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Gast
Hallo an euch alle,
bei uns ist ein schwieriges Thema aufgekommen, meine Freundin und ich haben uns getrennt.
Wir leben seit ca. 1,5 Jahren zusammen und seitdem haben wir ungefähr auch unsere beiden Fellknäuel bei uns.
Nun, ich behalte die Wohnung und die Katzen auch. Meine Freundin studiert noch und sie kann sich weder die Wohnung, noch die Katzen leisten.(Die Katzen waren von Anfang an "meine" Anschaffung und es war auch nie in der Art beabsichtigt das sie sie nehmen würde, es war also nichts "gemeinsames").
Sie bleibt aber vorerst weiterhin in der Wohnung denn: ich arbeite _derzeit_ innerhalb der Woche in einer anderen Stadt und bin von Mo-Fr nicht Zuhause.
Dieser Status ist beruflich bedingt leider kaum bis gar nicht zu ändern bei mir, es kann entweder so oder so sein. Die letzten 3 Jahre war ich z.B. immer in Berlin(Zuhause) und nun bin ich seit Dezember weg und noch bis November hier. Was danach passiert weiß ich nicht.
Ich habe mich mit ihr soweit abgestimmt das sie gerne noch mind. für 6 Monate in der Wohnung bleiben kann und am Wochenende stimmen wir uns dann immer ab. Sie schläft dann am WE woanders oder ich halt. Tagsüber kann man auch mal zusammen in der Wohnung sein, wir sind erwachsen und es ist nicht im Streit auseinander gegangen.
Nun, jetzt beschäftigt mich aktuell die Situation was sein wird, wenn sie ausgezogen ist. Folgende Optionen sind möglich und ich würde gerne eure Meinungen dazu hören:
1.)
Sie schläft innerhalb der Woche in der Wohnung soweit es ihr möglich ist wenn sie ausgezogen ist (den Katzen zuliebe würde sie das sicherlich tun)
2.) ich gebe die Katzen für die Zeit in der ich weg bin an meine Schwester und ihren Freund.
Anmerkung: Meine Schwester ist superlieb und toll und dazu auch noch bereit das zu tun, allerdings bezweifle ich derzeit das sie sich darüber im klaren ist was das bedeutet. Ich würde z.B. von ihr verlangen das sie nicht mehr in ihrer Wohnung raucht(sie raucht nur in der Küche, was ich aber am allerschlimmsten empfinde) - noch dazu kann ich ihr nicht vertrauen da ich denke das sie dennoch rauchen wird, weil sie bezogen auf das Rauchen einfach nur unglaublich schlimm ist. (ich habe eine perfide Abneigung gegen Rauchen und Raucher und mein Vater und meine Schwester kriegen das regelmäßig zu Recht von mir ab weil sie sich unglaublich Rücksichtslos verhalten.) - Gespräche sind zwecklos und da ihr selbst die Abneigung ihres Freundes und erst Recht meine soweit egal sind, glaube ich kaum das sie es für zwei Katzen ändert. Daher vertraue ich ihr nicht.
Option 2 halte ich daher _leider_ für unzumutbar, und zwar für die Katzen.
Ach, Thema Rauchen ist nur ein kleiner Punkt von vielen.
3.) innerhalb der Woche 1-2 "Petsitter" engagieren die sich zumindest für einige Stunden mit den beiden beschäftigen.
4.) offen für Vorschläge
5.) offen für Vorschläge
......
99999.) (mit der Zahl der Option möchte ich veranschaulichen wie ENTFERNT diese Option in meiner Realität ist) - Ich suche für die beiden ein neues Zuhause.
Das ist definitiv die Schmerzhafteste Option und für mich nur dann möglich wenn alles andere und noch mehr scheitert. Ich weiß das ich mich unmöglich von ihnen trennen könnte, aber auch möchte ich ihnen ein Leben bieten das sie verdienen und ob es reichen würde wenn innerhalb der Woche ab und zu mal jemand da ist und ich nur am Wochenende - das weiß ich leider nicht.
Ich denke auf das Thema gehe ich erstmal nicht weiter ein, da zumindest Option 1 und 3 noch sehr viel Potential bieten - ich denke hierbei auch an eine Mischung aus 1 und 3. Da kann man viel rausholen.
Nochmal am Ende etwas gesagt:
Ich weiß dass das Thema jedem klar sein sollte wenn er sich dazu entschließt eine derart große Verantwortung einzugehen, das ist mir auch klar, ich kann auch viel Hilfe zählen und zumindest meine Freundin bleibt noch sehr lange in Berlin und wird sicherlich immer erreichbar sein. Sie ist die letzte die den beiden Katzen den Rücken kehren würde.
Daher bin ich recht zuversichtlich das ich eine optimale Lösung finden kann und unsere beiden Meisterschmuser keine Vernachlässigung erleben müssen..
Viele Grüße,
Martin
bei uns ist ein schwieriges Thema aufgekommen, meine Freundin und ich haben uns getrennt.
Wir leben seit ca. 1,5 Jahren zusammen und seitdem haben wir ungefähr auch unsere beiden Fellknäuel bei uns.
Nun, ich behalte die Wohnung und die Katzen auch. Meine Freundin studiert noch und sie kann sich weder die Wohnung, noch die Katzen leisten.(Die Katzen waren von Anfang an "meine" Anschaffung und es war auch nie in der Art beabsichtigt das sie sie nehmen würde, es war also nichts "gemeinsames").
Sie bleibt aber vorerst weiterhin in der Wohnung denn: ich arbeite _derzeit_ innerhalb der Woche in einer anderen Stadt und bin von Mo-Fr nicht Zuhause.
Dieser Status ist beruflich bedingt leider kaum bis gar nicht zu ändern bei mir, es kann entweder so oder so sein. Die letzten 3 Jahre war ich z.B. immer in Berlin(Zuhause) und nun bin ich seit Dezember weg und noch bis November hier. Was danach passiert weiß ich nicht.
Ich habe mich mit ihr soweit abgestimmt das sie gerne noch mind. für 6 Monate in der Wohnung bleiben kann und am Wochenende stimmen wir uns dann immer ab. Sie schläft dann am WE woanders oder ich halt. Tagsüber kann man auch mal zusammen in der Wohnung sein, wir sind erwachsen und es ist nicht im Streit auseinander gegangen.
Nun, jetzt beschäftigt mich aktuell die Situation was sein wird, wenn sie ausgezogen ist. Folgende Optionen sind möglich und ich würde gerne eure Meinungen dazu hören:
1.)
Sie schläft innerhalb der Woche in der Wohnung soweit es ihr möglich ist wenn sie ausgezogen ist (den Katzen zuliebe würde sie das sicherlich tun)
2.) ich gebe die Katzen für die Zeit in der ich weg bin an meine Schwester und ihren Freund.
Anmerkung: Meine Schwester ist superlieb und toll und dazu auch noch bereit das zu tun, allerdings bezweifle ich derzeit das sie sich darüber im klaren ist was das bedeutet. Ich würde z.B. von ihr verlangen das sie nicht mehr in ihrer Wohnung raucht(sie raucht nur in der Küche, was ich aber am allerschlimmsten empfinde) - noch dazu kann ich ihr nicht vertrauen da ich denke das sie dennoch rauchen wird, weil sie bezogen auf das Rauchen einfach nur unglaublich schlimm ist. (ich habe eine perfide Abneigung gegen Rauchen und Raucher und mein Vater und meine Schwester kriegen das regelmäßig zu Recht von mir ab weil sie sich unglaublich Rücksichtslos verhalten.) - Gespräche sind zwecklos und da ihr selbst die Abneigung ihres Freundes und erst Recht meine soweit egal sind, glaube ich kaum das sie es für zwei Katzen ändert. Daher vertraue ich ihr nicht.
Option 2 halte ich daher _leider_ für unzumutbar, und zwar für die Katzen.
Ach, Thema Rauchen ist nur ein kleiner Punkt von vielen.
3.) innerhalb der Woche 1-2 "Petsitter" engagieren die sich zumindest für einige Stunden mit den beiden beschäftigen.
4.) offen für Vorschläge
5.) offen für Vorschläge
......
99999.) (mit der Zahl der Option möchte ich veranschaulichen wie ENTFERNT diese Option in meiner Realität ist) - Ich suche für die beiden ein neues Zuhause.
Das ist definitiv die Schmerzhafteste Option und für mich nur dann möglich wenn alles andere und noch mehr scheitert. Ich weiß das ich mich unmöglich von ihnen trennen könnte, aber auch möchte ich ihnen ein Leben bieten das sie verdienen und ob es reichen würde wenn innerhalb der Woche ab und zu mal jemand da ist und ich nur am Wochenende - das weiß ich leider nicht.
Ich denke auf das Thema gehe ich erstmal nicht weiter ein, da zumindest Option 1 und 3 noch sehr viel Potential bieten - ich denke hierbei auch an eine Mischung aus 1 und 3. Da kann man viel rausholen.
Nochmal am Ende etwas gesagt:
Ich weiß dass das Thema jedem klar sein sollte wenn er sich dazu entschließt eine derart große Verantwortung einzugehen, das ist mir auch klar, ich kann auch viel Hilfe zählen und zumindest meine Freundin bleibt noch sehr lange in Berlin und wird sicherlich immer erreichbar sein. Sie ist die letzte die den beiden Katzen den Rücken kehren würde.
Daher bin ich recht zuversichtlich das ich eine optimale Lösung finden kann und unsere beiden Meisterschmuser keine Vernachlässigung erleben müssen..
Viele Grüße,
Martin