J
Jassi2
Gast
Hallo, meine 16 jährige Catty hat chronische Pankreatitis und derzeit einen langen Schub, den wir nicht in den Griff bekommen.
Wir gehen jetzt in die dritte Woche in der der Durchfall und das Erbrechen nicht aufhören. Allerdings war heute früh der Kot endlich wieder dunkler und auch ein Teil geformt.
Sie bekommt fettarmes Naßfutter, keine Leckerlies mehr, kein Trockenfutter, täglich 1 Kps Perenterol und täglich 1 ml Momordica phos.
In der ersten Woche habe ich erstmal nichts gemacht, da es i.d.R. nach 3-4 Tagen wieder aufhört, doch letzten Montag war ich beim TA (wo wir auch Diabetes ausschließen konnten da sie soviel trinkt). Dort bekam sie diese Infusion unter die Haut und was zum Aufbauen (Name weiß ich nicht mehr), wurde nicht besser.
Gestern waren wir nochmal, da gabs wieder die Infusion, diesmal mit Novalgin und Buscopan, habe Catty Hühnchen gekocht, was sie prima gefressen hat, auch ein bisschen Naturjoghurt geschlabbert. Heute früh lag das ausgekotzte Hünchen im WoZi verteilt.
Ich glaube auch manchmal, das sie meistens kotzt, wenn sie alleine ist. Ihr Katerfreund hat sie vor 1 1/2 Jahren leider verlassen und einen neuen Kumpel hat sie nicht akzeptiert. Sie machte immer einen sehr zufriedenen Eindruck, hat ihre Menschen nur für sich, kuschelt, schmust und spielt mit uns. Raus kann sie nicht alleine, und wenn ich ihr die Türe aufmache steht sich nach längstens 15 Min wieder am Fenster und will rein.
Sie schläft seit 11 Jahren getrennt von uns, im Untergeschoss (WoZi, Klo, Küche, Bad) da ich nicht schlafen kann wenn sie im Bett mitliegt, sie ist so unruhig. Nun wird sie älter und auch vergesslicher, wir haben ihr im Untergeschoss drei KaKlos aufgestellt, seither zu, Glück kein Malheur mehr passiert!
Zudem hat sie eine Arthose im unteren Lendenbereich und seit zwei Woche wieder starke Problemen beim Springen auf die Couch (hab ihr nen Hocker hingestellt) doch daher lasse ich sie auch nicht mehr alleine die Treppe nach oben (wo auch das SchlaZi ist)
Ja, sie ist sehr viel anhäglicher geworden, mein altes Mädchen, doch traue ich mich nicht, sie mit ins SchlaZi zu nehmen, zum einen heißt es immer, man soll die Umgebung nicht verändern und hernach klappt es mit dem Schlafen oben nicht und dann muss sie wieder alleine runter....Oder sie kann die Treppe plötzlich nicht mehr gehen und stürzt. Ich würde ihr ja im Büro auch ein Kaklo aufstellen, das sie nachts nicht runter muss, aber es kann ja immer mal passieren.
Soll ich es versuchen? Oder sie lieber in der gewohnten Schlafumgebung lassen?
Und habt ihr einen Tipp mit der Kotzerei?
Ich weiß nicht mehr, wie ich ihr am Besten und Schnellsten helfen kann.
Fressen tut sie zum Glück noch gut, hat aber von Mo bis Fr 100g abgenommen durchs Kotzen.
Ich will nur das Beste für meine Süße!
Vielen Dank!
Wir gehen jetzt in die dritte Woche in der der Durchfall und das Erbrechen nicht aufhören. Allerdings war heute früh der Kot endlich wieder dunkler und auch ein Teil geformt.
Sie bekommt fettarmes Naßfutter, keine Leckerlies mehr, kein Trockenfutter, täglich 1 Kps Perenterol und täglich 1 ml Momordica phos.
In der ersten Woche habe ich erstmal nichts gemacht, da es i.d.R. nach 3-4 Tagen wieder aufhört, doch letzten Montag war ich beim TA (wo wir auch Diabetes ausschließen konnten da sie soviel trinkt). Dort bekam sie diese Infusion unter die Haut und was zum Aufbauen (Name weiß ich nicht mehr), wurde nicht besser.
Gestern waren wir nochmal, da gabs wieder die Infusion, diesmal mit Novalgin und Buscopan, habe Catty Hühnchen gekocht, was sie prima gefressen hat, auch ein bisschen Naturjoghurt geschlabbert. Heute früh lag das ausgekotzte Hünchen im WoZi verteilt.
Ich glaube auch manchmal, das sie meistens kotzt, wenn sie alleine ist. Ihr Katerfreund hat sie vor 1 1/2 Jahren leider verlassen und einen neuen Kumpel hat sie nicht akzeptiert. Sie machte immer einen sehr zufriedenen Eindruck, hat ihre Menschen nur für sich, kuschelt, schmust und spielt mit uns. Raus kann sie nicht alleine, und wenn ich ihr die Türe aufmache steht sich nach längstens 15 Min wieder am Fenster und will rein.
Sie schläft seit 11 Jahren getrennt von uns, im Untergeschoss (WoZi, Klo, Küche, Bad) da ich nicht schlafen kann wenn sie im Bett mitliegt, sie ist so unruhig. Nun wird sie älter und auch vergesslicher, wir haben ihr im Untergeschoss drei KaKlos aufgestellt, seither zu, Glück kein Malheur mehr passiert!
Zudem hat sie eine Arthose im unteren Lendenbereich und seit zwei Woche wieder starke Problemen beim Springen auf die Couch (hab ihr nen Hocker hingestellt) doch daher lasse ich sie auch nicht mehr alleine die Treppe nach oben (wo auch das SchlaZi ist)
Ja, sie ist sehr viel anhäglicher geworden, mein altes Mädchen, doch traue ich mich nicht, sie mit ins SchlaZi zu nehmen, zum einen heißt es immer, man soll die Umgebung nicht verändern und hernach klappt es mit dem Schlafen oben nicht und dann muss sie wieder alleine runter....Oder sie kann die Treppe plötzlich nicht mehr gehen und stürzt. Ich würde ihr ja im Büro auch ein Kaklo aufstellen, das sie nachts nicht runter muss, aber es kann ja immer mal passieren.
Soll ich es versuchen? Oder sie lieber in der gewohnten Schlafumgebung lassen?
Und habt ihr einen Tipp mit der Kotzerei?
Ich weiß nicht mehr, wie ich ihr am Besten und Schnellsten helfen kann.
Fressen tut sie zum Glück noch gut, hat aber von Mo bis Fr 100g abgenommen durchs Kotzen.
Ich will nur das Beste für meine Süße!
Vielen Dank!