Tip für Haaranalyse in Nürnberg ?

  • Themenstarter Themenstarter Arthursoma
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Warnhinweis bei medizinischen Ratschlägen

Achtung: Bei medizinischen Problemen sollte stets die Meinung eines niedergelassenen Tierarztes oder einer Tierklinik eingeholt werden.
Mal eine Frage, hier haben schon viele Dosis gute Erfahrungen mit ihren Katzen bei der Haaranalyse gemacht.
Kennt jemand zufällig eine gute und vor allem seriöse Adresse auch für Menschen?
Ich mache nun schon seit Jahren mit zunehmendem Ganzkörperschmerz (Knochen, Muskeln und Haut) rum und mir geht es langsam gehörig auf den Senkel, dass alles auf die Psyche geschoben wird und keine Ursache gefunden werden kann.
Oder hat das sogar mal jemand selber gemacht?
 
A

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Hallo Renate,

ich könnte mir vorstellen, dass ein Mensch auch die ganz normale Bioresonanz machen kann. Er kann kommunizieren, sagen, wo der Schuh drückt - das ist alles viel einfacher als beim Tier.

Sag, wie geht es eigentlich Sake?
 
Unserem wunderbaren Struppelkater geht es den Umständen entsprechend gut. Er hat mehr gute als schlechte Tage. An den guten Tagen futtert er mit Begeisterung Hühner- oder Putenfleisch roh, er geht auch ans Nassfutter und nascht am magenschonenden Trockenfutter, er trinkt genug und kackt feste Würstchen.
Wenn es ihm nicht so gut geht, erbricht er seine Mahlzeiten und man sieht ihm an, dass er ihm nicht gut geht. Das dauert aber selten länger als einen Tag. Wir mussten da erst einmal zum TA, er erholt sich von alleine, beim Abfühlen und der Blutanalyse wurde nichts gefunden und eine umfassende Diagnostik wollen wir dem Tier nicht mehr zumuten.
Sein Fell ist lange nicht mehr schmutzig, es bleibt aber scheinbar auf Dauer so fettig-struppig und er riecht nicht gut aus dem Mäulchen, aber die Zähne und Zahnfleisch sind in Ordnung. Bauchspeicheldrüse und Leber angeblich auch. Sake heisst jetzt Ninó und auch für ihn wäre die Haaranalyse ein unbelastende Methode, um etwas herauszufinden, wenn es etwas zu finden gibt.
Ninó spielt selten, ich glaube er hat Knochenschmerzen, laut TÄ ist er mindestens 10 Jahre alt - wenn nicht älter, zumindest in den Vorderbeinen hat er Arthrose, vor allem rechts.
Er ist ein genügsames und dankbares Tier und wir lieben ihn sehr, mein Mann würde ihn - glaube ich - gar nicht mehr hergeben wollen.
Er liebt es in unserer Nähe zu sein, schläft mit auf der Bettdecke und er trinkt mit Wonne fast ausschließlich fließendes Wasser in der Badewanne.
Er hat sehr lebhafte und ausdrucksstarke Augen, er hat schon gut zugenommen seit er bei uns ist, aber der Rücken ist noch sehr, sehr knochig und er bewegt sich kaum mehr als aufs Klöchen zu gehen, zum Napf oder in die Badewanne.
Ninó ist kein typischer Schmusekater, er lässt sich nicht gerne hochnehmen, aber er lässt sich stundenlang leicht streicheln und wenn er nicht mehr will, dann geht er weg. Wir verstehen uns einfach miteinander! :pink-heart:
Ich bin so froh dass er hier ist, ich weiss nicht ob er dort noch leben würde. Hier wird er bleiben können, so lange es dauert und wenn sich tatsächlich mal jemand interessiert, werde ich seeeeeeeeehr genau hinschauen oder die Notbremse ziehen und sagen: Halt, der bleibt hier.

Wegen der Bioresonanz werde ich mich mal erkundigen.
Aber die Haaranalyse sollte doch auch bei Menschen möglich sein.
 
Hallo Renate,

ich bin überzeugt, dass Ihr bei Ninó mit einer Analyse nur gewinnen könnt! Schön, dass es ihm inzwischen besser geht, ich erinnere mich noch an unser Telefonat ...
 
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Die Haaranalyse in der Toxikologie ist eine chemische Analyse:
http://de.wikipedia.org/wiki/Haaranalytik

Die homöopathische Haaranalyse basiert auf einem Bioresonanzverfahren. Das Verfahren beschreibt G. Roth ja selbst auf ihrer Seite:
http://www.tierarzt-homoeopathie.de/index.php?function=cms_show&id=114
Da geht es um "Schwingungen", nicht um chemisch nachweisbare Rückstände.

Solange die Schwingungen zu einem Ergebnis führen, ist das für mich kein Problem. Und solange die Ergebnisse sich auch noch bestätigen erst Recht nicht.
Einen Versuch ist es allemal Wert, wenn sonst nichts geholfen hat.
Denn meist sind es ja schulmedizinisch austherapierte Tiere die bei der Alternativmedizin landen.
 
Ich kann ja verstehen, dass diejenigen, die absolut gar keine Erfahrung mit Haaranalyse oder Homoöpathie haben sehr skeptisch bis verständnislos reagieren wenn jemand seine Katze so behandeln läßt. Aber man muß auch mal die Erfolge dessen in Betracht ziehen (bei dem einen mehr, bei dem anderen weniger, ist bei der klassischen Medizin auch nicht anders😉) Aber wenn´s nach einigen hier ginge, sollte man das Tier mit hochdosierten Schmerzmitteln, Cortison und AB "vollstopfen", hauptsache man hat schulmedizinisch alles getan. Was die Spätfolgen von solchen Behandlungen sein können, darüber wird natürlich geschwiegen. Bei meiner Katze z. B. wurden unzählige Bluttests gemacht, sowie fast monatlich Kotproben untersucht, die Resultate waren sehr enttäuschend. Natürlich wurde ein Leberleiden festgestellt, aber woher das kam und wie eine Heilung erfolgen konnte, darüber konnte mir kein TA was sagen (es wurde Mariendistel empfohlen und für die ständige Übelkeit MCP Tropfen😎) Meine Katze konnte zu diesem Zeitpunkt kaum etwas drin behalten, sie hat sich mehrmals täglich übergeben, ihr ging es wirklich saudreckig🙁 Hab wirklich schon den Gedanken gehabt dass ich sie nicht länger leiden lassen will (sie litt wirklich extrem!) Es war eine schreckliche Zeit. Natürlich hätte ich meine Katze zu 10 anderen TÄ schleppen können, aber ich gehe jede Wette ein, dass diese auch nur Blutanalysen angeordnet hätten, vielleicht Cortison oder AB verschrieben hätten (und natürlich die obligatorische Hühnchen+Reis Diät, die mir jeder TA empfahl🙄)

Mittlerweile geht es meiner kleinen sehr gut, sie hat sich super erholt:smile:
 
Hallo ihr alle,

nachdem ich jetzt soviel über das Thema haaranalyse gelesen habe, möchte ich das bei meinen Miezen auch machen lassen😉
Hat jemand einen Tip für mich, wer das in Nürnberg macht ?

Wär schön, wenn mir jemand helfen kann

Liebe grüße :smile:

Google mal nach: Bioresonanz, Tierheilpraktiker,

Selbst einige Tierkliniken arbeiten mittlerweile mit Bioresonanzgeräten.

Die Haare kannst du allerdings auch eingewickelt in Alufolie zum Testen schicken. Ich denke es ist eher unwahrscheinlich das deine Miezen ca. 2 Stdn u.U. still liegen bleiben um am lebendigen Leib getestet zu werden. 😉
Solange kann eine Testung dauern.

Wenn du einen THP findest der das macht, dann achte bitte darauf das er an einen Fachverband für THP angeschlossen ist.
Ich persönlich bin kein grosser Freund von Bioresonanz mittels einem Tensor (Art Wünschelrute), ich vertrau da gern der Technik. Die ist nicht beeinflussbar.
 
Huhu,
Ich komme auch aus Nbg. Und interessiere mich auch für eine Haaranalyse. Hast du denn in Nürnberg wen gefunden?
 
Ich will niemandem vorschreiben, wofür er sein Geld ausgibt. Ich bin nur der Meinung, dass man bei einem guten Tierarzt deutlich besser aufgehoben ist als bei jemandem, der Haare mittels seltsamer Testmethoden "analysiert".

Aber wie gesagt, dein Geld, deine Katzen.
Nicht eine der vielen Blutanalysen, kein Harntest und keine Kotprobe im Labor hat das gezeigt, wo wirklich der Wurm drin war. Hätte ich mich nur früher für diese Art von Diagnoseverfahren entschlossen *seufz*.

Nein, bei manchen chronischen Sachen ist man bei einem üblichen Tierarzt, und mag er noch so gut sein, deutlich besser aufgehoben. Dazu fehlt es den Tierärzten aufgrund des heutigen Technikstandes einfach noch an geeigneten Geräten, die das aufzeigen, was mit einer Haaranalyse zutage tritt, und das ohne jegliche Belastung für das betreffende Tier, weder durch Tierarztbesuch, noch durch zum Teil belastende Röntgen- oder Ultraschall, kein Blutzapfen - nichts was die Katze in ihrem Alltag stört.
Nur ein paar ausgekämmte oder leicht ausgezupfte Haare - mehr braucht es nicht von der Katze, vom Besitzer den Preis für diese Behandlung.
Sie kostet weniger als eine einfache Zahnreinigung. Ich habe auch vierstellige Summen zum TA gebracht, nichts war wirklich aufschlußreich, die wenigen schulmedizinischen Behandlung eine Katastrophe.


Zugvogel

PS: Ich kriege bald einen Magendurchbruch, wenn ich nochmal das ach so mitleidige 'es ist Dein Geld' höre. Oder sollte ich mal bei teurere schulmedizinischer Behandlung sagen: Ist ja Dein Geld, gibs nur aus für vielleicht zuviel oder vielleicht das Falsche?
 
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PS: Ich kriege bald einen Magendurchbruch, wenn ich nochmal das ach so mitleidige 'es ist Dein Geld' höre. Oder sollte ich mal bei teurere schulmedizinischer Behandlung sagen: Ist ja Dein Geld, gibs nur aus für vielleicht zuviel oder vielleicht das Falsche?
Oh, von mir aus darfst du das gerne tun 🙂 Ich werde dir daraufhin selbstverständlich widersprechen, wenn ich es für angebracht halte.
Deinem Magen alles Gute. Vielleicht legst du deine (meinem Eindruck bei deinen letzten Posts nach vorhandene) momentane Aggression und Bitterkeit ja irgendwann auch mal wieder ab.
 
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Hey Moni:smile:

Bist Du schon vorangekommen? Du könntest mal dort anfragen: http://www.tierheilpraxis-zirndorf.de/

Ich habe aber keinerlei Erfahrungen mit dieser Praxis!

LG

P.S.: Mio geht es nach wie vor prächtig!
 
Nur ein paar ausgekämmte oder leicht ausgezupfte Haare - mehr braucht es nicht von der Katze, vom Besitzer den Preis für diese Behandlung.
Sie kostet weniger als eine einfache Zahnreinigung. Ich habe auch vierstellige Summen zum TA gebracht, nichts war wirklich aufschlußreich, die wenigen schulmedizinischen Behandlung eine Katastrophe.

Ich hätte dazu mal eine Frage (nicht nur an Zugvogel, sondern an jeden der was dazu sagen kann): In einem anderen Thread (wo ich es aber extra nicht schreiben wollte, weil das sonst sicher auch wieder in die übliche Diskussion abdriftet), schrieb eine Userin der TE, sie habe auch schon Haare zur Analyse abgeschickt, zusammen mit diversen Labor- und Untersuchungsergebnissen.

Wieso schickt man zur Haaranalyse zusätzlich Labor- und andere Untersuchungsergebnisse mit? Wenn das doch alles aus den Haaren ables- bzw. auswertbar ist, was brauchts dann noch die zusätzlichen Infos? 😕
 
Ich hätte dazu mal eine Frage (nicht nur an Zugvogel, sondern an jeden der was dazu sagen kann): In einem anderen Thread (wo ich es aber extra nicht schreiben wollte, weil das sonst sicher auch wieder in die übliche Diskussion abdriftet), schrieb eine Userin der TE, sie habe auch schon Haare zur Analyse abgeschickt, zusammen mit diversen Labor- und Untersuchungsergebnissen.

Wieso schickt man zur Haaranalyse zusätzlich Labor- und andere Untersuchungsergebnisse mit? Wenn das doch alles aus den Haaren ables- bzw. auswertbar ist, was brauchts dann noch die zusätzlichen Infos? 😕

Sehr gut! Diese Frage habe ich mir auch gestellt.
 
Ich hatte ganz bewußt keine sonstigen schulmedizischen Diagnose-Unterlagen mitgeteilt, geschweige denn mitgeschickt.

Sie im Nachhinein noch zu schicken, kann dazu dienen, die eigenen Testergebnisse zu vergleichen mit den bereits vorliegenden, kann zur Erhärtung von Verdacht auf Krankheiten dienen, oder aber auch ganz einfach, wie sich die Ergebnisse Haaranalyse - Laborberichte ergänzen oder unterscheiden.


Zugvogel
 
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Ich hätte dazu mal eine Frage (nicht nur an Zugvogel, sondern an jeden der was dazu sagen kann): In einem anderen Thread (wo ich es aber extra nicht schreiben wollte, weil das sonst sicher auch wieder in die übliche Diskussion abdriftet), schrieb eine Userin der TE, sie habe auch schon Haare zur Analyse abgeschickt, zusammen mit diversen Labor- und Untersuchungsergebnissen.

Wieso schickt man zur Haaranalyse zusätzlich Labor- und andere Untersuchungsergebnisse mit? Wenn das doch alles aus den Haaren ables- bzw. auswertbar ist, was brauchts dann noch die zusätzlichen Infos? 😕



Das mit dem mitschicken der Laborbefunde war ich.

Ich habe es der Vollständigkeithalber mit geschickt,bin es auch so aus dem KH gewohnt,das man alle Unterlagen in Kopie mit gibt.

Hier geht es ja auch nicht drum dem Analytiker irgend etwas zu verheimlichen,denn jede Info die ein Arzt hat oder ein THP vereinfacht eine Diagnosestellung.
Und es geht ja drum die Sache zu vereinfachen und nicht zu erschweren.
Da wo ich die Analyse habe machen lassen galt es auch drum einen Fragebogen auszufüllen.
ein paar Infos braucht der Analytiker schon,ihr dürft euch das Gerät nicht vorstellen wie einen Kochtopf,so nach dem Motto,Haare rein und nach 1Std. ist das Süppchen fertig und das Gerät spuckt nur noch den Befund und die Globuli unten raus.
Aus den Laborbefunden wäre eh nichts abzulesen gewesen,denn die Befunde waren blande.
 
Ich hätte dazu mal eine Frage (nicht nur an Zugvogel, sondern an jeden der was dazu sagen kann): In einem anderen Thread (wo ich es aber extra nicht schreiben wollte, weil das sonst sicher auch wieder in die übliche Diskussion abdriftet), schrieb eine Userin der TE, sie habe auch schon Haare zur Analyse abgeschickt, zusammen mit diversen Labor- und Untersuchungsergebnissen.

Wieso schickt man zur Haaranalyse zusätzlich Labor- und andere Untersuchungsergebnisse mit? Wenn das doch alles aus den Haaren ables- bzw. auswertbar ist, was brauchts dann noch die zusätzlichen Infos? 😕

Vorgeschichte und auch bereits erfolgte Behandlungen (gerade auch im Hinblick auf bereits erhaltene Medikamente) sind schon wichtig für einen THP, denn einige "normale" Medikamente beeinflussen hom. Mittel in der Wirkung.
Solche Unterlagen (gerade auch Blutbilder) vereinfachen die Zusammenstellung der Therapie und helfen ein komplettes "Bild" zu bekommen.
Und beim TA wird ja auch nach der Vorgeschichte/Vorerkrankung gefragt.

Schlimm wäre: Katze hat Cortison bekommen, dann wurden Haare geschickt.
Eine Analyse (falls überhaupt was angezeigt wird) ist mit Cortison fast nicht möglich, weil das alles überlagert.
ABs z.B. verlangsamen die Wirkung der hom. Mittel unter Umständen (AB abhängig.)
 
Selbstverständlich habe ich alle bisherigen Behandlungen und Untersuchungsunterlage dann mitgeteilt, und da stellte sich heraus, daß es einige Übereinstimmungen gab, aber eben auch völlig neue Erkenntnisse durch den Felltest, diese Fellanalyse.

Vermutlich hatte noch niemand eine solch umfangreiche Anamnese zu bieten. Diese ist unerläßlich bei der Behandlung durch Homöopathie und das hat mich schon lange dazu veranlaßt, über jede Untersuchung und Behandlung ausführlich Buch zu führen, angefangen mit dem Struvittagebuch fünf Jahre zurück.


Zugvogel
 
da ich nicht weiß ob "drüben" alle mitlesen...
hier einfach mal nen doppel Post zu ner Frage:

Soooooo...
Jetzt hab ich aber noch mal ne Frage, bez. Allergien.
wollte die eigentlich schon vor ner ganzen weile mal stellen 😳

Wenn Kiara die eine Reisunverträglichkeit hat bereits seit 2 Jahren keinerlei Getreide mehr im Futter hatte, ist eine Allergie via Haaranalyse da überhaupt noch nachweisbar 😕

Genauso bei Bagira, Schwein und Milben(TroFu) sind mit dem NaFu/TroFu ja verschwunden. Rind und Lamm gibts auch nicht mehr seit er da dauernd DF von hatte...
Letztlich wurde bei Bagira ne Haaranalyse gemacht wo er schon gut 2 Monate ausschlielich Huhn bekomen hatte, ist da der Allergene Zeitwert via Haaranalyse nicht hinüber 😕

Melody hatte ja ewig Gelee-Kot, weswegen es ja jetzt gut 3 Monate nur Huhn gab und ich erst jetzt wieder langsamm anfange "normal" zu füttern...
Lt. TÄ hat auch sie eine unverträglichkeit, ich hab zwar nen Verdacht könnte da aber auch völlig falsch liegen... Wenn ich aber jetzt ne Haaranalyse machen lasse, würde da überhaupt was bei rauskommen 😕 ihr gehts wieder gut, kein Gelee-Kot mehr auch kein DF!
Mein Verdacht bei Melody ist Fisch, hatte erst vor kurzem sämtliche Flanzlichen Öle durch Lachsöl ersetzt und auch in sämtlichen Rezepten nen Lachsanteil mit drin und das ist leider etwas was ich nicht für alle aus dem Futter rauslassen kann! Sollte das wirklich zutreffen, muss ich für sie zwangsweise andere Rezepte mischen! Weil Lachs/Lachsöl ist nunmal nen Wichtiger Barf-Bestandteil..........
Seperat Lachs alleine Füttern hab ich während der nur Huhn Zeit für die anderen 3 schon gemacht, der "mir-schmeckt-das-nicht-Faktor" ist da aber leider zu hoch 😳

Für die Mitlesenden Barfer:
Da Flanzliche Öle mit der Zeit auf die Nieren gehen und Micky da wegen der SDÜ Medis schon nen Belastungsfaktor hat und Bagira ja da auch bei den BB's immer aus der Rolle fällt möchte ich da die Belastung durch die Flanzlichen Öle ausschließen.

 

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