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Mrs.J
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 4. Mai 2012
- Beiträge
- 4
- Ort
- Dortmund
Hallo ihr Lieben
Wir, das sind mein Partner und ich sowie unser 4-beiniger bellender Plüschpopo, sind gestern erst auf euer Forum gestossen und direkt hängen geblieben.
Vielen Dank an der Stelle für die unheimliche Fülle an Informationen!
Es ist einfach klasse was ihr hier an Wissen zusammen getragen habt!
Viele meiner Fragen wurden allein durch das Stöbern bei euch schon beantwortet. 2-3 sind jedoch noch offen und ich hoffe die Antworten darauf bei euch zu bekommen.
Aber mal von Anfang an:
Wir sind ein 2-Personen-Haushalt mit 4-beinigem bellendem Anhang (ein Fester und ab und an ein Pflegehund), beide voll berufstätig, ab und an befinden sich Kinder im Haus. Wir bewohnen ein Hinterhaus in der Stadtmitte (ca.150m² verteilt über 2 Etagen + von der Strasse abgetrenntem Hinterhof, welchen wir allerdings nicht komplett allein nutzen können da sich am Hofeingang noch die Mülltonnen befinden).
Aufgrund des vorhandenen Platzes und der finanziellen Möglichkeit empfinde ich es nur als folgerichtig 2 heimatlosen Fellnasen ein Zuhause zu geben.
Ganz klar an der Stelle: Es müssen 2 ältere Exemplare sein und sie sollen aus dem Tierheim/ Tierschutz kommen.
Ich bin mir nur nicht sicher ob ich mir das nicht zu einfach vorstelle.
Im Prinzip habe ich von Katzen keinen blassen Schimmer.
Bei Hunden weiß ich ohne mit der Wimper zu zucken was zu tun ist und wie ich agieren/ reagieren muss, aber Katzen? Ja also...
An oberster Stelle bereitet mir die Zusammenführung von Hund und Katze Kopfzerbrechen.
Wie das Ganze am stressfreisten für alle Parteien bewerkstelligen?
Worauf muss man achten wenn man eine Katze in einen Hundehaushalt steckt?
Frau Hund hat definitiv Jagdtrieb, allerdings bin ich guter Dinge dass der im eigenen Rudel mit genügend Zeit kein Problem mehr wäre.
Da wir jedoch, wie schon erwähnt, ab und an einen Pflegehund bei uns haben bin ich mir nicht einmal sicher ob das ganze Unterfangen auf Dauer nicht doch zu stressig für die Stubentiger wäre.
Mangels Balkon würden wir den Minitigern gern (gesicherten) Freilauf gewähren.
Wie groß ist so ein Revier von Freigängern?
Ist so etwas überhaupt in der Stadtmitte realisierbar ohne dass diese unter die Räder geraten?
Als Alternative stünde uns noch beobachteter Freigang im Hinterhof zur Verfügung, aber wie sichert man den am Besten ab?
Zu 3 Seiten ist der Hinterhof durch Häuser abgesperrt, eine Seite jedoch wird nur durch eine ca. 2,20m hohe Mauer begrenzt. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Höhe dank Papiercontainer für Stubentiger ein Klacks zum bewältigen ist.
Gibt es so etwas wie eine Notfallapotheke die man immer daheim haben sollte?
Und weil es mir gerade einfällt:
Für euch wahrscheinlich eine völlig stupide Frage, aber wieviele Katzentoiletten und Kratzbäume braucht man in einem Haushalt unserer Größe überhaupt?
Vielen Dank erst einmal fürs lesen!
Ich weiß dass es viel Text ist, aber ich möchte mir gern sicher sein dass soweit alles ok ist und nicht im Nachhinein feststellen, dass die Tiger wieder weg müssen weil irgendetwas nicht bedacht wurden ist.
Lieben Gruß
Caro und der Rest des Rudels
Wir, das sind mein Partner und ich sowie unser 4-beiniger bellender Plüschpopo, sind gestern erst auf euer Forum gestossen und direkt hängen geblieben.
Vielen Dank an der Stelle für die unheimliche Fülle an Informationen!
Es ist einfach klasse was ihr hier an Wissen zusammen getragen habt!
Viele meiner Fragen wurden allein durch das Stöbern bei euch schon beantwortet. 2-3 sind jedoch noch offen und ich hoffe die Antworten darauf bei euch zu bekommen.
Aber mal von Anfang an:
Wir sind ein 2-Personen-Haushalt mit 4-beinigem bellendem Anhang (ein Fester und ab und an ein Pflegehund), beide voll berufstätig, ab und an befinden sich Kinder im Haus. Wir bewohnen ein Hinterhaus in der Stadtmitte (ca.150m² verteilt über 2 Etagen + von der Strasse abgetrenntem Hinterhof, welchen wir allerdings nicht komplett allein nutzen können da sich am Hofeingang noch die Mülltonnen befinden).
Aufgrund des vorhandenen Platzes und der finanziellen Möglichkeit empfinde ich es nur als folgerichtig 2 heimatlosen Fellnasen ein Zuhause zu geben.
Ganz klar an der Stelle: Es müssen 2 ältere Exemplare sein und sie sollen aus dem Tierheim/ Tierschutz kommen.
Ich bin mir nur nicht sicher ob ich mir das nicht zu einfach vorstelle.
Im Prinzip habe ich von Katzen keinen blassen Schimmer.
Bei Hunden weiß ich ohne mit der Wimper zu zucken was zu tun ist und wie ich agieren/ reagieren muss, aber Katzen? Ja also...
An oberster Stelle bereitet mir die Zusammenführung von Hund und Katze Kopfzerbrechen.
Wie das Ganze am stressfreisten für alle Parteien bewerkstelligen?
Worauf muss man achten wenn man eine Katze in einen Hundehaushalt steckt?
Frau Hund hat definitiv Jagdtrieb, allerdings bin ich guter Dinge dass der im eigenen Rudel mit genügend Zeit kein Problem mehr wäre.
Da wir jedoch, wie schon erwähnt, ab und an einen Pflegehund bei uns haben bin ich mir nicht einmal sicher ob das ganze Unterfangen auf Dauer nicht doch zu stressig für die Stubentiger wäre.
Mangels Balkon würden wir den Minitigern gern (gesicherten) Freilauf gewähren.
Wie groß ist so ein Revier von Freigängern?
Ist so etwas überhaupt in der Stadtmitte realisierbar ohne dass diese unter die Räder geraten?
Als Alternative stünde uns noch beobachteter Freigang im Hinterhof zur Verfügung, aber wie sichert man den am Besten ab?
Zu 3 Seiten ist der Hinterhof durch Häuser abgesperrt, eine Seite jedoch wird nur durch eine ca. 2,20m hohe Mauer begrenzt. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die Höhe dank Papiercontainer für Stubentiger ein Klacks zum bewältigen ist.
Gibt es so etwas wie eine Notfallapotheke die man immer daheim haben sollte?
Und weil es mir gerade einfällt:
Für euch wahrscheinlich eine völlig stupide Frage, aber wieviele Katzentoiletten und Kratzbäume braucht man in einem Haushalt unserer Größe überhaupt?
Vielen Dank erst einmal fürs lesen!
Ich weiß dass es viel Text ist, aber ich möchte mir gern sicher sein dass soweit alles ok ist und nicht im Nachhinein feststellen, dass die Tiger wieder weg müssen weil irgendetwas nicht bedacht wurden ist.
Lieben Gruß
Caro und der Rest des Rudels