SchaPu
Forenprofi
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- 16. Februar 2010
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- 1.698
- Ort
- Unterfranken
Hallo ihr Lieben,
meine Katze hat schon länger immer mal wieder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und bekommt homöopathische Mittel, die gut anschlagen.
Seit Samstag ist aber alles schlimmer. Ich kam nach Hause und sah, dass sie überall hingebrochen hat. Sonst machte sie einen guten Eindruck, aber Fressen war gar nicht.
Sonntag etwas besser, aber immer noch keinen Hunger. Nur Gras, das Katzengras wird büschelweise gefressen. Ich habe ihr gekochte Pute und so was angeboten, alleine dass ich z. B. Pankreas suis, Lycopodium suis usw. reinschmuggeln konnte. Sie fristt dann so ca. 1 Esslöffel voll und fertig. Ihr Bauch hat am Samstag so laut gegluckert, dass man es durch die ganze Wohnung hörte. Das ist nicht mehr.
Diese Katze kann man weder festhalten noch hochheben. Ich habe sie mit 5 Jahren aus dem Tierheim genommen, weil sie nicht zu vermitteln war. Deshalb ist Tierarzt nur im äußersten Notfall und in Narkose möglich. Tierarzt - das hatten wir in den 6 Jahren 2x - heißt 3 Wochen nicht mehr nach Hause kommen. Das bedeutet auch, dass eine tierärztliche Folgetherapie nicht klappt. Die Katze beißt, kotet, pinkelt, windet sich wie eine Furie. Sie muss wirklich halb tot sein, dass ich sie in einen Transportkorb bekomme.
Ich möchte sie aber auch auf keinen Fall leiden lassen, vor allem, weil sie meine Herzenskatze ist, trotz und viell. gerade wegen all dem. Was habe ich schon versucht, um ihr das angstvolle Leben zu erleichtern? Jedes Geräusch, jeder fremde Mensch machen ihr Panik und sie verkriecht sich. Ist die Katzenklappe zu, läuft sie jaulend und schreiend durchs Haus und springt dagegen.
Wie würdet ihr damit umgehen? Pankreatitis ist ja nun nicht mal einfach ein bisschen Übelkeit, sondern ernst zu nehmen. Sie ist jetzt im Herbst 13 Jahre alt geworden. Ich bin sehr traurig gerade.
meine Katze hat schon länger immer mal wieder Probleme mit der Bauchspeicheldrüse und bekommt homöopathische Mittel, die gut anschlagen.
Seit Samstag ist aber alles schlimmer. Ich kam nach Hause und sah, dass sie überall hingebrochen hat. Sonst machte sie einen guten Eindruck, aber Fressen war gar nicht.
Sonntag etwas besser, aber immer noch keinen Hunger. Nur Gras, das Katzengras wird büschelweise gefressen. Ich habe ihr gekochte Pute und so was angeboten, alleine dass ich z. B. Pankreas suis, Lycopodium suis usw. reinschmuggeln konnte. Sie fristt dann so ca. 1 Esslöffel voll und fertig. Ihr Bauch hat am Samstag so laut gegluckert, dass man es durch die ganze Wohnung hörte. Das ist nicht mehr.
Diese Katze kann man weder festhalten noch hochheben. Ich habe sie mit 5 Jahren aus dem Tierheim genommen, weil sie nicht zu vermitteln war. Deshalb ist Tierarzt nur im äußersten Notfall und in Narkose möglich. Tierarzt - das hatten wir in den 6 Jahren 2x - heißt 3 Wochen nicht mehr nach Hause kommen. Das bedeutet auch, dass eine tierärztliche Folgetherapie nicht klappt. Die Katze beißt, kotet, pinkelt, windet sich wie eine Furie. Sie muss wirklich halb tot sein, dass ich sie in einen Transportkorb bekomme.
Ich möchte sie aber auch auf keinen Fall leiden lassen, vor allem, weil sie meine Herzenskatze ist, trotz und viell. gerade wegen all dem. Was habe ich schon versucht, um ihr das angstvolle Leben zu erleichtern? Jedes Geräusch, jeder fremde Mensch machen ihr Panik und sie verkriecht sich. Ist die Katzenklappe zu, läuft sie jaulend und schreiend durchs Haus und springt dagegen.
Wie würdet ihr damit umgehen? Pankreatitis ist ja nun nicht mal einfach ein bisschen Übelkeit, sondern ernst zu nehmen. Sie ist jetzt im Herbst 13 Jahre alt geworden. Ich bin sehr traurig gerade.