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Maja1711
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- Mitglied seit
- 27. Juli 2009
- Beiträge
- 27
Hallo!!
Ich melde mich, weil ich große Sorgen habe um unsere geliebte Lucy. Lucy wird im August 19 Jahre alt und war bis zum Dienstag ganz fit soweit. Mal abgesehen von einer leichten Altersdemenz und den Alterserscheinungen wie langsames Laufen usw.
Man muss dazu sagen, dass wir bis vor 3,5Wochen eine ganz stabile Katzentruppe hier hatten.
Lucy eben, dann Leea mit 15 und Mobbl mit 5Jahren. Leider starb Leea nach schwerer, kurzer Krankheitsphase Ende März an Krebs.
Mobbl und Lucy sind trotz des Altersunterschiedes sehr eng, schmusen viel.
Am letzten Samstag zog dann aus Spanien die 4jährige Conchy ein. Sie kam aus einer Katzenststation. Trotz der Flugreise hat sie sich relativ gut und fix einigermaßen eingewöhnt.
Ein Tag separiert kam es am Sonntag zum ersten Treffen. Es gab außer etwas Gebrumme seitens Conchy keine Schwierigkeiten. Schon am Montag erste Nasenküsse und gemeinsames Schlafen auf dem Sofa- mit Abstand.
Seit Dienstag abends ging es bei Lucy los: viel Schlafen, Mahlzeiten verschlafen, aber dann immerhin noch gegessen, ab Mittwoch kaum gegessen, Schlecken mit der Zunge um das Mäulchen. Seit Donnerstag abends kam ein trockener Würgreiz dazu. Außerdem Heiserkeit bis kein Ton. Die ganze Zeit extrem schläfrig, teils apathisch.
Am Do abends habe ich dann zuhause mit Schmerzmittel und Amoxclav begonnen.
Am Freitag Nachmittag beim TA dann Untersuchung.
Am ehesten eine Halsentzündung ggf Kehlkopfentzündung. Kein Fieber. Behandlung mit Schmerzmittel und Amoxclav weiter, außerdem gab es einen Entzündungshemmer vom TA. Eigentlich sollte es bis heute besser sein- leider merken wir davon nix.
Sie liegt müde und apathisch rum, manchmal hat es den Anschein, dass sie kurz Interesse am Essen hat, dann kommt ein Würgreiz und es ist vorbei.
Sie nimmt kein Futter (egal welches), keinen Schlecksnäck, kein TroFu, kein nix. Einzig ein Stängli geht in miniStückchen ab und zu. Hat aber kein Erbrechen, keinen Durchfall, keine Atemnot, keinen Husten.
Gestern abends eine ganze (nach Schmerzmittel vom Arzt)- heute eine gute halbe.
Ich habe ihr gleich heute früh mit der Spritze Melosus gegeben, dann nach dem halben Stängli noch aufgelöst das Amoxclav und hinterher ca 7ml Reconvales.
Das werde ich nun heute zwangsfüttern.
Ich weiß, dass sie eine alte Dame ist. Bei Leea war es mit ihrem Krebs keine Alternative- sie durfte entscheiden, als sie fressen eingestellt hat, wurde sie erlöst. Eine Heilung wäre nicht möglich gewesen.
Lucy ist viel älter, aber irgendwie bin ich noch nicht bereit aufzugeben. Sie wird heute und morgen zur Not mit Spritze ernährt.
Könnte es denn sein, dass es eine virale Geschichte ist? Dass die Antibiose gar nicht wirkt? Dann sollte sie aber doch mit Schnerzmittel eigentlich essen… sie ist normalerweise ein totaler Staubsauger. Essen ist ihr Leben.
Wie lange kann so ein Infekt dauern?
Deshalb tut es uns so leid ihren Bauch grummeln zu hören und zu sehen wie sie Nix fressen mag. 😢
Ich hole nachher Trinknahrung, Sheba, Felix und Co.
Ich melde mich, weil ich große Sorgen habe um unsere geliebte Lucy. Lucy wird im August 19 Jahre alt und war bis zum Dienstag ganz fit soweit. Mal abgesehen von einer leichten Altersdemenz und den Alterserscheinungen wie langsames Laufen usw.
Man muss dazu sagen, dass wir bis vor 3,5Wochen eine ganz stabile Katzentruppe hier hatten.
Lucy eben, dann Leea mit 15 und Mobbl mit 5Jahren. Leider starb Leea nach schwerer, kurzer Krankheitsphase Ende März an Krebs.
Mobbl und Lucy sind trotz des Altersunterschiedes sehr eng, schmusen viel.
Am letzten Samstag zog dann aus Spanien die 4jährige Conchy ein. Sie kam aus einer Katzenststation. Trotz der Flugreise hat sie sich relativ gut und fix einigermaßen eingewöhnt.
Ein Tag separiert kam es am Sonntag zum ersten Treffen. Es gab außer etwas Gebrumme seitens Conchy keine Schwierigkeiten. Schon am Montag erste Nasenküsse und gemeinsames Schlafen auf dem Sofa- mit Abstand.
Seit Dienstag abends ging es bei Lucy los: viel Schlafen, Mahlzeiten verschlafen, aber dann immerhin noch gegessen, ab Mittwoch kaum gegessen, Schlecken mit der Zunge um das Mäulchen. Seit Donnerstag abends kam ein trockener Würgreiz dazu. Außerdem Heiserkeit bis kein Ton. Die ganze Zeit extrem schläfrig, teils apathisch.
Am Do abends habe ich dann zuhause mit Schmerzmittel und Amoxclav begonnen.
Am Freitag Nachmittag beim TA dann Untersuchung.
Am ehesten eine Halsentzündung ggf Kehlkopfentzündung. Kein Fieber. Behandlung mit Schmerzmittel und Amoxclav weiter, außerdem gab es einen Entzündungshemmer vom TA. Eigentlich sollte es bis heute besser sein- leider merken wir davon nix.
Sie liegt müde und apathisch rum, manchmal hat es den Anschein, dass sie kurz Interesse am Essen hat, dann kommt ein Würgreiz und es ist vorbei.
Sie nimmt kein Futter (egal welches), keinen Schlecksnäck, kein TroFu, kein nix. Einzig ein Stängli geht in miniStückchen ab und zu. Hat aber kein Erbrechen, keinen Durchfall, keine Atemnot, keinen Husten.
Gestern abends eine ganze (nach Schmerzmittel vom Arzt)- heute eine gute halbe.
Ich habe ihr gleich heute früh mit der Spritze Melosus gegeben, dann nach dem halben Stängli noch aufgelöst das Amoxclav und hinterher ca 7ml Reconvales.
Das werde ich nun heute zwangsfüttern.
Ich weiß, dass sie eine alte Dame ist. Bei Leea war es mit ihrem Krebs keine Alternative- sie durfte entscheiden, als sie fressen eingestellt hat, wurde sie erlöst. Eine Heilung wäre nicht möglich gewesen.
Lucy ist viel älter, aber irgendwie bin ich noch nicht bereit aufzugeben. Sie wird heute und morgen zur Not mit Spritze ernährt.
Könnte es denn sein, dass es eine virale Geschichte ist? Dass die Antibiose gar nicht wirkt? Dann sollte sie aber doch mit Schnerzmittel eigentlich essen… sie ist normalerweise ein totaler Staubsauger. Essen ist ihr Leben.
Wie lange kann so ein Infekt dauern?
Deshalb tut es uns so leid ihren Bauch grummeln zu hören und zu sehen wie sie Nix fressen mag. 😢
Ich hole nachher Trinknahrung, Sheba, Felix und Co.