Trauer, Zweifel, schlechtes Gewissen...

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mamusia1999

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25. März 2013
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Unsere Flo (meine ertse Katze) lebte bei uns seit September 2012, wir haben sie im Tierheim geholt. Sie ist nicht ganz 1 Jahr geworden...Autounfall vorige Woche. Wir vermissen sie schrecklich. Das Haus ist so leer...

Wir leben auf dem Land, zwei Straßen (50kmh) kreuzen das Dorf. Zu den typischen Berufs/Schulzeiten fahren schon ein paar Autos durch. Ich kenne diesen Leichtsinn von meinen Kids - warum gucken, wenn eh so gut wie nie etwas fährt.
Die Nachbarskatze, ebenfalls Freigänger, wird demnächst 15, andere 5, die von meiner Freundin an der gleichen Straße 8 Jahre alt, es gibt ein paar halb wilde Stromer....und unsere Schöne wurde gleich bei den ertsen längeren Ausflügen erwischt (in ihrem ersten und letzten Winter hat sie unsere alte monströse Scheune patroulliert)....O Gott tut das weh. Ich gucke ständig, ob sie doch übers Dach zurückkommt. Die Leiche haben wir nicht gesehen, ein Nachbar (gleich der erste, bei dem wir im Keller suchen wollten) hat es nur berichtet.

Die Trauer ist die eine Seite, das schlechte Gewissen die andere, besonders da der Wunsch nach so einem guten Geist da wäre....Wie sieht Ihr es? Lieber ein natürliches Katzenleben (ich habe die Flo aus Überzeugung aus dem Tierheim geholt, wo sie als introvertiert wirklich unglücklich war) mit Risiko, oder gar keine Katze? Eine Wohnungskatze ist für uns eine Utopie, im Sommer stehen alle Fenster und die Terasse offen... Und drum herum Wiesen und Felder...
 
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Hey, das ist supertraurig. Das tut so weh. Aber mach dir keine Vorwürfe.
Freigängerkatzen sind glücklich, und es ist absolut artgerecht sie so zu halten.
Ich wohne so ähnlich wie du und mir ist das auch schon passiert.
Motte wurde nur 1 Jahr alt, dafür Freddy und Elfi aber 19 Jahre.
Ich fühle mit dir.
 
Was ist das Geheimnis Deiner Katzen?

Offensichtlich können Katzen die Gefahr auf der Straße schon begreifen. Wir hatten die Idee unsere Flo angeleint wie ein Kind zu "schulen" - anhalten, gucken, überqueren. Die 8jährige Isa meiner Freundin macht das von sich aus so. Flo kriegte immer Panik, wenn ein Auto auftauchte und wollte weg von der Straße. Wahrscheinlich hatte sie aber das ferne Brummen davor nicht mit dem Stahlmonster direkt vor ihr in Verbindung gebracht....obwohl sie ja seit Monaten von der Scheune aus den Verkehr wahrgenommen hat.
Dabei ist sie in der Wohnung nicht mal über den langen Flur aufs Klo gegangen, ohne vorher die Lage genau zu peilen. Auch übers Scheunendach ist sie erst nach längerer Beobachtung geschlichen....
 
Es tut mir sehr leid um deine Katze, aber mach dir kein schlechtes Gewissen. Man kann niemanden vor allen Gefahren schützen und wenn auf der anderen Straßenseite Beute zu sehen ist, vergisst jede Katze die Gefahr. Ich hatte bis vor 1,5 Jahren meine 15 jährige Freigängerin an Krebs verloren und nun habe ich Wohnungskatzen, weil es der Schutzvertrag so verlangt, obwohl ich sehr ländlich wohne, nur eine Strasse die am Haus endet. Auch hier ist im Sommer immer alles geöffnet....es ist keine Utopie.....man kann alles sichern. Aber artgerechter ist doch nun mal der Freigang.....

LG
 
Also, ich denke, du hast vier Möglichkeiten:

  • du verzichtest darauf, Katzen zu halten
  • du holst dir zwei oder mehr Katzen für die reine Wohnungshaltung
  • du holst dir zwei oder mehr Katzen und sicherst (einen Teilbereich) deines Gartens
  • du holst dir eine oder mehr Katzen aus dem Tierheim für den Freilauf und achtest darauf, dass sie älter sind als zwei Jahre

Wir leben hier in einem Wohngebiet, in dem es leider eine sehr starke Fluktuation unter den Freigängern gibt, bisher sind nur zwei Katzen länger als 1 1/2 bis 2 Jahre dabei geblieben.

Als mich meine Nachbarin um Rat fragte und klar wurde, für sie kommt nur eine Freigängerin in Frage, habe ich ihr Alternative 4 empfohlen und sie hat es umgesetzt.
Stella war knapp zwei, als sie sie aus dem Tierheim geholt haben und über die Eingewöhnungszeit wurde sie dann zwei Jahre alt.

Und wie es aussieht, scheint es zu klappen, Stella ist jetzt knapp zwei Jahre im Freilauf und eine vorsichtige Katze.

Es scheint so zu sein, dass insbesondere die Altersgruppe von 7 Monaten bis 2 Jahren ganz besonders anfällig ist für Verkehrsunfälle, dies hat zumindest eine britische Studie ergeben.

Das Ergebnis dieser Studie deckt sich mit dem, was ich in unserem Wohngebiet seit 15 Jahren erlebe und, wenn ich mir anschaue, was für Daten du geschildert hast, wohl auch mit den Katzen in deiner Umgebung - ältere Katzen scheinen bei weitem nicht so gefährdet zu sein wie junge.
 
Danke für die Überlegungen.

Und was ist mit dem Aufwachsen in der Nähe von den potentiell gefährlichen Straßen? Ich wohne hier seit 8 jahren, es gab nach meinem Wissen (nach schwäbischen Maßstäben bin ich immer noch eine "Reingeschmeckte" und bekomme so nicht das ganze Dorfgeschehen mit) bis jetzt einen einzigen Katzenunfall und zwar mit einer älteren aber zugezogenen Katze und diesen nicht kurz nach dem Umzug, sondern nach fast 1 Jahr. Der Nachfolgekater wird jetzt 5, kam als Kitten ins Nachbarshaus, welches mit der Wand/Tür praktisch direkt an der Straße steht.

Auf jeden Fall, falls überhaupt, wird der nächste Tiger wirklich "reif" rausgelassen.
 
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Also ich hattehabe bisher die 7. Katze/n. Bei den ersten wohnten wir in einem reinen Wohngebiet mit Durchgangsverkehr und direkt an der Straße. Hatte noch nie einen Unfall.

Die erste Katze holte ich, als sie ca. 1 Jahr alt war (starb an Gebärmuttervereiterung), die zweiten waren beide Kitten und wurden beide 14 Jahre alt. Dann Luzie, die wegen mehrerer Bandscheibenvorfälle mit 10 Jahren eingeschläfert werden musste und nun unsere beiden ganz Scheuen aus dem Tierheim: Emmi bekamen wir mit 5 - sie wird 8 und Djamila mit 4, sie wird 7.

Aber wir wohnen mit den jetzigen beiden ganz ländlich und in zweiter Reihe von der Hauptstraße. Da die beiden solche Schisser sind, gehen sie Menschen aus dem Weg und unten ist gleich eine Pizzeria mit Biergarten. Habe nur immer donnerstags Schiss, wenn dort Ruhetag ist.

Also normal haben alle Katzen Respekt vor Autos, aber wenn sie vor einem Hund oder anspringenden Rasenmäher oder Kindern erschrecken, oder einen Kampfkater auf der anderen Seite entdecken, dann ist manchmal jede Vorsicht vergessen.
 
Liebe Te..

Dein Verlust tut mir leid, aber ich finde ihr habt der Katze eine tolle Chance eingeräumt aufs Leben und das was passiert ist, ein schrecklicher Unfall..🙁

Freunden ist es im letzten Jahr ähnlich ergangen, sie wohnen so Ideal andere Katzen im Umfeld werden steinalt, aber die Einjährige aus Wohnungshaltung übernommen hat es beim zweiten Ausflug erwischt...:/

Das war so schlimm es klingt ..ein tragischer Unfall.

An eurer Stelle würde ich auch zu älteren Tieren tendieren die bereits draussen gelebt haben oder mir zum Herbst(Ekeljahreszeit nicht sehr beliebt) Jungkatzen holen die man dann gemeinsam bis zum nächsten Frühjahr langsam antrainieren kann.
Das geht schon je nach Bindung.

Wir machen das immer so, das wir in den 4 Wochen Quarantäne die Katzen auf ein super Leckerchen konditionieren und Superspielzeuge, für die sie alles stehen und liegen lassen.

Wenn dann das erste mal die Terassentür aufgeht so ist anfangs immer wer dabei und wir begleiten die Katzen, versuchen gleich von Anfang an auch den Garten interessant wie möglich zu machen spielen viel im Garten und das Superleckerchen zum reinholen kommt dann auch zum Einsatz damit reingehen auch etwas besonders lohneswertes ist.
Wir versuchen halt die Bindung an Mensch, Haus und Garten von Anfang an zu stärken und das klappt. Seid Jahren wurde in unserer Familie keine Katze todgefahren, einen Unfall gab es vor 2 Jahren aber da ist unklar ob es ein Auto war, der Kater läuft auch weiterhin draussen rum und ich bin zuversichtlich das die Katzen steinalt werden.

Lg
 
so was kann leider immer passieren, egal wie super die umgebung passt. Ich verstehe deine Trauer, aber ich hoffe du findest Trost darin das deine Katze ein wunderschønes und artgerechtes Katzenleben führen konnte.

So wie das mit den anderen Katzen in der Nachbarschaft klingt, so ist das doch durchaus eine passende Freigängerumgebung.
Wenn ihr Euch wieder eine Katze holt, so hoffe ich das du dich nicht von deinen ängsten Blockieren lässt. Warte auf jeden Fall bis die Katze alt genug ist für den Freigang oder holt Euch aus dem Tierheim eine Katze die schon Freigangerfahrung hat
 
nun, total in der pampa wohnen wir nicht. es ist ein kleines dorf, gerade groß genug für 50kmh, kein bäcker, pizzeria o.ä....so zur orientierung. alle kinder laufen mit 5J. alleine zum kindi-bus, meine mussten dorthin beide strassen kreuzen.

heute zitterte ich um den nachbarskater (gesehen vom dachfenster am comp): er schlenderte gemütlich über die strasse und ich hörte ein auto kommen. es passte aber wunderbar, er war mit gutem zeitpuffer weg. rufen wollte ich nicht, damit er nicht zum horchen stehen bleibt oder gar umdreht.....

dabei kam mir eine idee: der kater war auf dem heimweg zur fütterungszeit (die kenne ich vom urlaubsdienst). wäre es denkbar diese so zu manipulieren, dass sie ausserhalb des berufsverkehrs liegt (ca. 8.00 und dann 20.00 uhr)? lassen sich die katzen irgendwann darauf ein? unsere Flo (wie Florence) kam nämlich um 6.00uhr und machte radau, extra aufgestanden bin ich nie (aus prinzip quasi, unbeliebtes TFu hatte sie immer als eiserne reserve) aber 15min später, als mein wecker klingelte war sie wirklich hartnäckig.....

und das mit einem Freigänger aus dem TH: dieser liegt bei uns absolut idyllisch im Wald, flankiert durch den Golfplatz und einen sehr ruhigen stadtrand in einer ordentlichen entfernung. wird so ein tier die strasse als gefahrenzone wahrnehmen? bei uns wird es irgendwann die spaziergänge schon so weit ausdehnen
 
Du solltest kein Tier nehmen, das im Tierheim geboren ist, sondern ein Tier, das zuvor Freigänger war oder ein herrenloser Streuner, der aufgegriffen wurde - also schon Freigangerfahrung hat.
 
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Hallo,

das tut mir sehr leid und ich kann gut nachvollziehen wie du dich fühlst. Wir wohnen auch sehr ländlich und haben selbst Feigänger, auch in der Nachbarschaft gab und gibt es welche.

Die erste Katze, an die ich mich erinnere, wurde 13 und starb sehr krank mit Leukose. Danach hatten wir einen Kater, der für den Freigang viel zu zutraulich war. Er verschwand mehrmals über mehrere Tage, weil andere ihn in ihre Häuser ließen und behalten wollten, und er aalte sich am liebsten mitten auf der Straße (30er Zone) in der Sonne. Leider lernte er da, dass Autos für ihn bremsen, was ihm mit 7 Jahren an der Hauptsraße (50km/h) zum Verhängnis wurde. Er lief einfach los, in der Überzeugung, die Autos würden schon bremsen... Manche Katzen sind eben einfach nicht Freigang-geeignet, darauf solltest du auf jeden Fall achten, wenn du dich nach neuen Mitbewohnern umschaust.

Unsere jetzigen Katzen dürfen trotzdem raus. Allerdings haben wir es ihnen angewöhnt, dass sie nachts im Haus bleiben müssen - sie kommen abends ins Haus und dürfen morgens erst nach dem Berufsverkehr wieder nach draußen. Das klappt sehr gut und ist einfach Gewöhnungssache, aber bei jeder Katze funktioniert das bestimmt nicht - und zu einer konkreten Uhrzeit stehen unsere auch nicht auf der Matte, sondern je nach Wetter kommen sie mal etwas früher, mal später. An der Hauptstraße treiben sie sich zum Glück überhaupt nicht herum, sie streunen insgesamt deutlich weniger weit als der Kater. Das wäre vielleicht auch ein Punkt, auf den du bei einer neuen Katze achten könntest.
 
Mein Nervenkostüm hält keine Freigänger mehr aus... Wir haben einen "Knast" für die Miezen gebaut und die Fenster ver(fliegen)gittert, damit wir im Sommer Fenstr udn Türen offen stehen lassen können, ohne, dass wir unsere Miezen den Gefahren des Freigangs aussetzen müssen...
 
Ich will Freigängerkatzen haben. Deshalb hole ich aus dem Tierheim schon immer die, die Freigang gewohnt waren oder vom Bauernhof stammten. Solche Katzen kann man nicht einsperren. Katzen können meist das, das sie von ihrer Mama oder aus Erfahrung gelernt haben.

Also hoffe ich immer, dass Mama-Katze gesagt hat: "Kind pass auf an der Straße, die Autos sind böse!" Bisher (seit 30 Jahren Katzenerfahrung) hat das super geklappt.

Ich bekam einmal ein Kitten aus Wohnungshaltung geschenkt, die hockte immer mitten auf der Straße und dachte, die Autos bremsen schon. Aber auch sie wurde 14 Jahre alt und starb letztlich an Epilepsie.
 
Und so ist es auch!

Hier wird ja immer propagiert Kitten erst am besten wenn sie schon Scheintot sind rauszulassen..aber wenn man in einer guten Gegend wohnt und Altkatzen da sind zum orientieren würde ich sie so schnell wie es geht (Kastra) rauslassen.
Kitten die draussen aufwachsen durften sind viel schneller "reif" weil sie die Welt erleben und nicht in Watte gepackt werden. Für Kitten ist draussen manches sogar sicherer denn auf Erdboden plumpst es sich besser als auf Fliesen, Laminat etc pp, an Baumstämmen findet man halt man rutscht nicht etc pp..sie erlangen schneller bessere Körperkoordination als in der Wohnung.
Allerdings kommt es echt arg bei Kitten 2 mal mehr aufs richtige Wohngebiet an, da darf echt keine Zufahrtstrasse/Pararlelstrasse sein und sowas findet man nur noch auf abgelegenen Höfen zum Beispiel.
 
So ungeeignet für Freigang scheint die Umgebung nicht zu sein.

Deine Miez hatte ein schönes Leben in Freiheit.

Sei nicht so traurig und lass dich nicht beirren, so ein Gehege ist nur eine Notlösung und nicht das einzig Wahre.
 
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so was kann leider immer passieren, egal wie super die umgebung passt. Ich verstehe deine Trauer, aber ich hoffe du findest Trost darin das deine Katze ein wunderschønes und artgerechtes Katzenleben führen konnte.

So wie das mit den anderen Katzen in der Nachbarschaft klingt, so ist das doch durchaus eine passende Freigängerumgebung.
Wenn ihr Euch wieder eine Katze holt, so hoffe ich das du dich nicht von deinen ängsten Blockieren lässt. Warte auf jeden Fall bis die Katze alt genug ist für den Freigang oder holt Euch aus dem Tierheim eine Katze die schon Freigangerfahrung hat

So sehe ich es auch. Die artgerechteste Haltung für Katzen ist nunmal Freigang. Falls du dir wieder eine ganz junge Katze holen solltest, dann würde , ich an deiner Stelle, etwas warten, bis sie Freigang bekommt, sich gut eingewöhnt hat und die nähere Umgebung des Hauses gut kennt. Unsere z. B. sind auf Pfiff trainiert und kommen auf Aufruf. Wir wohnen sehr ländlich und auch wir könnten unsere Katzen nicht einsperren. Wozu auch, Katzen können durchaus auf Gefahren reagieren.
Falls du dir eine ältere Katze holst ist es noch lange nicht gesagt, das sie gerade mit eurer Umgebung gut zurechtkommt.

Ich will Freigängerkatzen haben. Deshalb hole ich aus dem Tierheim schon immer die, die Freigang gewohnt waren oder vom Bauernhof stammten. Solche Katzen kann man nicht einsperren. Katzen können meist das, das sie von ihrer Mama oder aus Erfahrung gelernt haben.

Also hoffe ich immer, dass Mama-Katze gesagt hat: "Kind pass auf an der Straße, die Autos sind böse!" Bisher (seit 30 Jahren Katzenerfahrung) hat das super geklappt.

Ich bekam einmal ein Kitten aus Wohnungshaltung geschenkt, die hockte immer mitten auf der Straße und dachte, die Autos bremsen schon. Aber auch sie wurde 14 Jahre alt und starb letztlich an Epilepsie.

🙂😀

So ungeeignet für Freigang scheint die Umgebung nicht zu sein.

Deine Miez hatte ein schönes Leben in Freiheit.

Sei nicht so traurig und lass dich nicht beirren, so ein Gehege ist nur eine Notlösung und nicht das einzig Wahre.

Ja das dachte ich mir auch beim lesen. In so einer Umgebung sollte man eine Freigängerkatze nicht ihrers natürlichen Lebensraums berauben.
Gehege haben sicherlich ihre Berechtigung, sind aber keine generelle Lösung.
 
Eine meiner alten Katzen ist vor kurzem gestorben, auch vom Auto angefahren. Wir hatten zwei vermittelt als wir ins Ausland gegangen sind und beide hatten vorher bei uns schon Freigang. Wir haben in der Stadt gelebt und sogar eher recht viele Strassen drumherum. Dann wurden sie an ein nettes Paerchen vermittelt, die auf einem alten Bauernhof leben, perfekt eigentlich. Trotzdem ist nun gerade da eine der Katzen ueberfahren worden.

Aber ich denke immer noch, dass Katzen draussen einfach gluecklicher sind und wenn sie waehlen koennten sicherlich Freigang waehlen wuerden, auch wenn das ein kuerzeres Leben bedeutet. Einfach weil das Leben sicherlich schoener ist!
 

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