besserten.
Die „Anfälle“ traten nur noch selten und weniger schlimm auf.
Doch seit 2 Wochen hat er die oben genannten Symptome mehrfach täglich, obwohl wir auch seit nun fast 2 Wochen wieder Metacam füttern.
Es ist zu beobachten, dass die „Anfälle“ meist bei Bewegung auftreten und der Kater versucht sich in ein Versteck zurück zu ziehen.
Ansonsten ist kein auffälliges Verhalten zu beobachten.
Hat von Euch jemand schon mal ähnliches erlebt und kann eventuell Auskunft zu Behandlungsmöglichkeiten geben. Der Arme kommt gar nicht mehr zur Ruhe .
Leider konnte die Tierärztin nichts anderes feststellen und laut ihrer Aussage würde die weitere Behandlung schwierig werden.
vor ca. einem Jahr hat sich unser 3 ½ Jahre alter Hauskater Loki einen Wirbel im Schwanz verschoben (wie das passiert ist wissen wir bis heute nicht).
Wir waren natürlich sofort beim Tierarzt unseres Vertrauens mit ihm, wo er geröntgt wurde und das oben genannte Problem festgestellt wurde.
Er wurde ca. sechs Wochen mit Metacam behandelt, wodurch sich die Symptome (Abknicken des geschwollenen Schwanzes, Zucken im Rücken, sowie hektisches putzen am gesamten Körper und panisches Umherrennen) deutlich besserten.
Die „Anfälle“ traten nur noch selten und weniger schlimm auf.
Doch seit 2 Wochen hat er die oben genannten Symptome mehrfach täglich, obwohl wir auch seit nun fast 2 Wochen wieder Metacam füttern.
Es ist zu beobachten, dass die „Anfälle“ meist bei Bewegung auftreten und der Kater versucht sich in ein Versteck zurück zu ziehen.
Ansonsten ist kein auffälliges Verhalten zu beobachten.
Hat von Euch jemand schon mal ähnliches erlebt und kann eventuell Auskunft zu Behandlungsmöglichkeiten geben. Der Arme kommt gar nicht mehr zur Ruhe .
Leider konnte die Tierärztin nichts anderes feststellen und laut ihrer Aussage würde die weitere Behandlung schwierig werden.