Man sagt, daß Katzenfutter sehr wohl für Hunde, aber Hundefutter generell nicht für Katzen geeignet ist. Keine Miez wird gleich krank werden, wenn sie mal HuFu nascht, aber als Dauernahrung ist es nicht gut, weil sie meistens viel zu getreidelastig sind.
Wenn Deine Katze Hufu mag, auch die trocknen Leckerchen, dann würde ich dies Futter als Vehikel zum Umgewöhnen nehmen - und auch dann so sparsam wie möglich.
Probier das nämliche ebenso mit dem geliebten Sha: immer unters Gerngegessne etwas von einer andren Sorte mixen, aber nur sehr wenig, am Anfang gewiß nicht mehr als eine kleine Messerspitze voll. Das solange geben, bis es akzeptiert wird, dann die beigefügte Menge vom neuen Futter weiter erhöhen, wieder nur geringfügig.
Die Umgewöhnung kann sehr lange gehen, oft sind Rückschritte zu verzeichnen, aber das Ziel lohnt, nicht aufzugeben, und wenn es ein Jahr lang dauert. Es ist nicht immer das 'nicht mögen', sondern in den meisten Fällen das 'nicht kennen', was ablehnen läßt. Somit ist das Ziel, das unbekannte Futter bekannt zu machen.
Zugvogel