Die beiden sind jetzt fast 10 Monate alt, und wieviel sie bekommen hängt auch vom Hunger ab.
Wir füttern 3x am Tag, morgens und abends (vorm zu Bett gehen) die großen Portionen, und nach Feierabend eine kleine. Vom Nassfutter frisst Julius ca. 2/3 und Mimi etwa 1/3, je nachdem.
Am Samstag zum Beispiel haben sie über den Tag verteilt knapp 800 gr Nassfutter (Grau getreidefrei) und ein bisschen Trockenfutter (Porta sensitive getreidefrei) bekommen, Trockenfutter aber erarbeitet weil durch die Wohnung geworfen und hinterher gerannt.
Dafür wurde die Morgenration am Montag aber kaum angerührt.
Im Schnitt versuchen wir's mit ca. 600gr pro Tag die sich die beiden Teilen, es sei denn natürlich wir merken dass Heißhunger herrscht und geschlungen wird, dann gibt es natürlich noch Nachschlag.
Julius wiegt aktuell ca. 5,5kg und Mimi 3,2kg.
Und wie gesagt, solange wir morgens da sind wird immer nur etwas am Futter genascht und der Rest dann später vertilgt.
Beschäftigungsspielzeug haben wir reichlich, und es wird auch regelmäßig getauscht. Nur ist das am Morgen nicht interessant.
Sollte es wirklich überhaupt nicht besser werden muss ich meinen Freund davon überzeugen die Katzen doch wieder ins Schlafzimmer zu lassen, in der Hoffnung dass es diesmal doch besser funktioniert.
Dadurch dass das Schlafzimmer jedoch der einzige abgeschlossene Raum ist hängt da wiederum auch unsere Wäsche zum trocken - für die Mietzen natürlich ein willkommenes Spielzeug 🙁
Alles nicht so einfach...
Tagsüber geschlafen wird übrigens tatsäschlich viel, wir sehen's ja am Wochenende. Ich will ihnen auch nicht aufdrängen nachts zu schlafen, sie sollen wach sein wenn sie möchten, nur das Springen an die Tür ist halt nervig.