C
Catma
Gast
Mach dir mal keinen Kopf wegen der Futtermenge 🙂
Die Angaben der Futtermittelhersteller sind wirklich nur ganz ungefähre Richtlinien und meist viel zu hoch angesetzt.
Ganz abgesehen davon gibt es unter Katzen so wie bei den Menschen einfach Viel- und Wenigverwerter.
Meine 2 zb fressen erschreckend wenig, wiegen trotzdem erschreckend viel (keine Ahnung, wo das her kommt) aber sehen weder zu dick noch zu dünn aus (was die Hauptsache ist!).
Meine anderen beiden (sind aber noch im Wachstum) fressen unglaubliche Unmengen und der eine ist zu moppelig und der andere ziemlich dünn.
Es schwankt auch phasenweise. Wenn sie Stress haben, fressen meine eher mehr, andere Katzen aber eher weniger - und im Winter wird auch oft mehr gefressen als im Sommer. Es gleicht sich immer irgendwie aus
Deine sind längst ausgewachsen, da hat sich ihr Bedarf bereits eingependelt.
50g am Tag für beide ist wahrlich nicht viel, aber sie werden das in den nächsten Tagen bestimmt nachholen.
Wenn du trotzdem gerade bei der einen befürchtest, sie bekommt zu wenig, dann gib eher erstmal das Futter, das sie gewohnt ist.
Füll mal zu den Mahlzeiten die Näpfe schön voll, gib viel mehr als du meinst, dass sie brauchen. Wenn sie dann zu wenig fressen, wissen sie wenigstens "es wäre so viel da gewesen" 😛 und fressen bei der nächsten Mahlzeit vielleicht mehr.
Oder du streust etwas gemahlenes Trofu drüber.
Besser wäre aber, wenn du stur einfach so tust, als wäre nichts, sonst lernen sie ganz schnell, dass du dein Verhalten änderst, wenn sie mäkeln 😉 Sie sind ja durch die Veränderung verunsichert und gerade dann hilft eine klare Linie.
Die Angaben der Futtermittelhersteller sind wirklich nur ganz ungefähre Richtlinien und meist viel zu hoch angesetzt.
Ganz abgesehen davon gibt es unter Katzen so wie bei den Menschen einfach Viel- und Wenigverwerter.
Meine 2 zb fressen erschreckend wenig, wiegen trotzdem erschreckend viel (keine Ahnung, wo das her kommt) aber sehen weder zu dick noch zu dünn aus (was die Hauptsache ist!).
Meine anderen beiden (sind aber noch im Wachstum) fressen unglaubliche Unmengen und der eine ist zu moppelig und der andere ziemlich dünn.
Es schwankt auch phasenweise. Wenn sie Stress haben, fressen meine eher mehr, andere Katzen aber eher weniger - und im Winter wird auch oft mehr gefressen als im Sommer. Es gleicht sich immer irgendwie aus
Deine sind längst ausgewachsen, da hat sich ihr Bedarf bereits eingependelt.50g am Tag für beide ist wahrlich nicht viel, aber sie werden das in den nächsten Tagen bestimmt nachholen.
Wenn du trotzdem gerade bei der einen befürchtest, sie bekommt zu wenig, dann gib eher erstmal das Futter, das sie gewohnt ist.
Füll mal zu den Mahlzeiten die Näpfe schön voll, gib viel mehr als du meinst, dass sie brauchen. Wenn sie dann zu wenig fressen, wissen sie wenigstens "es wäre so viel da gewesen" 😛 und fressen bei der nächsten Mahlzeit vielleicht mehr.
Oder du streust etwas gemahlenes Trofu drüber.
Besser wäre aber, wenn du stur einfach so tust, als wäre nichts, sonst lernen sie ganz schnell, dass du dein Verhalten änderst, wenn sie mäkeln 😉 Sie sind ja durch die Veränderung verunsichert und gerade dann hilft eine klare Linie.
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe ihnen momentan das gewohnte Trockenfutter und das gewohnte Nassfutter stelle ich daneben. Das wird hier und da ein bisschen angenippt. Ist beides nicht die beste Qualität, aber immerhin ist das Nassfutter zuckerfrei, auch wenn es nicht getreidefrei ist. Mit der Futterumstellung fange ich dann in ein paar Tagen an, wenn alles rund läuft. Ob sie jetzt ein oder zwei Tage länger das Trockenfutter fressen, ist ja egal.
Vorher waren sie beide ganz scharf aufs Futter, sogar aufs Nassfutter. Es ist zwar nicht das beste Futter (Yarrah Bio), aber sie lieben es und ich bin froh eines gefunden zu haben, das sie wenigstens mögen. Ich glaube es hilft schon, wenn die Näpfe nicht mehr den ganzen Tag, sondern nur nachts da stehen 
