K
Katastrophy
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- Mitglied seit
- 19. Oktober 2011
- Beiträge
- 68
- Ort
- Stuttgart
Hallo ihr Lieben,
unsere beiden Exkater hatten wir damals gebarft, aber die waren auch gesund und waren es vom Kittenalter an gewöhnt. Da hatten wir uns damals auch unglaublich eingelesen, damit wir keine Fehler machen.
Leider ist das jetzt ein paar Jahre zurück bei mir.
Und aktuell habe ich ein ganz anderes Problem, weshalb ich nicht weiß, wie ich da barfen könnte:
So, mal zur Situation.
Coonie und Bubi kommen beide aus dem Tierheim und sind Senioren (16 und 13 Jahre alt). Sie leben seit 2,5 Jahren bei mir und laut Tierarzt müssen sie bis ans Lebensende harnsteinvorbeugendes (also magnesiumreduziertes) Futter bekommen. Das spiegeln auch die Urinwerte, da die trotz dauerhaft entsprechendem Nassfutter immer noch grenzwertige Urinwerte haben. Also gerade so, dass sich keine Harnsteine bilden.
Nun ist es aber so, dass es bei diesem Futter nicht gerade viel Auswahl gibt. Wir haben gefühlt alles da, was Zooplus so im Repertoire hat und mir fällt auf, dass sie immer weniger Lust auf das immer gleiche Futter haben. Ich trau mich nun aber nicht, ihnen normales Futter unterzumischen, einfach wegen den Urinwerten...
Ich will auch gar nicht mit "richtig" barfen anfangen, weil ich da Mores davor habe, was falsch zu machen.
Wäre es also eine Option, ihnen 1-2 Tage die Woche Geflügel und Rind zu reichen, damit sie eine Abwechslung haben?
Soweit ich weiß, können 20% Frischfleisch ohne Supplemente (nur mit bissl gemahlener Eierschale) zum normalen Futter gereicht werden ohne Mangelerscheinungen hervorzurufen.
Hat da jemand von euch alteingesessenen Barfern Erfahrung damit bei Harnsteingnomen?
Da hab ich leider in der Suche nichts gefunden - und ich hoffe, ich war nicht einfach blind.
Danke schonmal!
EDIT: Ich habe auch TK-Mäuse eingefroren, von denen sie immer mal wieder eine bekommen und das schmeckt wunderbar. Sie bekommen ab und an als Snack auch mal ein bisschen Rinderhack, was sie sehr lieben.
unsere beiden Exkater hatten wir damals gebarft, aber die waren auch gesund und waren es vom Kittenalter an gewöhnt. Da hatten wir uns damals auch unglaublich eingelesen, damit wir keine Fehler machen.
Leider ist das jetzt ein paar Jahre zurück bei mir.
Und aktuell habe ich ein ganz anderes Problem, weshalb ich nicht weiß, wie ich da barfen könnte:
So, mal zur Situation.
Coonie und Bubi kommen beide aus dem Tierheim und sind Senioren (16 und 13 Jahre alt). Sie leben seit 2,5 Jahren bei mir und laut Tierarzt müssen sie bis ans Lebensende harnsteinvorbeugendes (also magnesiumreduziertes) Futter bekommen. Das spiegeln auch die Urinwerte, da die trotz dauerhaft entsprechendem Nassfutter immer noch grenzwertige Urinwerte haben. Also gerade so, dass sich keine Harnsteine bilden.
Nun ist es aber so, dass es bei diesem Futter nicht gerade viel Auswahl gibt. Wir haben gefühlt alles da, was Zooplus so im Repertoire hat und mir fällt auf, dass sie immer weniger Lust auf das immer gleiche Futter haben. Ich trau mich nun aber nicht, ihnen normales Futter unterzumischen, einfach wegen den Urinwerten...
Ich will auch gar nicht mit "richtig" barfen anfangen, weil ich da Mores davor habe, was falsch zu machen.
Wäre es also eine Option, ihnen 1-2 Tage die Woche Geflügel und Rind zu reichen, damit sie eine Abwechslung haben?
Soweit ich weiß, können 20% Frischfleisch ohne Supplemente (nur mit bissl gemahlener Eierschale) zum normalen Futter gereicht werden ohne Mangelerscheinungen hervorzurufen.
Hat da jemand von euch alteingesessenen Barfern Erfahrung damit bei Harnsteingnomen?
Da hab ich leider in der Suche nichts gefunden - und ich hoffe, ich war nicht einfach blind.
Danke schonmal!
EDIT: Ich habe auch TK-Mäuse eingefroren, von denen sie immer mal wieder eine bekommen und das schmeckt wunderbar. Sie bekommen ab und an als Snack auch mal ein bisschen Rinderhack, was sie sehr lieben.
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