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digitom
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- Mitglied seit
- 16. Mai 2008
- Beiträge
- 71
Sie isst mal wieder schlecht.
Im Oktober war ein geriatrisches Blutbild (danke für den Hinweis im Forum) gemacht worden, wo nur eine starke Erhöhung der eosinophilen Gr. festgestellt werden konnte. Also Schildrüsenwerte, Nierenwerte etc, alles o.k. Daraufhin wurde ihr eine Entwurmungskur verabreicht.
Trotzdem ist bei ihr alle 4-8 Wochen zu beobachten, dass sie entweder (das war kurz vor Weihnachten) erbricht und wenig isst, oder aber wie derzeit einfach nur sehr wenig Futter zu sich nimmt. Kot und Pippi macht sie aber normal und sieht auch normal aus. Auch hat sie glänzendes Fell, schmust normal, alles wie sonst. Wir halt immer wieder von der Jüngeren Katze gejagt.
Lt. TA habe sie Magenschleimhautentzündung. Sie meinte im Oktober entweder Magensäureblocker jeden Tag geben, oder alle 4-8 Wochen eine Spritze geben (bekommt hier immer eine Entzüdungshemmende für den Magen + einen Appetitanreger, dann erholt sie sich rasch). Auch empfahl sie evtl. eine Endoskopie.
Da es das letzte Mal sehr geholfen hatte, Gab ich ihr auch diesmal Morgens und Abends 2 Tropfen MCP-Ratiopharm (wenn dann nur 2-4 Tage, länger nicht).
Nach Hinweisen hier im Forum wollte ich aber stattdessen mal Mucosa comp ausprobieren und wollte für unseren 4 Kilo Krümel (knapp 13 J.) eine Dosierungsempfehlung der Tierärztin. Also erstmal ohne Katze zu einem anderen TA, der sich mehr mit Homöopathie auskennt.
Ohne Katze und ohne Blutentnahme und einer evtl. Endoskopie wollte sie mir keine Empfehlung aussprechen.
Ich möchte unserem Minimops solche Strapazen eigentlich nicht antun. Klar wenn sie die nächsten Tage weiterhin sehr schlecht isst werde ich wohl wieder mit ihr zum TA gehen.
Gestern Abend ein Lichtblick- wieder mal mit Appetit gegessen - heute Morgen, naja.
Klar - bekommt sie beim TA ihre Spritzen geht es ihr kurze Zeit später wieder gut. Wie gesagt, gebrochen hat sie nicht.
Endoskopie und wieder Blutentnahmen? Was meint ihr dazu? habt ihr Erfahrungen mit Endoskopie bei Katzen?
Digitom
Im Oktober war ein geriatrisches Blutbild (danke für den Hinweis im Forum) gemacht worden, wo nur eine starke Erhöhung der eosinophilen Gr. festgestellt werden konnte. Also Schildrüsenwerte, Nierenwerte etc, alles o.k. Daraufhin wurde ihr eine Entwurmungskur verabreicht.
Trotzdem ist bei ihr alle 4-8 Wochen zu beobachten, dass sie entweder (das war kurz vor Weihnachten) erbricht und wenig isst, oder aber wie derzeit einfach nur sehr wenig Futter zu sich nimmt. Kot und Pippi macht sie aber normal und sieht auch normal aus. Auch hat sie glänzendes Fell, schmust normal, alles wie sonst. Wir halt immer wieder von der Jüngeren Katze gejagt.
Lt. TA habe sie Magenschleimhautentzündung. Sie meinte im Oktober entweder Magensäureblocker jeden Tag geben, oder alle 4-8 Wochen eine Spritze geben (bekommt hier immer eine Entzüdungshemmende für den Magen + einen Appetitanreger, dann erholt sie sich rasch). Auch empfahl sie evtl. eine Endoskopie.
Da es das letzte Mal sehr geholfen hatte, Gab ich ihr auch diesmal Morgens und Abends 2 Tropfen MCP-Ratiopharm (wenn dann nur 2-4 Tage, länger nicht).
Nach Hinweisen hier im Forum wollte ich aber stattdessen mal Mucosa comp ausprobieren und wollte für unseren 4 Kilo Krümel (knapp 13 J.) eine Dosierungsempfehlung der Tierärztin. Also erstmal ohne Katze zu einem anderen TA, der sich mehr mit Homöopathie auskennt.
Ohne Katze und ohne Blutentnahme und einer evtl. Endoskopie wollte sie mir keine Empfehlung aussprechen.
Ich möchte unserem Minimops solche Strapazen eigentlich nicht antun. Klar wenn sie die nächsten Tage weiterhin sehr schlecht isst werde ich wohl wieder mit ihr zum TA gehen.
Gestern Abend ein Lichtblick- wieder mal mit Appetit gegessen - heute Morgen, naja.
Klar - bekommt sie beim TA ihre Spritzen geht es ihr kurze Zeit später wieder gut. Wie gesagt, gebrochen hat sie nicht.
Endoskopie und wieder Blutentnahmen? Was meint ihr dazu? habt ihr Erfahrungen mit Endoskopie bei Katzen?
Digitom