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Gar nicht, weil es die nicht gibt.
Für Laborzwecke werden keine Katzen von der Straße aufgelesen, da nimmt man andere Tiere und die berühmt berüchtigte Katzen-Mafia, die reihenweise kastrierte, stammbaumlose Rassekatzen klaut, gibt es nicht. Das lohnt sich schlicht und ergreifend nicht.
Sollte eine Katze dem Besitzer entwendet werden, dann liegt das daran, dass sie so zutraulich ist, dass sie von jemandem der Hilfe falsch interpretiert mitgenommen wird, weil der denkt, die arme Katze sei ihm zugelaufen.
Katzen werden nicht gezielt geklaut, um sie für teuer Geld weiter zu verscherbeln. Das lohnt nicht und ist völliger Blödsinn.
Wer mit Katzen Knete machen will, holt sich ne Rassekatze mit Stammbaum, den er dem Käufer unter die Nase reiben kann und lässt seine Kätzin einen Wurf nach dem anderen produzieren.
Kein Mensch kann mit geklauten, erwachsenen, kastrierten, stammbaumlosen Freigänger-"Rassekatzen" seinen Lebensunterhalt bestreiten.
Da würde man drauf zahlen: Erst mal raus kriegen, WO es "Rassekatzen" gibt. Transporter organisieren. Dann warten, bis man sie eingefangen bekommt. Futter und Unterbringungskosten, bis irgendein Trottel auf eBay das Tier für 200€ kaufen will.
Sinnlos durch ganz Deutschland kurven, samt Tieren im Transporter nächtigen und dann muss man ja auch noch rechtzeitig da sein, wo sich der Käufer das Tier ansehen will.
... Absolut unrealistisch.
Also ich sehe jede Katze gern unter einer Hecke im Freigang sitzen. Wenn ich meine Katze dann anschaue, sehe ich keinen Wertgegenstand, ich denke nicht mal darüber nach, was sie gekostet hat. Ich sehe einfach nur ein glückliches und zufriedenes Tier ;-) Auch Rassekatzen sind Katzen und lieben genauso Freiheit und Gras unter den Pfoten 🙂Das stimmt so schlicht und ergeifend nicht. Ob sich der Job als Katzenfänger lohnt, sei dahingestellt. Vor ca 15 Jahren gab es hier an der deutsch-französischen Grenze einen Katzenfänger. Das berichtet mir eine sehr gut befreundete Familie, Katzenfreunde, die es hautnah miterlebt hatten und den Dieben auch bis nach Frankreich nach frischer Tat gefolgt sind (Wochenlang verschwanden die Freigangängerkatzen in dem Dorf auf Nimmerwiedersehen). Leider konnten die Diebe nicht ermittelt werden. In den Vogesen verlor sich die Spur des gut motorisierten Autos.
Ich glaube meiner befreundeten Familie die Geschichte. Sie hätten nichts davon, mich anzulügen.
Meine 1000€ würde ich ungern in Form einer Rassekatze unter der Hecke im ungesicherten Freigang sitzen sehen. 🥴
Zu allem anderen wurde ja schon ausführlich kommentiert. Dem schließe ich mich an.
Ich glaube ja eher 😉🥸Schon wieder so ein frecher Fratz 🥴
Die Wahrscheinlichkeit dass Freigänger überfahren werden ist DEUTLICH höher als die, geklaut zu werden.Aber seit wann ist eine Katze ein Schosshündchen geworden? Gibt es irgendwelche Regelbücher, da die Katze sonst nicht überlebt? Schlussendlich waren Bengalen eigentlich ja mal Wildkatzen und hatten da auch niemand, der ihnen gesagt hat, wann sie in den Freigang dürfen und der Freigang darf nur 10x10m sein. Also ich weiss ja nicht, ob ihr mir jetzt einfach Angst macht mit allem, weil ihr eine solch grosse Angst um eure Tiere habt.
Was soll ein Halsband denn gegen "Tierfänger" bringen?Meine Frage war nämlich nur, OB es ein sicheres Halsband gegen Tierfänger gibt. That's it. Auf die restlichen Hinweisungen kann ich verzichten.
Wir aber nicht. Denn wir sind Tierschützer und setzen uns für artgerechte Haltung von Katzen ein.Auf die restlichen Hinweisungen kann ich verzichten.
Ja, da teile ich deine Einschätzung.Beim Rest betone ich immer, dass ich von der Urban Legend der Katzen-Mafia rede, die das professionell machen soll, um sich und ihre Familien zu ernähren.
Und das ist, aus genannten Gründen, Dummfug und sollte nicht befeuert werden.
Diese Einzelfälle sind dann auch nicht an "Rassekatzen" festzumachen. Da geht's um Zutraulichkeit. Der schönste Bengale würde ja nix nutzen, wenn er sich net fangen ließe.
Zudem... Unauffälliger, weißer Lieferwagen über Tage in der Nachbarschaft? Selbst m