chalupe
Benutzer
- Mitglied seit
- 23. Mai 2008
- Beiträge
- 45
- Ort
- Eifel/NRW
Hallo zusammen,
Aus meinem alten Katzen-Trio sind in diesem Jahr zwei Fellnasen verstorben. Zuerst dachte ich bei einem Freigänger ist es ja eigentlich nicht so wichtig noch Kumpanen zu haben. Aber irgendwie ist eine Katze, keine Katze. 😉
Also habe ich vor knapp 6 Wochen einen Kater aus dem Auslandstierschutz adoptiert. Mega ängstlich, die ersten zwei Wochen habe ich ihn fast gar nicht gesehen. Die Vergesellschaftung mit Basti - dem übriggebliebenen aus dem Trio - klappte gut. Nur ein bisschen Fauchen, aber nichts schlimmeres. Der Neuzugang (Josh) ist durch Basti was offener geworden und sobald er gemerkt hat, dass er auch da ist er direkt rausgekommen. Basti will aber nichts von ihm wissen. Wenn er abends reinkommt, dann frisst er und geht quasie in Bett.Ich denke der Altersunterschied ist auch zu gross, ich hatte mich etwas verrechnet bei seinem Alter. Basti ist geschätzte 9-10 Jahre und Josh 2,5 Jahre alt.
Rauslassen kann ich Josh noch nicht, da er mir noch immer nicht richtig vertraut - der käme ja nie wieder. Es tat mir immer so leider, wie er sich über Basti freut und er ja auch den ganzen Tag alleine ist. Also dachte ich, was soll es ... wir waren ja immer zu Dritt ... also Gesellschaft im gleichen Alter (1,5 Jahre) adoptiert. Der ist nun knapp eine Woche da. Mega schusig, super menschenbezogen, vorsichtig aber nicht besonders ängstlich ... ABER null Interesse an Josh!
Die anderen Zwei stören ihn nicht besonders, aber Kontakt will er auch keinen, werden kurz angefaucht wenn sie zu nah kommen ... er ist total auf mich fixiert. Verfolgt mich auf Schritt und Tritt und nachts im Bett ist er eine echte Nervensäge (nicht böse gemeint). Versucht einen ständig zu putzen, aber richtig massiv ... schleckt sich dann echt fast in Rausch und benutzt auch die Zähne. Ich wehre das immer sanft, aber bestimmt ab ... wenn er keine Ruhe gibt auch was nachdrücklicher, sprich dass ich ihn aus dem Bett setze. Er ist aber wie ein Bommerang.
Ich weiß, er ist erst kurz da ... ich möchte auch nur Anregungen, ob das so der richtige Weg ist mit dem Abwehren? Was kann man sonst tun um sowas zu unterbinden, oder ob das jetzt nur in der Anfangsphase ist?
Er hatte wohl in Bulgarien ein Zuhause, die aber zuviele Katzen hatte um ihm gerecht zu werden. Ich frage mich natürlich nun, ob vielleicht auch aus diesem Grunde ...
Und glaubt ihr, dass er noch mit Josh spielen wird? Kann ich ihn dazu animieren? Das ist mir eigentlich am allerwichtigsten, dass Josh einen Kumpel hat. Eigentlich war mein Gedanke ja, dass Josh durch einen nicht so ängstlichen Freund mehr Vertrauen fassen kann. Aber wenn dieser jetzt alle Aufmwerksamkeit einfordert und noch nicht mal mit ihm spielt, ist das wahrscheilich eher kontraproduktiv. :?
Sorry Fragen über Fragen ... vielleicht habt ihr ein paar Ideen dazu.
LG Bine
Aus meinem alten Katzen-Trio sind in diesem Jahr zwei Fellnasen verstorben. Zuerst dachte ich bei einem Freigänger ist es ja eigentlich nicht so wichtig noch Kumpanen zu haben. Aber irgendwie ist eine Katze, keine Katze. 😉
Also habe ich vor knapp 6 Wochen einen Kater aus dem Auslandstierschutz adoptiert. Mega ängstlich, die ersten zwei Wochen habe ich ihn fast gar nicht gesehen. Die Vergesellschaftung mit Basti - dem übriggebliebenen aus dem Trio - klappte gut. Nur ein bisschen Fauchen, aber nichts schlimmeres. Der Neuzugang (Josh) ist durch Basti was offener geworden und sobald er gemerkt hat, dass er auch da ist er direkt rausgekommen. Basti will aber nichts von ihm wissen. Wenn er abends reinkommt, dann frisst er und geht quasie in Bett.Ich denke der Altersunterschied ist auch zu gross, ich hatte mich etwas verrechnet bei seinem Alter. Basti ist geschätzte 9-10 Jahre und Josh 2,5 Jahre alt.
Rauslassen kann ich Josh noch nicht, da er mir noch immer nicht richtig vertraut - der käme ja nie wieder. Es tat mir immer so leider, wie er sich über Basti freut und er ja auch den ganzen Tag alleine ist. Also dachte ich, was soll es ... wir waren ja immer zu Dritt ... also Gesellschaft im gleichen Alter (1,5 Jahre) adoptiert. Der ist nun knapp eine Woche da. Mega schusig, super menschenbezogen, vorsichtig aber nicht besonders ängstlich ... ABER null Interesse an Josh!
Die anderen Zwei stören ihn nicht besonders, aber Kontakt will er auch keinen, werden kurz angefaucht wenn sie zu nah kommen ... er ist total auf mich fixiert. Verfolgt mich auf Schritt und Tritt und nachts im Bett ist er eine echte Nervensäge (nicht böse gemeint). Versucht einen ständig zu putzen, aber richtig massiv ... schleckt sich dann echt fast in Rausch und benutzt auch die Zähne. Ich wehre das immer sanft, aber bestimmt ab ... wenn er keine Ruhe gibt auch was nachdrücklicher, sprich dass ich ihn aus dem Bett setze. Er ist aber wie ein Bommerang.
Ich weiß, er ist erst kurz da ... ich möchte auch nur Anregungen, ob das so der richtige Weg ist mit dem Abwehren? Was kann man sonst tun um sowas zu unterbinden, oder ob das jetzt nur in der Anfangsphase ist?
Er hatte wohl in Bulgarien ein Zuhause, die aber zuviele Katzen hatte um ihm gerecht zu werden. Ich frage mich natürlich nun, ob vielleicht auch aus diesem Grunde ...
Und glaubt ihr, dass er noch mit Josh spielen wird? Kann ich ihn dazu animieren? Das ist mir eigentlich am allerwichtigsten, dass Josh einen Kumpel hat. Eigentlich war mein Gedanke ja, dass Josh durch einen nicht so ängstlichen Freund mehr Vertrauen fassen kann. Aber wenn dieser jetzt alle Aufmwerksamkeit einfordert und noch nicht mal mit ihm spielt, ist das wahrscheilich eher kontraproduktiv. :?
Sorry Fragen über Fragen ... vielleicht habt ihr ein paar Ideen dazu.
LG Bine
Zuletzt bearbeitet: