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Susen77
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- Mitglied seit
- 19. Juni 2018
- Beiträge
- 24
Erst einmal ein liebes Hallo an euch alle
Ich mache mir große Sorgen um unseren Kater Barney ( BKH / 1 Jahr ).
Alles fing vor gut 4 Wochen an, weil der kleine Mann nicht mehr pullern konnte. Wir haben es ganz schnell gemerkt und sind in der Nacht zum Bereitschaftstierarzt gefahren. Er bekam unter Narkose einen Katheter und die Blase lief leer. Leider erhielten wir keine Halskrause und so hat sich der kleine Kater den Katheter wegbeißen wollen. Ich hab ihn mir geschnappt, bin zu unserer Tierärztin. Dort bekam er eine Halskrause, Schmerzmittel und Antibiotika. 2 Tage später hat sie den Katheter gezogen und wir sind heim. Barney hat gut gefressen und getrunken, aber er konnte wieder nicht pullern. Ärztin angerufen, obwohl sie keine Bereitschaft hatte durften wir vorbei kommen. Sie legte mit Müh und Not unter Narkose einen Katheter und dann der große Schreck. Es kam nur Blut und nicht gerade wenig. Barney mußten wir zur Kontrolle dort lassen. Die Nacht war furchtbar für uns, weil wir immer mit einem Anruf rechnen mußten. Sie meldete sich früh, meinte Barney geht es den Umständen entsprechend gut und sie hat einen Termin zum Ultraschal in einer Tierklinik für uns gemacht. Dort angekommen wurde uns anhand des Ultraschalls, Blut und Urinwerte erklärt, wie es um Barney steht. Er hat mehrere Harnstein in der Harnröhre klemmen, welche er nicht raus bekommt und der Urin sie staut. Zum Glück haben die Nieren alles gut verkraftet, es liegt aber auch daran, dass wir die Anzeichen rechtzeitig gemerkt haben. Er hat viel Grieß in der Blase und auch dort Struvitsteine. es gab 3 Alternativen für uns.
1. Einschläfern - keine Thema der kleine Barney gehört zur Familie und ist viel zu Jung
2. Vierteljährlich Katheter legen - keine Option, zu jung und die Harnröhre viel zu eng
3. Penisamputation - wir haben uns nach einem langem Beratungsgespräch dafür entschieden
Er hat alles gut überstanden und 2 Tage später konnten wir Ihn wieder abholen, mit einem großen Medikamentenplan und Futterumstellung auf Royal Canin Urinary.
Die Wunde hat sich super erholt, er hat gefuttert und getrunken, konnte wieder pullern und kacken
Eins war komisch, Barney hat jede Nacht zwischen 3 und 6 Uhr einmal erbrochen. Das Erbrochene sah gelb aus, mal waren Haarballen mit dabei und unverdautes Futter.
Gestern früh lief ihm dann Sabber aus dem Mund, er war apathisch und garnicht wie unser Barney. Ich habe ihn mir geschnappt und ab in die Tierklinik.
Blutbild: Nierenwerte okay, erhöhte Endzündungswerte, erhöhte Diabeteswerte - Es wurde ein Ultraschall gemacht. Nieren okay, Darm, Magen, Bauchspeicheldrüse angegriffen Barney mußte in der Klinik bleiben. Nachmittags kam ein Anruf, er hat eine Bauchspeicheldrüsenentzündung 😱
Was muss unser kleiner Barney nur alles mitmachen. Er wiegt nur noch 3 kg. 500 gr abgenommen in 4 Wochen.
Ich habe solche Angst das er es nicht schafft oder das noch mehr kommt.
Die Klinik erklärte es uns so, das die Bauchspeicheldrüsenendzündung von den 4 Narkosen, den Schmerzmitteln oder der Futterumstellung kommen könnte und sie guter Dinge mit der Behandlung sind. Bis jetzt haben sie sich noch nicht gemeldet. Sie haben alle Medikamente abgesetzt, etwas gefressen und getrunken hätte er. Aber eigentlich soll er doch nicht fressen und trinken, er braucht doch eine Infusion, so habe ich es gelesen. Hoffentlich machen die Ärzte alles richtig. Ich habe Angst, dass ich den kleinen Racker zu schnell wieder mit nach Hause bekomme und alles von vorn los geht. Seit 4 Wochen fahren wir jeden Tag zum Tierarzt, der kleine Barney hat so eine Angst und kommt einfach nicht zur Ruhe.
Was soll ich nur machen?
Habt ihr Erfahrungen in diese Richtung gemacht?
Ich weiß schon garnicht mehr, was ich den Tierarzt fragen soll...
Sorry das ich soooooo...viel geschrieben habe, aber mir geht das so an die Nieren. Jetzt muß ich auch noch Benny ( Bruder von Barney) auf Struvitsteine prüfen lassen. Er kann es wohl auch haben. 😱
Liebe Grüße aus dem Erzgebirge
Susen
Ich mache mir große Sorgen um unseren Kater Barney ( BKH / 1 Jahr ).
Alles fing vor gut 4 Wochen an, weil der kleine Mann nicht mehr pullern konnte. Wir haben es ganz schnell gemerkt und sind in der Nacht zum Bereitschaftstierarzt gefahren. Er bekam unter Narkose einen Katheter und die Blase lief leer. Leider erhielten wir keine Halskrause und so hat sich der kleine Kater den Katheter wegbeißen wollen. Ich hab ihn mir geschnappt, bin zu unserer Tierärztin. Dort bekam er eine Halskrause, Schmerzmittel und Antibiotika. 2 Tage später hat sie den Katheter gezogen und wir sind heim. Barney hat gut gefressen und getrunken, aber er konnte wieder nicht pullern. Ärztin angerufen, obwohl sie keine Bereitschaft hatte durften wir vorbei kommen. Sie legte mit Müh und Not unter Narkose einen Katheter und dann der große Schreck. Es kam nur Blut und nicht gerade wenig. Barney mußten wir zur Kontrolle dort lassen. Die Nacht war furchtbar für uns, weil wir immer mit einem Anruf rechnen mußten. Sie meldete sich früh, meinte Barney geht es den Umständen entsprechend gut und sie hat einen Termin zum Ultraschal in einer Tierklinik für uns gemacht. Dort angekommen wurde uns anhand des Ultraschalls, Blut und Urinwerte erklärt, wie es um Barney steht. Er hat mehrere Harnstein in der Harnröhre klemmen, welche er nicht raus bekommt und der Urin sie staut. Zum Glück haben die Nieren alles gut verkraftet, es liegt aber auch daran, dass wir die Anzeichen rechtzeitig gemerkt haben. Er hat viel Grieß in der Blase und auch dort Struvitsteine. es gab 3 Alternativen für uns.
1. Einschläfern - keine Thema der kleine Barney gehört zur Familie und ist viel zu Jung
2. Vierteljährlich Katheter legen - keine Option, zu jung und die Harnröhre viel zu eng
3. Penisamputation - wir haben uns nach einem langem Beratungsgespräch dafür entschieden
Er hat alles gut überstanden und 2 Tage später konnten wir Ihn wieder abholen, mit einem großen Medikamentenplan und Futterumstellung auf Royal Canin Urinary.
Die Wunde hat sich super erholt, er hat gefuttert und getrunken, konnte wieder pullern und kacken
Eins war komisch, Barney hat jede Nacht zwischen 3 und 6 Uhr einmal erbrochen. Das Erbrochene sah gelb aus, mal waren Haarballen mit dabei und unverdautes Futter.
Gestern früh lief ihm dann Sabber aus dem Mund, er war apathisch und garnicht wie unser Barney. Ich habe ihn mir geschnappt und ab in die Tierklinik.
Blutbild: Nierenwerte okay, erhöhte Endzündungswerte, erhöhte Diabeteswerte - Es wurde ein Ultraschall gemacht. Nieren okay, Darm, Magen, Bauchspeicheldrüse angegriffen Barney mußte in der Klinik bleiben. Nachmittags kam ein Anruf, er hat eine Bauchspeicheldrüsenentzündung 😱
Was muss unser kleiner Barney nur alles mitmachen. Er wiegt nur noch 3 kg. 500 gr abgenommen in 4 Wochen.
Ich habe solche Angst das er es nicht schafft oder das noch mehr kommt.
Die Klinik erklärte es uns so, das die Bauchspeicheldrüsenendzündung von den 4 Narkosen, den Schmerzmitteln oder der Futterumstellung kommen könnte und sie guter Dinge mit der Behandlung sind. Bis jetzt haben sie sich noch nicht gemeldet. Sie haben alle Medikamente abgesetzt, etwas gefressen und getrunken hätte er. Aber eigentlich soll er doch nicht fressen und trinken, er braucht doch eine Infusion, so habe ich es gelesen. Hoffentlich machen die Ärzte alles richtig. Ich habe Angst, dass ich den kleinen Racker zu schnell wieder mit nach Hause bekomme und alles von vorn los geht. Seit 4 Wochen fahren wir jeden Tag zum Tierarzt, der kleine Barney hat so eine Angst und kommt einfach nicht zur Ruhe.
Was soll ich nur machen?
Habt ihr Erfahrungen in diese Richtung gemacht?
Ich weiß schon garnicht mehr, was ich den Tierarzt fragen soll...
Sorry das ich soooooo...viel geschrieben habe, aber mir geht das so an die Nieren. Jetzt muß ich auch noch Benny ( Bruder von Barney) auf Struvitsteine prüfen lassen. Er kann es wohl auch haben. 😱
Liebe Grüße aus dem Erzgebirge
Susen