MSE XIII
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 31. Dezember 2010
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- 4
- Ort
- Hamburg
Hallo Hallo, ich bin ein absoluter Katzen-Newbie, hatte bisher nur Erfahrung mit Hunden sammeln können, aber die helfen mir nicht wirklich.
Ein paar Fakten, damit ihr euch ein Bild machen könnt:
Maggie ist eine Kätzin, Rasse unbekannt aber ich schätze mal Europäisch Kurzhaar in Schwarz mit Grünen Augen. Bekommen habe ich sie vor zwei Wochen, da war sie 14 Wochen alt. Ihr vorheriges zuhause war ein leibevolles Pärchen und aktuell 12 weiteren Katzen, Papa Mama und Geschwister. Maggie war in dem Wurf eher eine zurückhaltende und "eigenbrötlerische" Katze. Hier bei mir hat Sie das KaKlo sofort und problemlos angenommen. Futter holte sie sich auch bereits am 1. Tag aus dem Napf, und seither frisst sie ebenfalls problemlos ihr Nassfutter. Nur das Wasserschälchen wird ignoriert, also gebe ich ihr inzwischen etwas Wasser mit ins Futter dazu. das funktioniert auch prima. Wohnzimmer, Küche und Bad hat sie erfolgreich erkundet und "annektiert". Da ich es aus gesundheitlichen Gründen mir im Moment einrichten kann, bin ich nachts lange mit ihr auf und lasse sie tags in Ruhe. Nur auf den Balkon kann sie leider noch nicht, da ich noch kein Netz gespannt habe, aber das kommt im Frühjahr. Da es sich um ein Mehrfamilienhaus mit Laubengängen handelt, wo ich im ersten Stock neben einer Hauptstrasse wohne, scheidet das Freigängertum aus. Achja, ich bin männlich, 41 und eigentlich allein. Eigentlich weil ich eine Fernbeziehung führe und meine Freundin nur 4x im Jahr für je 2 Wochen zu mir kommt. Das wird sich leider auch nicht in absehbarer Zeit ändern.
So ist sie schon recht selbstbewusst und scheint sich wohlzufühlen mit ihrer neuen Umgebung. Sie liegt gern auf meinem Bett und spielt mit der Decke oder räkelt sich bis hin zu Sphinx-haftem Hocken mit geschlossenen Augen. Nach dem was ich über Körpersprache gelesen habe, ist sie generell völlig fasziniert von mir und beobachtet mich stundenlang, wenn ich am Rechner sitze wie jetzt (der ist mit Schreibtisch direkt neben dem Bett). Sie holt sich sogar Leckerli aus meinen Fingern, mit einer Einschränkung, aber da komme ich noch drauf zu sprechen.
Jetzt zu meinen Problemen mit ihr. Sie hat wahnsinnige Angst vor mir. Sie streicheln oder gar hochheben ist völlig unmöglich. Sie läuft sofort in ihr Versteck in der Küche, hinter der Einbauküche. Da schläft sie auch immer.
Solange Minimum 1 Meter zwischen uns ist, ist alles in Ordnung. Aber wehe ich stehe auf oder meine Hand geht in ihre Richtung, dann springt sie panisch in ihr Versteck. Dabei habe ich noch nicht ein Mal versucht sie hochzunehmen oder so. Mein Freunde meinen alle, das würde sich geben und sie würde irgendwann von selbst ankommen. Aber ich habe viel mehr das Gefühl, die jetzige Situation gefällt ihr ganz gut. Sie spielt allein, sie kann sich frei bewegen und ich bin halt und nur ihr Dosi.
Bitte versteht mich nicht falsch, mir ist bewusst dass generell die Katze bestimmt wann sie z.B. gestreichelt werden will usw. Aber ich komme mir vor wie ein Möbelstück.
LG,
MSE XIII
Ein paar Fakten, damit ihr euch ein Bild machen könnt:
Maggie ist eine Kätzin, Rasse unbekannt aber ich schätze mal Europäisch Kurzhaar in Schwarz mit Grünen Augen. Bekommen habe ich sie vor zwei Wochen, da war sie 14 Wochen alt. Ihr vorheriges zuhause war ein leibevolles Pärchen und aktuell 12 weiteren Katzen, Papa Mama und Geschwister. Maggie war in dem Wurf eher eine zurückhaltende und "eigenbrötlerische" Katze. Hier bei mir hat Sie das KaKlo sofort und problemlos angenommen. Futter holte sie sich auch bereits am 1. Tag aus dem Napf, und seither frisst sie ebenfalls problemlos ihr Nassfutter. Nur das Wasserschälchen wird ignoriert, also gebe ich ihr inzwischen etwas Wasser mit ins Futter dazu. das funktioniert auch prima. Wohnzimmer, Küche und Bad hat sie erfolgreich erkundet und "annektiert". Da ich es aus gesundheitlichen Gründen mir im Moment einrichten kann, bin ich nachts lange mit ihr auf und lasse sie tags in Ruhe. Nur auf den Balkon kann sie leider noch nicht, da ich noch kein Netz gespannt habe, aber das kommt im Frühjahr. Da es sich um ein Mehrfamilienhaus mit Laubengängen handelt, wo ich im ersten Stock neben einer Hauptstrasse wohne, scheidet das Freigängertum aus. Achja, ich bin männlich, 41 und eigentlich allein. Eigentlich weil ich eine Fernbeziehung führe und meine Freundin nur 4x im Jahr für je 2 Wochen zu mir kommt. Das wird sich leider auch nicht in absehbarer Zeit ändern.
So ist sie schon recht selbstbewusst und scheint sich wohlzufühlen mit ihrer neuen Umgebung. Sie liegt gern auf meinem Bett und spielt mit der Decke oder räkelt sich bis hin zu Sphinx-haftem Hocken mit geschlossenen Augen. Nach dem was ich über Körpersprache gelesen habe, ist sie generell völlig fasziniert von mir und beobachtet mich stundenlang, wenn ich am Rechner sitze wie jetzt (der ist mit Schreibtisch direkt neben dem Bett). Sie holt sich sogar Leckerli aus meinen Fingern, mit einer Einschränkung, aber da komme ich noch drauf zu sprechen.
Jetzt zu meinen Problemen mit ihr. Sie hat wahnsinnige Angst vor mir. Sie streicheln oder gar hochheben ist völlig unmöglich. Sie läuft sofort in ihr Versteck in der Küche, hinter der Einbauküche. Da schläft sie auch immer.
Solange Minimum 1 Meter zwischen uns ist, ist alles in Ordnung. Aber wehe ich stehe auf oder meine Hand geht in ihre Richtung, dann springt sie panisch in ihr Versteck. Dabei habe ich noch nicht ein Mal versucht sie hochzunehmen oder so. Mein Freunde meinen alle, das würde sich geben und sie würde irgendwann von selbst ankommen. Aber ich habe viel mehr das Gefühl, die jetzige Situation gefällt ihr ganz gut. Sie spielt allein, sie kann sich frei bewegen und ich bin halt und nur ihr Dosi.
Bitte versteht mich nicht falsch, mir ist bewusst dass generell die Katze bestimmt wann sie z.B. gestreichelt werden will usw. Aber ich komme mir vor wie ein Möbelstück.
LG,
MSE XIII