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Lylia
Benutzer
- Mitglied seit
- 2. März 2013
- Beiträge
- 39
Guten Tag Katzenfreunde,
dies hier ist mein erster Post, also vorab zunächst ein fröhliches Hallo!
Falls mein Thema hier falsch ist bitte ich um die Verschiebung, ich war mir nicht ganz sicher, wo es am besten passen würde. 🙂
Ich wohne in Nürnberg mit meinem Freund und meinem Wohnungskater zusammen. Nun beginnt ab April bzw. Mai die Zeit, in der ich sehr viel zu hause sein werde. Ich studiere Biologie und werde dann mit meiner Abschlussarbeit anfangen, wobei ich größtenteils von zuhause aus forschen werde.
Ich hatte mein ganzes Leben lang immer Katzen und ich wünschte mir, einmal Katzennachwuchs zu erleben. Da es heutzutage ohnehin schon zu viele Katzen gibt (man muss es traurigerweise so sagen), dachte ich eigentlich immer, dass ich mir das aus dem Kopf schlagen kann.
Irgendwann kam mir aber die Idee, dass es doch sicherlich Katzenvereine, Tierheime etc. gibt, welche froh über einen vorübergehenden Pflegeplatz für eine trächtige Katze wären. Jedenfalls könnte ich mir schon vorstellen, dass manche Vereine grade zur Babyboomzeit ziemlich ausgelastet sind.
Was haltet ihr prinzipiell von meiner Idee?
Damit ihr das besser einschätzen könnt, schreibe ich hier noch rein, was ich der werdenden Mutter bieten könnte:
- eine 2 Zimmerwohnung mit großer heller Wohnküche
- die Wohnküche könnte ich der Katze bei Bedarf auch als separiertes Reich zur Verfügung stellen, das wäre gar kein Problem
- viel Zeit und Pflege
- einen Kater, der sich zwar nicht für andere Katzen interessiert, ihnen aber auch keinen Stress machen würde
- gutes Futter (Carny), Klos & Spielzeuge wie zB Kartonlandschaften sind vorhanden, Wurfbox und Kittenlaufstallgitter könnte ich mir auch leicht besorgen von einer Freundin
- ob meine TA auch Nachts kommen könnte weiß ich nicht, aber ich wohne nicht weit von einer Tiernotklinik entfernt, wo man rund um die Uhr aufschlagen kann.
- bislang weiß ich in groben Zügen Bescheid, worauf man bei einer Aufzucht achten muss, ich würde mich davor intensivst mit diesem Thema auseinandersetzen
- Im Falle eines Falles ist die Handaufzucht ebenfalls möglich
- Gerne helfe ich auch dabei, die Kleinen zu vermitteln
Was ich nicht bieten kann:
- Freigang (Balkon ist zwar vorhanden, seine Absicherung mittels Katzennetz ist jedoch verboten und deshalb betrachte ich den Balkon weder für meinen Kater, noch mich selbst als zu meiner Wohnung dazugehörend)
- Erfahrung mit Katzengeburten und Aufzuchten
- Ich kann weder die Katze, noch ihre Kinder behalten, auch wenn mir das vermutlich das Herz brechen wird und ich am Ende bestimmt doch eine behalte sofern ich meinen Freund überreden kann (gegen die Pflege an sich hat er keinerlei Einwände)
- Je nach entstehenden Komplikationen könnte ich als Studentin die TA Kosten vielleicht nicht in vollem Umfang alleine tragen, Futterkosten etc. natürlich schon
Bitte sagt mir, was ihr von meiner Idee haltet und ob so etwas generell überhaupt möglich ist?
Kennt ihr vielleicht sogar eine gute Anlaufstelle in Nürnberg und Umgebung? Oder sollte ich mich lieber als erstes an das Tierheim wenden? (Wie gesagt, FALLS ihr überhaupt findet, dass die Idee gut ist.)
Vielen Dank für eure Antworten.
dies hier ist mein erster Post, also vorab zunächst ein fröhliches Hallo!
Falls mein Thema hier falsch ist bitte ich um die Verschiebung, ich war mir nicht ganz sicher, wo es am besten passen würde. 🙂
Ich wohne in Nürnberg mit meinem Freund und meinem Wohnungskater zusammen. Nun beginnt ab April bzw. Mai die Zeit, in der ich sehr viel zu hause sein werde. Ich studiere Biologie und werde dann mit meiner Abschlussarbeit anfangen, wobei ich größtenteils von zuhause aus forschen werde.
Ich hatte mein ganzes Leben lang immer Katzen und ich wünschte mir, einmal Katzennachwuchs zu erleben. Da es heutzutage ohnehin schon zu viele Katzen gibt (man muss es traurigerweise so sagen), dachte ich eigentlich immer, dass ich mir das aus dem Kopf schlagen kann.
Irgendwann kam mir aber die Idee, dass es doch sicherlich Katzenvereine, Tierheime etc. gibt, welche froh über einen vorübergehenden Pflegeplatz für eine trächtige Katze wären. Jedenfalls könnte ich mir schon vorstellen, dass manche Vereine grade zur Babyboomzeit ziemlich ausgelastet sind.
Was haltet ihr prinzipiell von meiner Idee?
Damit ihr das besser einschätzen könnt, schreibe ich hier noch rein, was ich der werdenden Mutter bieten könnte:
- eine 2 Zimmerwohnung mit großer heller Wohnküche
- die Wohnküche könnte ich der Katze bei Bedarf auch als separiertes Reich zur Verfügung stellen, das wäre gar kein Problem
- viel Zeit und Pflege
- einen Kater, der sich zwar nicht für andere Katzen interessiert, ihnen aber auch keinen Stress machen würde
- gutes Futter (Carny), Klos & Spielzeuge wie zB Kartonlandschaften sind vorhanden, Wurfbox und Kittenlaufstallgitter könnte ich mir auch leicht besorgen von einer Freundin
- ob meine TA auch Nachts kommen könnte weiß ich nicht, aber ich wohne nicht weit von einer Tiernotklinik entfernt, wo man rund um die Uhr aufschlagen kann.
- bislang weiß ich in groben Zügen Bescheid, worauf man bei einer Aufzucht achten muss, ich würde mich davor intensivst mit diesem Thema auseinandersetzen
- Im Falle eines Falles ist die Handaufzucht ebenfalls möglich
- Gerne helfe ich auch dabei, die Kleinen zu vermitteln
Was ich nicht bieten kann:
- Freigang (Balkon ist zwar vorhanden, seine Absicherung mittels Katzennetz ist jedoch verboten und deshalb betrachte ich den Balkon weder für meinen Kater, noch mich selbst als zu meiner Wohnung dazugehörend)
- Erfahrung mit Katzengeburten und Aufzuchten
- Ich kann weder die Katze, noch ihre Kinder behalten, auch wenn mir das vermutlich das Herz brechen wird und ich am Ende bestimmt doch eine behalte sofern ich meinen Freund überreden kann (gegen die Pflege an sich hat er keinerlei Einwände)
- Je nach entstehenden Komplikationen könnte ich als Studentin die TA Kosten vielleicht nicht in vollem Umfang alleine tragen, Futterkosten etc. natürlich schon
Bitte sagt mir, was ihr von meiner Idee haltet und ob so etwas generell überhaupt möglich ist?
Kennt ihr vielleicht sogar eine gute Anlaufstelle in Nürnberg und Umgebung? Oder sollte ich mich lieber als erstes an das Tierheim wenden? (Wie gesagt, FALLS ihr überhaupt findet, dass die Idee gut ist.)
Vielen Dank für eure Antworten.