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kleine-hexe
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- Mitglied seit
- 25. Januar 2019
- Beiträge
- 14
Hallo Zusammen,
vor grob zweieinhalb Jahren stand irgendwann im Sommer ein ziemlich verhungertes und verzecktes Kätzchen auf der Veranda und zog nach kurzer Zeit komplett bei uns ein.
Millie ist natürlich Freigängerin geblieben und nutzt diese Möglichkeit im Sommer auch ausgiebig. Im Winter bleibt sie häufiger drinnen, was ja normal ist, allerdings fängt sie irgendwann an, ausgesprochen wenig zu fressen, und zwar so wenig, dass wir uns ernsthaft Sorgen machen.
Letzten Winter hatten wir sie darufhin beim Tierarzt durchchecken lassen, allerdings konnte nichts festgestellt werden. Den Sommer über fraß sie mal mehr und mal weniger, aber nie so wenig, dass ich mir ernsthaft Sorgen machte. Sie ist eine ziemlich gute Jägerin und bekommt damit auch einiges Futter.
Nun ist es aber wieder soweit, es ist Ende Januar und die Mieze frisst wieder fast nichts.
Außerdem reagiert sie manchmal komisch, zieht sich mehr zurück als sonst und schläft auch wesentlich mehr, so dass wir uns fragen, ob sie eventuell an einer Winterdepression leidet.
Kann das sein? Gibt es Abhilfe?
Unsere Mieze ist eine Einzelkatze, ist sie eventuell einsam und braucht kätzische Gesellschaft? Da sie uns zugelaufen ist, kennen wir ihren Hintergrund ja nicht und wissen nicht, ob sie sich mit Gesellschaft wohler fühlen würde.
Im Sommer bezieht sie allerdings gelegentlich Prügel von anderen Katzen aus der Umgebung und reagiert dann ziemlich ängstlich. Ich weiß daher nicht, ob Gesellschaft im Haus eine gute Idee ist.
Ich bin gespannt auf Eure Antworten.
Viele Grüße
Ina
vor grob zweieinhalb Jahren stand irgendwann im Sommer ein ziemlich verhungertes und verzecktes Kätzchen auf der Veranda und zog nach kurzer Zeit komplett bei uns ein.
Millie ist natürlich Freigängerin geblieben und nutzt diese Möglichkeit im Sommer auch ausgiebig. Im Winter bleibt sie häufiger drinnen, was ja normal ist, allerdings fängt sie irgendwann an, ausgesprochen wenig zu fressen, und zwar so wenig, dass wir uns ernsthaft Sorgen machen.
Letzten Winter hatten wir sie darufhin beim Tierarzt durchchecken lassen, allerdings konnte nichts festgestellt werden. Den Sommer über fraß sie mal mehr und mal weniger, aber nie so wenig, dass ich mir ernsthaft Sorgen machte. Sie ist eine ziemlich gute Jägerin und bekommt damit auch einiges Futter.
Nun ist es aber wieder soweit, es ist Ende Januar und die Mieze frisst wieder fast nichts.
Außerdem reagiert sie manchmal komisch, zieht sich mehr zurück als sonst und schläft auch wesentlich mehr, so dass wir uns fragen, ob sie eventuell an einer Winterdepression leidet.
Kann das sein? Gibt es Abhilfe?
Unsere Mieze ist eine Einzelkatze, ist sie eventuell einsam und braucht kätzische Gesellschaft? Da sie uns zugelaufen ist, kennen wir ihren Hintergrund ja nicht und wissen nicht, ob sie sich mit Gesellschaft wohler fühlen würde.
Im Sommer bezieht sie allerdings gelegentlich Prügel von anderen Katzen aus der Umgebung und reagiert dann ziemlich ängstlich. Ich weiß daher nicht, ob Gesellschaft im Haus eine gute Idee ist.
Ich bin gespannt auf Eure Antworten.
Viele Grüße
Ina