M
millepine
Neuer Benutzer
- Mitglied seit
- 22. Januar 2016
- Beiträge
- 18
Guten Abend ihr Lieben
so, ich sollte euch ja ein wenig auf dem Laufenden halten! Sollte ich dafür einen neuen Beitrag eröffnen? Naja, ich denke hier ist auch gut.
Also. Die neue, taube Krummbein scheint ein wenig runtergekommen zu sein. Es ist der Wahnsinn! Sie springt mir auf den Schoß, verlangt Streicheleinheiten,... (Natürlich nicht ganz ohne Bestechung meinerseits 😉 )
Und hat mich in den letzten Tagen vielleicht noch ein- oder zweimal höchstens angefaucht. Sie frisst aus der Hand und kommt direkt angelaufen, sobald man ins Bad kommt!
Ich hätte bei dem Anfang nicht gedacht, dass es doch so schnell geht.
Die Gittertür steht. Die Aufregung war groß. Beide haben ihr Abendessen bekommen; etwa einen Meter jeweils entfernt von der Gittertür. Auf ihrer Seite hat der Hunger gesiegt, auf seiner die Neugier. Und so stand er keine drei cm vor dem Gitter, hat versucht so viele Sinneseindrücke zu sammeln, wie möglich.
Problematisch, da er nicht sehen konnte, dass sie ihn gesehen hat, und ihr ganz schön auf die Pelle gerückt ist.
Während des Kauens also kamen mehr Gurgel- als Knurrgeräusche aus der Kleinen. (Zwischendurch hat sie dem Zaun dermaßen eine gelangt, dass ich kurz dankbar für die Gittertür war.) Je länger die Tür steht, desto mehr kühlt sie ab.
Es ist zwar wirklich suboptimal, dass er persönliche Grenzen nicht einhalten will (er möchte so nah wie eben möglich ran an sie, als blinder Kater weiß er sich sonst nicht zu helfen), aber sie versteht, dass er nicht weiter kann.
Also hört man noch ein gelegentliches Knurren aus dem Bad.
Es ist so super, Fortschritte zu sehen. Sie mögen klein sein, aber dennoch sichtbar. Die Situation erinnert mich ein wenig an Zusammenführungsversuche von zwei sehr dominanten und/oder verschiedenen Katzen; es ist schwierig, und niemand will nachgeben, es dauert zwar ein bisschen, aber es ist zu schaffen!
Sollte ich die Tür zum Badezimmer denn nachts trotzdem zu machen? Wäre das inkonsequent oder eher hilfreich?
Und ist es schlimm dass sie zwischendurch (zwei, drei Mal) dem Gitter eine langt und ziemlich laut schreit? Oder geht das noch als normal durch?
Und kann ich möglicherweise etwas tun, um dem Kater klar zu machen, dass er reagieren muss, wenn sie ihn anfaucht? (Er zuckt nicht mal.)
Ganz liebe Grüße, ich freue mich immer über Antworten!
so, ich sollte euch ja ein wenig auf dem Laufenden halten! Sollte ich dafür einen neuen Beitrag eröffnen? Naja, ich denke hier ist auch gut.
Also. Die neue, taube Krummbein scheint ein wenig runtergekommen zu sein. Es ist der Wahnsinn! Sie springt mir auf den Schoß, verlangt Streicheleinheiten,... (Natürlich nicht ganz ohne Bestechung meinerseits 😉 )
Und hat mich in den letzten Tagen vielleicht noch ein- oder zweimal höchstens angefaucht. Sie frisst aus der Hand und kommt direkt angelaufen, sobald man ins Bad kommt!
Ich hätte bei dem Anfang nicht gedacht, dass es doch so schnell geht.
Die Gittertür steht. Die Aufregung war groß. Beide haben ihr Abendessen bekommen; etwa einen Meter jeweils entfernt von der Gittertür. Auf ihrer Seite hat der Hunger gesiegt, auf seiner die Neugier. Und so stand er keine drei cm vor dem Gitter, hat versucht so viele Sinneseindrücke zu sammeln, wie möglich.
Problematisch, da er nicht sehen konnte, dass sie ihn gesehen hat, und ihr ganz schön auf die Pelle gerückt ist.
Während des Kauens also kamen mehr Gurgel- als Knurrgeräusche aus der Kleinen. (Zwischendurch hat sie dem Zaun dermaßen eine gelangt, dass ich kurz dankbar für die Gittertür war.) Je länger die Tür steht, desto mehr kühlt sie ab.
Es ist zwar wirklich suboptimal, dass er persönliche Grenzen nicht einhalten will (er möchte so nah wie eben möglich ran an sie, als blinder Kater weiß er sich sonst nicht zu helfen), aber sie versteht, dass er nicht weiter kann.
Also hört man noch ein gelegentliches Knurren aus dem Bad.
Es ist so super, Fortschritte zu sehen. Sie mögen klein sein, aber dennoch sichtbar. Die Situation erinnert mich ein wenig an Zusammenführungsversuche von zwei sehr dominanten und/oder verschiedenen Katzen; es ist schwierig, und niemand will nachgeben, es dauert zwar ein bisschen, aber es ist zu schaffen!
Sollte ich die Tür zum Badezimmer denn nachts trotzdem zu machen? Wäre das inkonsequent oder eher hilfreich?
Und ist es schlimm dass sie zwischendurch (zwei, drei Mal) dem Gitter eine langt und ziemlich laut schreit? Oder geht das noch als normal durch?
Und kann ich möglicherweise etwas tun, um dem Kater klar zu machen, dass er reagieren muss, wenn sie ihn anfaucht? (Er zuckt nicht mal.)
Ganz liebe Grüße, ich freue mich immer über Antworten!