R
Romy_Mini
Benutzer
- Mitglied seit
- 5. April 2021
- Beiträge
- 79
Hallo zusammen,
ich bin neu hier . Leider aus traurigem Grund. Bei meiner Romy (14 Jahre alt) wurde vor 3 Wochen eine Zyste und ein Abzess im Maul bei einem Tierarztbesuch festgestellt. Der Tierarzt empfahl eine Zahnsanierung. Das haben wir machen lassen. Zyste, Abzess und 3 kaputte Zähne wurden entfernt. Danach hat sie täglich Antibiotika und Schmerzmittel zu Hause bekommen und ich bin wöchentlich zur Kontrolle zum Tierarzt bis die Tierärztin meinte dass die Wunde nicht heilen würde und sie nochmal gerne in Narkose nachschauen wolle was da los sei. Letzten Donnerstag habe ich Romy dann zu besagter Narkose gebracht. Während der Narkose hat mich dann die Tierärztin angerufen und gesagt dass der Kieferknochen von Romy total weich bzw schwammartig sei und meinte dass es besser sei Romy gar nicht mehr aufwachen zu lassen. Mich hat der Schlag getroffen weil ich darauf überhaupt nicht vorbereitet war. Ich sagte ihr sie soll Romy auf jeden Fall wieder aufwachen lassen. Sie meinte dass ich dann auf jeden Fall mit ihr in die Tierklinik müsse weil sie künstlich ernährt werden müsse. Mir kam das komisch vor weil Romy bis dahin ganz normal gefressen hat und mir gar nicht krank vor kam. Ich bin dann gleich mit ihr zur Tierklinik. Dort wurde sie angeschaut. Sie meinten auch dass der Kiefer ganz schlimm aussieht und es vermutlich ein Tumor sei aber wenn sie fressen kann normal fressen soll. Wir haben sie dann mit nach Hause genommen. Seitdem frisst sie normal und kommt auch zum schmusen ( liegt gerade auf mir) und ich will nicht glauben dass es ein unheilbarerTumor ist . Morgen bekommen wir das Ergebnis der Gewebeprobe und ich hoffe immer noch sehr dass es was behandelbares ist. Jetzt wollte ich mal hier fragen ob jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht hat oder mir Tipps geben kann?
Liebe Grüße
Silke
ich bin neu hier . Leider aus traurigem Grund. Bei meiner Romy (14 Jahre alt) wurde vor 3 Wochen eine Zyste und ein Abzess im Maul bei einem Tierarztbesuch festgestellt. Der Tierarzt empfahl eine Zahnsanierung. Das haben wir machen lassen. Zyste, Abzess und 3 kaputte Zähne wurden entfernt. Danach hat sie täglich Antibiotika und Schmerzmittel zu Hause bekommen und ich bin wöchentlich zur Kontrolle zum Tierarzt bis die Tierärztin meinte dass die Wunde nicht heilen würde und sie nochmal gerne in Narkose nachschauen wolle was da los sei. Letzten Donnerstag habe ich Romy dann zu besagter Narkose gebracht. Während der Narkose hat mich dann die Tierärztin angerufen und gesagt dass der Kieferknochen von Romy total weich bzw schwammartig sei und meinte dass es besser sei Romy gar nicht mehr aufwachen zu lassen. Mich hat der Schlag getroffen weil ich darauf überhaupt nicht vorbereitet war. Ich sagte ihr sie soll Romy auf jeden Fall wieder aufwachen lassen. Sie meinte dass ich dann auf jeden Fall mit ihr in die Tierklinik müsse weil sie künstlich ernährt werden müsse. Mir kam das komisch vor weil Romy bis dahin ganz normal gefressen hat und mir gar nicht krank vor kam. Ich bin dann gleich mit ihr zur Tierklinik. Dort wurde sie angeschaut. Sie meinten auch dass der Kiefer ganz schlimm aussieht und es vermutlich ein Tumor sei aber wenn sie fressen kann normal fressen soll. Wir haben sie dann mit nach Hause genommen. Seitdem frisst sie normal und kommt auch zum schmusen ( liegt gerade auf mir) und ich will nicht glauben dass es ein unheilbarerTumor ist . Morgen bekommen wir das Ergebnis der Gewebeprobe und ich hoffe immer noch sehr dass es was behandelbares ist. Jetzt wollte ich mal hier fragen ob jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht hat oder mir Tipps geben kann?
Liebe Grüße
Silke