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Tina499
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- Mitglied seit
- 15. Januar 2015
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen,
Wir sind mit unserem Kater ( Perser, 2 Jahre, nicht kastriert) am Mittwoch zum TA, da er offensichtlich Schmerzen hatte. Die Ärztin hat ihn abgetastet, eine volle Blase festgestellt, nach einem Ultraschall Gries und Steine festgestellt.
Ihm wurde dann der Urin über eine Kanüle abgesaugt. Der Versuch einen Blasenkateter zu legen schlug fehl, da die Harnröhre durch einen Stein versperrt war.
Die Ärztin empfahl uns in eine Tierklinik zu fahren und eine Penisamputation durchführen zu lassen.
Sie hat dann direkt mit einer Klinik telefoniert, uns angekündigt und auch schon mal wegen den Kosten angefragt, da ich seit 4 Wochen arbeitslos bin.
So cirka 600 Euro würde das Ganze kosten wurde uns gesagt.
Wir sind in die Klinik gefahren.
Dort wollten siw von der Amputation nichts mehr wissen. Einen Blasenkateter hätten sie bis jetzt immer hinbekommen. Das müsste erst versucht werden bevor die OP in Frage kommt.
Von den 600€ war jetzt auch keine Rede mehr. Im Falle einer OP müssten wir mit 900 bis 1200 Euro rechnen.
Pro Tag den unser Kater stationär dort ist sind schon mal 100€ fällig.
Wir haben eingewilligt dass sie den Versuch mit dem Kateter machen können.
Der Eingriff verlief soweit ganz gut. Konnte ihn heute besuchen und ihn nach einigen Minuten auch animieren was zu fressen.
Er hat noch den Kateter drin und bekommt Invusionen. Sein Urin ist auch noch blutig.
Bin nun am überlegen, wenn sich morgen nix geändert hat, ob wir ihn heim holen sollen oder nicht.
Zum einen hab ich einfach das Gefühl dort abgezockt zu werden, zum anderen bin ich mir sicher dass sich unser Cappuccino zu Hause wohler fühlt und auch schneller wieder fit wird.
Das Problem ist nur, die Klinik entlässt keine Tiere mit Kateter. Wenn er also wieder Probleme hat mit pinkeln, dann müsste er erneut in Narkose gelegt werden um einen neuen Kateter zu bekommen. Der Tierarzt mach das nämlich sehr wohl ambulant und man kommt dann zur Blasenspülung vorbei.
Was meint ihr dazu?
Wir sind mit unserem Kater ( Perser, 2 Jahre, nicht kastriert) am Mittwoch zum TA, da er offensichtlich Schmerzen hatte. Die Ärztin hat ihn abgetastet, eine volle Blase festgestellt, nach einem Ultraschall Gries und Steine festgestellt.
Ihm wurde dann der Urin über eine Kanüle abgesaugt. Der Versuch einen Blasenkateter zu legen schlug fehl, da die Harnröhre durch einen Stein versperrt war.
Die Ärztin empfahl uns in eine Tierklinik zu fahren und eine Penisamputation durchführen zu lassen.
Sie hat dann direkt mit einer Klinik telefoniert, uns angekündigt und auch schon mal wegen den Kosten angefragt, da ich seit 4 Wochen arbeitslos bin.
So cirka 600 Euro würde das Ganze kosten wurde uns gesagt.
Wir sind in die Klinik gefahren.
Dort wollten siw von der Amputation nichts mehr wissen. Einen Blasenkateter hätten sie bis jetzt immer hinbekommen. Das müsste erst versucht werden bevor die OP in Frage kommt.
Von den 600€ war jetzt auch keine Rede mehr. Im Falle einer OP müssten wir mit 900 bis 1200 Euro rechnen.
Pro Tag den unser Kater stationär dort ist sind schon mal 100€ fällig.
Wir haben eingewilligt dass sie den Versuch mit dem Kateter machen können.
Der Eingriff verlief soweit ganz gut. Konnte ihn heute besuchen und ihn nach einigen Minuten auch animieren was zu fressen.
Er hat noch den Kateter drin und bekommt Invusionen. Sein Urin ist auch noch blutig.
Bin nun am überlegen, wenn sich morgen nix geändert hat, ob wir ihn heim holen sollen oder nicht.
Zum einen hab ich einfach das Gefühl dort abgezockt zu werden, zum anderen bin ich mir sicher dass sich unser Cappuccino zu Hause wohler fühlt und auch schneller wieder fit wird.
Das Problem ist nur, die Klinik entlässt keine Tiere mit Kateter. Wenn er also wieder Probleme hat mit pinkeln, dann müsste er erneut in Narkose gelegt werden um einen neuen Kateter zu bekommen. Der Tierarzt mach das nämlich sehr wohl ambulant und man kommt dann zur Blasenspülung vorbei.
Was meint ihr dazu?