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Focks
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 6. Januar 2017
- Beiträge
- 3
Hey, ich bin neu im Forum also erstmal hallo an alle 😀
Ich hab mich gerade etwas mit dem Thema Einzelhaltung beschäftigt und obwohl ich schon geahnt habe, dass Einzelhaltung bei Wohnungskatzen nicht gut sein kann, wollte ich das nicht so ganz glauben.
Wir haben unsere Katze jetzt ein paar Jahre, sie durfte von Anfang an nicht alleine raus, (ab und zu lassen wir sie ne Weile unter Beobachtung auf die Wiesen vor unserem Haus, leider nicht oft und zu kurz, aber ich hab vor das zu ändern. Wir wohnen direkt an einer stark befahrenen Straße.
Sie wurde uns auch als Wohnungskatze verkauft und ist mit 2 Geschwistern aufgewachsen, allerdings müssen diese Angaben nicht stimmen, da es ein total unseriöser Verkäufer war, dessen Adresse ich nicht habe und der den Kontakt nach dem Verkauf abgebrochen hat. Leider war ich damals noch zu klein um das zu merken. Der Tierarzt schätzt sie auf 5 Jahre, die Zähne mussten fast alle gezogen werden, da sie beim Kauf schlimme Entzündungen, am Zahnfleisch glaube ich, hatte.
Jetzt aber zum Problem.
Meine Mutter will keine 2. Katze, die Gründe sind an der Stelle mal egal. Daran lässt sich leider nichts ändern.
Sie soll aber auf keinen Fall vereinsamen, also muss eine Lösung her.
Wenn sie auf die Katzen oder Kater in der Umgebung trifft, zeigt sie Interesse, wird allerdings attackiert, vermutlich weil sie vor unserer Haustür schon in deren Revier ist. Sonst würde ich versuchen, ab und zu eine von ihnen in unsere Wohnung zu locken und die Balkontüre offen lassen, von der aus sie über das Vordach raus und reinkommen könnten, wie unsere das macht.
Was meint ihr? Wäre es sinnvoll, Katzen aus dem Tierheim zu holen und sie, falls sie sich mit einer versteht, immer mal wieder für ein Wochenende hier zu behalten oder wäre der Verlust zu groß, sobald diese Katze dann nichtmehr kommen kann?
Ich kenne leide keinen Katzenbesitzer, der dazu bereit wäre, seine Katze immer mal wieder vorbei zu bringen.
Kommt jemand auf eine Lösung? Ist der Kontakt zu anderen Tieren (Hunden, (Ratten?)) "besser als nichts" und eine Übergangslösung, bis ich eine richtige Lösung gefunden habe?
MfG
Ich hab mich gerade etwas mit dem Thema Einzelhaltung beschäftigt und obwohl ich schon geahnt habe, dass Einzelhaltung bei Wohnungskatzen nicht gut sein kann, wollte ich das nicht so ganz glauben.
Wir haben unsere Katze jetzt ein paar Jahre, sie durfte von Anfang an nicht alleine raus, (ab und zu lassen wir sie ne Weile unter Beobachtung auf die Wiesen vor unserem Haus, leider nicht oft und zu kurz, aber ich hab vor das zu ändern. Wir wohnen direkt an einer stark befahrenen Straße.
Sie wurde uns auch als Wohnungskatze verkauft und ist mit 2 Geschwistern aufgewachsen, allerdings müssen diese Angaben nicht stimmen, da es ein total unseriöser Verkäufer war, dessen Adresse ich nicht habe und der den Kontakt nach dem Verkauf abgebrochen hat. Leider war ich damals noch zu klein um das zu merken. Der Tierarzt schätzt sie auf 5 Jahre, die Zähne mussten fast alle gezogen werden, da sie beim Kauf schlimme Entzündungen, am Zahnfleisch glaube ich, hatte.
Jetzt aber zum Problem.
Meine Mutter will keine 2. Katze, die Gründe sind an der Stelle mal egal. Daran lässt sich leider nichts ändern.
Sie soll aber auf keinen Fall vereinsamen, also muss eine Lösung her.
Wenn sie auf die Katzen oder Kater in der Umgebung trifft, zeigt sie Interesse, wird allerdings attackiert, vermutlich weil sie vor unserer Haustür schon in deren Revier ist. Sonst würde ich versuchen, ab und zu eine von ihnen in unsere Wohnung zu locken und die Balkontüre offen lassen, von der aus sie über das Vordach raus und reinkommen könnten, wie unsere das macht.
Was meint ihr? Wäre es sinnvoll, Katzen aus dem Tierheim zu holen und sie, falls sie sich mit einer versteht, immer mal wieder für ein Wochenende hier zu behalten oder wäre der Verlust zu groß, sobald diese Katze dann nichtmehr kommen kann?
Ich kenne leide keinen Katzenbesitzer, der dazu bereit wäre, seine Katze immer mal wieder vorbei zu bringen.
Kommt jemand auf eine Lösung? Ist der Kontakt zu anderen Tieren (Hunden, (Ratten?)) "besser als nichts" und eine Übergangslösung, bis ich eine richtige Lösung gefunden habe?
MfG
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