Sieht nicht gut aus bei uns

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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
, es ist mir lieber geplant, in einer Tierarzt Praxis, die Pietschi bereits kennt wo alle lieb sind als irgendwann nachts die Tierrettung zu rufen, im Warteraum einer Tierklinik zu sitzen, wo man uns nicht kennt...das alles stelle ich mir furchtbar vor.
Absolut, es ist furchtbar.
Bei meiner Lilly war das so. Samstag, eine kalte Februarnacht, die Klinik mit dem furchtbarem kalten Licht. Ärzte, die sie nicht kannte, der kalte Behandlungstisch, wo ich eilig eine Decke platzierte.
Es war schrecklich und tatsächlich knabbere ich gerade an dieser Situation auch noch nach 2 Jahren.
Das WIE ist tatsächlich unglaublich wichtig.
 
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A

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Ich arbeite selbst mit sterbenden Menschen,aber die sind im Krankenhaus, bekommen Morphium und können sagen, wie es ihnen geht. In meinen Pietschi kann ich nicht recht rein schauen
Genau das denke ich auch immer.
Es wäre so viel leichter wenn die Katze sagen würde: ich kann nicht mehr….

Meine Nichte wollte mit 18 ihren schwer kranken Kater auch nicht gehen lassen. Der TA kam und ging wieder, weil sie sich nicht einig waren- und der Kater musste 2 Tage länger leiden.
Hinterher tat es der 18 jährigen so leid, dass er länger als notwendig gelitten hat….

Ich finde max hase gat es genau richtig gesagt: den Tagen mehr Leben geben…..

Ich wünsche euch, dass ihr den Tag gemeinsam gut übersteht.
Gute Reise für Pietschie 🌈❤️‍🩹
 
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Ich habe mir noch selten in meinem Leben mit einer Entscheidung so schwer getan, vor allem weil es immer wieder kleine Schwankungen gibt, er plötzlich doch wieder ein paar Bissen isst, er plötzlich doch wieder entspannter wirkt. Aber das hält nicht lange an, den überwiegenden Teil geht es ihm nicht gut und er nimmt immer mehr ab. Für mich selbst isr die Sache recht klar, aber es gibt hier auch noch 2 Teenager, die nicht loslassen könnrn/wollen. Ich habe heute dem Tierarzt gemailt, wir sind im täglichen Austausch mit denselben Infos wie hier und auch dem Foto von gestern Abend. Ich arbeite selbst mit sterbenden Menschen,aber die sind im Krankenhaus, bekommen Morphium und können sagen, wie es ihnen geht. In meinen Pietschi kann ich nicht recht rein schauen. Und dazu noch seine unfassbare Tapferkeit. Ich werde heute nach der Arbeit mit den Kindern reden und kann hoffentlich am Abend zum Tierarzt mit ihm. Mein armer Schatz soll hier nicht Verhungern müssen und irgendwann alleine zusammen brechen, wenn ich in der Arbeit bin ...Darauf möchte ich einfach nicht warten...herzlichen Dank für euren lieben und wertvollen Beistand.
Liebe Catmom,
Ich habe zwar keine Kinder, habe aber den Verlust eines Katzenfreundes mehrmals mitgemacht in verschiedenen Lebensphasen, und meine Gefühle haben sich mit der Zeit entwickelt. Mit 17 habe ich anders reagiert als mit Mitte 30. Trauern muss auch gelernt werden, und deine Kinder sind jetzt eben an diesem Punkt. Du kennst sie besser als jeden anderen und wirst bestimmt die richtigen Wörter finden. Erlaube euch nachher die Zeit und die Freiheit zu trauern, fühlt alle den Schmerz, selbst wenn es schwer wird. Deine Kinder wissen es jetzt nicht, aber diese Erfahrung wird aus ihnen bessere und stärkere Menschen machen, auch im Bezug auf mögliche Haustiere, die sie vielleicht eines Tages selbst haben werden. Man kommt nicht um Trauma herum, entscheidend ist, was man damit macht.

Fühl dich gedrückt.
 
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Man möchte so gerne helfen, weil man die Situation und die damit verbundenen schrecklichen Gefühle und Ängste so gut kennt. Da ist sofort wieder alles da.

Wichtig ist, dass Du für Dich und Deine Kinder die Klarheit bekommst, die ihr braucht, damit Du fein mit Deiner Entscheidung bist und an diesem Punkt ist der Tierarzt der wichtigste Faktor. Er ist der Spezialist, er weiß letztlich Bescheid.
Klar, die Entscheidung darf er Dir nicht abnehmen aber er ist der Einzige, der sie durch Fachkompetenz beeinflussen kann. Für ein aufklärendes Gespräch sollte er/sie sich ausreichend Zeit nehmen. Das ist wichtig für Dich und Deine Kinder.

Alles, alles Gute 😔
Man möchte so gerne helfen, weil man die Situation und die damit verbundenen schrecklichen Gefühle und Ängste so gut kennt. Da ist sofort wieder alles da.

Wichtig ist, dass Du für Dich und Deine Kinder die Klarheit bekommst, die ihr braucht, damit Du fein mit Deiner Entscheidung bist und an diesem Punkt ist der Tierarzt der wichtigste Faktor. Er ist der Spezialist, er weiß letztlich Bescheid.
Klar, die Entscheidung darf er Dir nicht abnehmen aber er ist der Einzige, der sie durch Fachkompetenz beeinflussen kann. Für ein aufklärendes Gespräch sollte er/sie sich ausreichend Zeit nehmen. Das ist wichtig für Dich und Deine Kinder.

Alles, alles Gute 😔
Wir gehen morgen Abend gemeinsam zum Tierarzt. Er möchte die Heilung der Pfoten anschauen, dann wird weiter entschieden, wir haben gemailt. Ich denke, ein persönliches Gespräch mit dem Tierarzt, wo auch die Kinder (16 und 18) dabei sind ist wichtig. Sie können notfalls auch im Auto warten ...Ich rede heute in Ruhe mit ihnen. Sollte Röntgen, Ultraschall machbar sein und zur Klärung hilfreich, lasse ich das machen. Unser Pietschi bleibt also noch ein bisschen bei uns. Eine anstrengende und kräftezehrende Zeit für uns alle, insbesondere für unseren armen Schatz. Ich halte euch auf dem laufenden und gebe Bescheid was morgen rauskommt.
 
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Liebe Catmom,
Ich habe zwar keine Kinder, habe aber den Verlust eines Katzenfreundes mehrmals mitgemacht in verschiedenen Lebensphasen, und meine Gefühle haben sich mit der Zeit entwickelt. Mit 17 habe ich anders reagiert als mit Mitte 30. Trauern muss auch gelernt werden, und deine Kinder sind jetzt eben an diesem Punkt. Du kennst sie besser als jeden anderen und wirst bestimmt die richtigen Wörter finden. Erlaube euch nachher die Zeit und die Freiheit zu trauern, fühlt alle den Schmerz, selbst wenn es schwer wird. Deine Kinder wissen es jetzt nicht, aber diese Erfahrung wird aus ihnen bessere und stärkere Menschen machen, auch im Bezug auf mögliche Haustiere, die sie vielleicht eines Tages selbst haben werden. Man kommt nicht um Trauma herum, entscheidend ist, was man damit macht.

Fühl dich gedrückt.
Sie haben bereits den Bruder von Pietschi vor 3 Jahren verloren,da ging alles sehr rasch, sie konnten sich nicht wirklich verabschieden. Ich bin im Moment zerrissen zwischen den Interessen von Pietschi, den Kindern, dem Tierarzt und komme gar nicht wirklich zu mir . Ich hoffe und bete um ein klärendes Gespräch morgen beim Tierarzt. Ich möchte nicht meinen Kater loswerden oder kosten einsparen, sondern habe nicht mehr den Eindruck,dass er ein gutes Leben hat und sehe keine wirkliche Aussicht auf Besserung. Ich habe auch mehr Angst vor der Trauer der Kinder als vor meiner eigenen Trauer. Ich warte jetzt mal ab, was die Untersuchung ergibt...Danke dir sehr !
 
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Du musst dich doch nicht rechtfertigen. Du siehst deinen Pietschi jeden Tag, kennst ihn und kannst einschätzen was noch zumutbar ist und was nicht.

Ich finde es gut, dass die beiden Jugendlichen mit einbezogen werden und ich denke sie werden beide nicht wollen, dass er leidet.

Alles Gute und viel Kraft für die Entscheidung. ✊
 
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Sie haben bereits den Bruder von Pietschi vor 3 Jahren verloren,da ging alles sehr rasch, sie konnten sich nicht wirklich verabschieden. Ich bin im Moment zerrissen zwischen den Interessen von Pietschi, den Kindern, dem Tierarzt und komme gar nicht wirklich zu mir . Ich hoffe und bete um ein klärendes Gespräch morgen beim Tierarzt. Ich möchte nicht meinen Kater loswerden oder kosten einsparen, sondern habe nicht mehr den Eindruck,dass er ein gutes Leben hat und sehe keine wirkliche Aussicht auf Besserung. Ich habe auch mehr Angst vor der Trauer der Kinder als vor meiner eigenen Trauer. Ich warte jetzt mal ab, was die Untersuchung ergibt...Danke dir sehr !
Ich schließe mich Kyano an, es ist sehr deutlich, dass du nur das beste für Pietschi willst, und dabei deine Kinder auch berücksichtigst. Wenn das kein gutes (Katzen)Mama verhalten ist, dann weiss ich auch nicht ♥️ zweifel nicht an dir, du machst alles richtig und deine Gefühle sind völlig normal und absolut nachvollziehbar. Wir sind da, wenn du dir die Sorge aus der Seele reden willst.
 
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es ist sehr deutlich, dass du nur das beste für Pietschi willst,
...so empfinde ich das auch.
Deine Vorgangsweise wäre exakt die, die ich genau so machen würde.
Klar, will niemand sein Tier unnötig leiden lassen aber es ist auch für die, die diese unumkehrbare und schwere Entscheidung treffen müssen wichtig, dass sie vorher Abklärungen getroffen haben, die später - falls nicht gemacht - unnötige Fragen aufwerfen würden.

Du könntest den TA fragen, ob eine kurzzeitig höhere Dosis Cortison sinnvoll wäre, um die Wirkung besser einschätzen zu können.

Edit: Wortkorrektur - die Autokorrektur könnte auch ganz schön Missverständnisse produzieren.
 
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...so empfinde ich das auch.
Deine Vorgangsweise wäre exakt die, die ich genau so machen würde.
Klar, will niemand sein Tier unnötig leiden lassen aber es ist auch für die, die diese unumkehrbare und schwere Entscheidung treffen müssen wichtig, dass sie vorher Abklärungen getroffen haben, die später - falls nicht gemacht - unnötige Fragen aufwerfen würden.

Du könntest den TA fragen, ob eine kurzzeitig höhere Dosis Cortison sinnvoll wäre, um die Wirkung besser einschätzen zu können.

Edit: Wortkorrektur - die Autokorrektur könnte auch ganz schön Missverständnisse produzieren.
Ja, ich finde es o.k und verantwortungsbewusst,dass der Tierarzt ihn anschauen mag, inwiefern die Infektion heilt, denn er muss es dann verantworten und auch rechtfertigen können. Es ist immer schwieriger, aber noch schwieriger, wenn man nicht recht weiss, was los ist. Es sind 3 Seiten involviert, pietschi, wir als Angehörige und der Tierarzt, natürlich geht es in erster Linie um Pietschi aber es soll auch für die entscheidenden und agierenden Personen in Ordnung sein und klar genug. Den Versuch, das unter einen Hut zu bringen tätige ich und Hülle mich in Vertrauen oder versuche es zumindest, dass sich ein gangbarer Weg eröffnet.
 
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Ich finde auch, ihr macht das sehr gut. Deine Kinder sind in ihrem Alter noch weitgehend von ihren Emotionen geleitet - und natürlich möchten sie Pietschi nicht missen und auch nicht für seinen Tod verantwortlich sein. Diese Verantwortung ist auch viel zu groß für sie, denn sie können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie schlecht man sich körperlich fühlen kann - und dass es in bestimmten Situationen gar nicht schwer fällt, sein Leben loszulassen. Das sind Gefühle, die man in ihrem Alter (glücklicherweise) nicht kennt. Da kannst du ihnen mit deinen beruflichen Erfahrungen sicher helfen - verstehen werden sie es noch nicht. Ich konnte das lange auch nicht.

Mir hat es in solchen Situationen immer geholfen, mir vom TA ungefähr beschreiben zu lassen, wie sich die Katze körperlich fühlt und genau zu schauen, ob es Chancen auf Verbesserung gibt.

Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen.
 
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Ich finde auch, ihr macht das sehr gut. Deine Kinder sind in ihrem Alter noch weitgehend von ihren Emotionen geleitet - und natürlich möchten sie Pietschi nicht missen und auch nicht für seinen Tod verantwortlich sein. Diese Verantwortung ist auch viel zu groß für sie, denn sie können sich wahrscheinlich nicht vorstellen, wie schlecht man sich körperlich fühlen kann - und dass es in bestimmten Situationen gar nicht schwer fällt, sein Leben loszulassen. Das sind Gefühle, die man in ihrem Alter (glücklicherweise) nicht kennt. Da kannst du ihnen mit deinen beruflichen Erfahrungen sicher helfen - verstehen werden sie es noch nicht. Ich konnte das lange auch nicht.

Mir hat es in solchen Situationen immer geholfen, mir vom TA ungefähr beschreiben zu lassen, wie sich die Katze körperlich fühlt und genau zu schauen, ob es Chancen auf Verbesserung gibt.

Ihr werdet die richtige Entscheidung treffen.
Danke, meine Kinder sind Teenager, zum Glück klug und empathisch. Wir haben heute geredet und natürlich auch geweint. Sie haben auch den Eindruck, dass er leidet und es bis auf kurzes Aufflackern nicht wirklich aufwärts geht. Sie haben ebenso wie ich krin gutes Gefühl und möchten natürlich auch nicht, dass er hier qualvoll verendet. Wir haben ganz viel mit dem Pietschi gekuschelt, ich denke, er hat gespürt, dass wir über ihn reden. Jetzt hat er sich wieder ins Klo zurück gezogen und seine Pfoten wirken heute recht angeschwollen. Ich habe ihm eine höhere Dosis Cortison gegeben (habe das o.k dazu) Dazu scheint er zwischendurch seine Stimme zu verlieren, er tut als würde er Maunzen, es kommt aber kein Ton. Ich habe alles, was ich wahrnehme auf eine Liste geschrieben und sage das morgen dem TA, damit ich nichts vergesse. Wir sind bereit, ihn zeitnah erlösen zu lassen, wenn man ihm nicht mehr helfen kann. So traurig auch alles ist, bib ich froh und erleichtert, dass wir als Familie an einem Strang ziehen. Die Kleinen lassen ihn Gott sei Dank in Ruhe und sind vorsichtig mit ihm. Wer behauptet Katzen sind nicht sozial, irrt gewaltig. Sie nützen seine Gebtechlichkeit nicht aus, obwohl sie wilde Racker mit 7 Monaten sind.
 
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Viel Kraft.
 
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Der Termin ist heute um 19.30. Pietschi hinterlässt wo er geht und sitzt weisse Spuren, die aussehen wie Malerfarbe Klekse. Dazwischen gehen Krusten samt Fell von seinen Pfoten ab. Unser Streu ist grau, es isr auch eher klebrig, aber Eiter müsste gelb sein. Es ziehen sich weißlich Spuren durch unsere Wohnung.
 

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Ich wünsche dir und deinen Kindern für heute Abend viel Kraft.
 
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Könnte das eine Pododermatits sein? Deine Beschreibung liest sich so.
Sprich den TA mal darauf an. Vielleicht wollte er deswegen die Pfoten nochmal sehen und wie sie auf Prednisolon ansprechen. Prednisolon wäre neben Kryo eine der möglichen Behandlungen.

Es tut mir so leid, was ihr da mitmachen müsst.

Alles Gute für den Termin heute 😔.

Edit: hab jetzt mal nachgelesen: eines der Symptome kann Gewichtsverlust sein.
 
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Ich wünsche dir und deinen Kindern für heute Abend viel Kraft.
Und dem Pietschi einen sanften Übergang.
Danke, es ist noch nicht klar, was heute abend passiert. Der Tierarzt wollte ihn untersuchen und die Pfoten anschauen und das weitere Vorgehen besprechen. Ich werde alles sagen, was ich mir denke, das ist mein Plan.
 
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Danke, es ist noch nicht klar, was heute abend passiert. Der Tierarzt wollte ihn untersuchen und die Pfoten anschauen und das weitere Vorgehen besprechen. Ich werde alles sagen, was ich mir denke, das ist mein Plan.
Entschuldige, ich habe den Satz herausgenommen.
 
Unser Pietschi ist nun ein kleiner Engel im Sternenhimmel. Wir waren alle drei bei ihm und er ist sanft hinüber gegangen..Der Tierarzt hat einen grossen Tumor hinter dem Magen getastet was wohl der Grund war weshalb er nicht mehr fressen konnte. Meine Intuition war also richtig und ich bin bei aller Trauer sehr erleichtert, dass er nicht mehr leiden muss unser wunderschöner, tapferer Tiger. Wir werden ihn für immer lieben.
 
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Gut, dass ihr gemeinsam da wart und so entschieden habt. Das hätte ja nicht mehr gut werden können.
Ihr habt ihm weiteres Leid erspart.

Ich schicke euch eine ganz herzliche Umarmung und mein ganzes Mitgefühl.

Schlaf gut Pietschi 🌈
 
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