dagmar.b
Forenprofi
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- 2. August 2009
- Beiträge
- 4.132
- Ort
- Kerpen
Dieser Hilferuf erreichte mich heute:
Privater NOTFALL (Vermittlungshilfe)
Smily
Diese mail erreichte uns von einer engagierten Tierfreundin,
die hier dringend um Hilfe bittet:
Der kleine Kerl ist seit etwa Herbst/Winter 2008 auf dem Hof in Hünxe. Von
Anfang an, hat er sich von mir streicheln lassen, somit war für mich klar,
dass er kein verwilderter Hauskater ist. Im Jan/Feb 2009 hatte er 1 Wo. lang
hohes Fieber, die Tierärztin u. ich wussten nicht, ob er es schafft - doch
Smily wollte nicht aufgeben. Er ist danach kastriert und gechipt worden. Ob
er irgendwelche nicht erkennbaren Krankheiten hat, kann ich leider nicht
sagen. Er macht einen guten, gesunden Eindruck. Das Alter ist unbekannt. Er
könnte jedoch schon etwas älter sein, da er ein leicht durchgedrücktes Kreuz
und einen nackigen leicht hängenden Bauch hat.
Teilweise, wenn er schläft, schläft er so fest, dass er nichts hört und laut
schnarcht.
Smily, auf Grund seines freundlichen Gesichtes mit den großen aufgeweckten
Augen, ist sehr ängstlich und geräuschempfindlich. Ich bin die einzige, die
ihn anfassen darf, dann lässt er sich kraulen u. schmusen, frisst mich
förmlich auf vor Liebe. Er spielt auch sehr gerne. Mit den anderen Katzen
auf dem Hof versteht er sich nicht so sehr, sie gehen ihm aus dem Weg,
lassen ihn fressen, jedoch versucht er, den Oberchef raushängen zu lassen.
Seit auf dem Hof umgeräumt und sein bisheriger winterfester Unterschlupf
abgerissen werden soll, sucht er sich immer wieder panisch neue Verstecke
und zeigt sich nicht mehr so oft, vor lauter Angst. Er läuft wie ein
geprügeltes Tier über den Hof. Wenn er nicht so ängstlich wäre, wäre es kein
Problem für ihn dort zu bleiben, nur das ist kein Zustand, sich ewig zu
verkriechen und ich mir Sorgen mache, wo er denn wieder steckt.
Ich würde mir einen kinderfreien, ruhigen Haushalt wünschen, mit der
Möglichkeit, irgendwann nach Eingewöhnung wieder gesicherten Freigang zu
haben - wenn er denn auch will!. Er braucht einen geschützten, sicheren,
ruhigen Platz. Menschen mit viel Liebe, Einfühlungsvermögen und Geduld um
ihn noch schöne Jahre zu schenken.
Wie er sich im Haushalt machen würde, kann ich leider nicht sagen. Da ich
tägl. 12 Stunden nicht im Haus bin, wäre es für ihn nicht gut. Anfangs hat
er auch die Katzentoilette im Stall besucht, bis die anderen Katzen ihm den
Platz streitig machten.
Kontaktbitte direkt an: Kerstin Jansen, Tel: 0174/494 73 63
oder per Mail:
Kontakt:
Dagmar
D.Bauhof@gmx.de
02273/9388405
Privater NOTFALL (Vermittlungshilfe)
Smily
Diese mail erreichte uns von einer engagierten Tierfreundin,
die hier dringend um Hilfe bittet:
Der kleine Kerl ist seit etwa Herbst/Winter 2008 auf dem Hof in Hünxe. Von
Anfang an, hat er sich von mir streicheln lassen, somit war für mich klar,
dass er kein verwilderter Hauskater ist. Im Jan/Feb 2009 hatte er 1 Wo. lang
hohes Fieber, die Tierärztin u. ich wussten nicht, ob er es schafft - doch
Smily wollte nicht aufgeben. Er ist danach kastriert und gechipt worden. Ob
er irgendwelche nicht erkennbaren Krankheiten hat, kann ich leider nicht
sagen. Er macht einen guten, gesunden Eindruck. Das Alter ist unbekannt. Er
könnte jedoch schon etwas älter sein, da er ein leicht durchgedrücktes Kreuz
und einen nackigen leicht hängenden Bauch hat.
Teilweise, wenn er schläft, schläft er so fest, dass er nichts hört und laut
schnarcht.
Smily, auf Grund seines freundlichen Gesichtes mit den großen aufgeweckten
Augen, ist sehr ängstlich und geräuschempfindlich. Ich bin die einzige, die
ihn anfassen darf, dann lässt er sich kraulen u. schmusen, frisst mich
förmlich auf vor Liebe. Er spielt auch sehr gerne. Mit den anderen Katzen
auf dem Hof versteht er sich nicht so sehr, sie gehen ihm aus dem Weg,
lassen ihn fressen, jedoch versucht er, den Oberchef raushängen zu lassen.
Seit auf dem Hof umgeräumt und sein bisheriger winterfester Unterschlupf
abgerissen werden soll, sucht er sich immer wieder panisch neue Verstecke
und zeigt sich nicht mehr so oft, vor lauter Angst. Er läuft wie ein
geprügeltes Tier über den Hof. Wenn er nicht so ängstlich wäre, wäre es kein
Problem für ihn dort zu bleiben, nur das ist kein Zustand, sich ewig zu
verkriechen und ich mir Sorgen mache, wo er denn wieder steckt.
Ich würde mir einen kinderfreien, ruhigen Haushalt wünschen, mit der
Möglichkeit, irgendwann nach Eingewöhnung wieder gesicherten Freigang zu
haben - wenn er denn auch will!. Er braucht einen geschützten, sicheren,
ruhigen Platz. Menschen mit viel Liebe, Einfühlungsvermögen und Geduld um
ihn noch schöne Jahre zu schenken.
Wie er sich im Haushalt machen würde, kann ich leider nicht sagen. Da ich
tägl. 12 Stunden nicht im Haus bin, wäre es für ihn nicht gut. Anfangs hat
er auch die Katzentoilette im Stall besucht, bis die anderen Katzen ihm den
Platz streitig machten.
Kontaktbitte direkt an: Kerstin Jansen, Tel: 0174/494 73 63
oder per Mail:
Kontakt:
Dagmar
D.Bauhof@gmx.de
02273/9388405
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