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Gast
Halli hallo 😶
Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diesen Beitrag anfangen soll. Vielleicht ganz am Anfang.
Seit April diesen Jahres lebt die kleine Mimi bei uns. Sie ist 2 Jahre alt und kam mit Untergewicht und einem starken Giardien-Befall an. Die Parasiten sind wir nach einem Monat mit Disziplin und Medikamenten losgeworden, somit auch vorerst ihren Durchfall.
Nach den Giardien litt sie immer mal wieder unter Durchfall und verschiedenen anderen Infekten, da ihr Immunsystem geschwächt war und sie sich durch alle 7 Tage Rolligkeit überhaupt nicht richtig erholen konnte. Im August hatten wir es dann endlich mal geschafft sie kastrieren zu lassen. So weit, so gut. Bis zu diesem Zeitpunkt gab ihr Magen-Darm-Trakt auch erst einmal Ruhe. Nach der Kastra musste sie dann auf einmal öfter nach dem Fressen aufstoßen - okay, kommt vielleicht vom Stress vor und nach der OP, hatten wir gedacht. Nun ist es auch wieder weg, allerdings kehrt nun alle 2 Tage, kann man sagen, der Durchfall zurück.
Nach den Parasiten wurde eine Futtermittelallergie vermutet, da der DF nicht aufhören wollte. Mit RC haben wir das in den Griff bekommen - allerdings ist das nicht unbedingt ein Futter, was wir ihr den Rest ihres Lebens verabreichen wollen würden. Wenn uns hier dazu geraten wird, es ihr dann einfach weiterhin zu geben, würden wir das natürlich tun...
Es scheint fast egal zu sein, welches Futter und wie viel Zeit wir ihr zur Gewöhnung geben - irgendwann kehrt der DF zurück. Ob hochwertiges oder minderwertiges (außer Royal Canin). Und immer wenn der DF zurück ist, tränen ihre Augen etwas und die Nickhaut fällt ein Stück hervor. Das Blutbild, das vor der Kastration gemacht wurde, zeigte leichte Entzündungswerte an, die auf eine Unverträglichkeit, aber auch auf eine Parasiteninfektion hinweisen könnten. Zu dem Zeitpunkt war der DF weg, daher haben wir uns erst einmal auf die Kastration konzentriert.
So... Nun wäre vielleicht noch wichtig zu wissen, dass wir ihr während der Giardienzeit alles mögliche an Futter angeboten haben, weil sie tunlichst nicht fressen wollte und immer schwächer geworden ist.
Ich glaube, die einzige Fleischsorte, die sie für eine Ausschlussdiät noch nicht hatte, ist Känguru. Wenn sie das allerdings nicht mögen sollte, haben wir ein dickes Problem - denn dann stellt sie das Fressen komplett ein. Zur Vorsicht reichen wir am Montag auch noch einmal Kotproben ein, um einen erneuten Parasitenbefall ausschließen zu können.
Und während ich mir so alles wieder einmal von der Seele schreibe, merke ich, dass ich gar nicht mehr weiß, womit ich damit eigentlich hin wollte 😅
Ich glaube, meine Ursprungsfrage wäre gewesen, wie wir eine Ausschlussdiät mit diesem Hintergrund am besten angehen können.
Ich weiß gar nicht so recht, wie ich diesen Beitrag anfangen soll. Vielleicht ganz am Anfang.
Seit April diesen Jahres lebt die kleine Mimi bei uns. Sie ist 2 Jahre alt und kam mit Untergewicht und einem starken Giardien-Befall an. Die Parasiten sind wir nach einem Monat mit Disziplin und Medikamenten losgeworden, somit auch vorerst ihren Durchfall.
Nach den Giardien litt sie immer mal wieder unter Durchfall und verschiedenen anderen Infekten, da ihr Immunsystem geschwächt war und sie sich durch alle 7 Tage Rolligkeit überhaupt nicht richtig erholen konnte. Im August hatten wir es dann endlich mal geschafft sie kastrieren zu lassen. So weit, so gut. Bis zu diesem Zeitpunkt gab ihr Magen-Darm-Trakt auch erst einmal Ruhe. Nach der Kastra musste sie dann auf einmal öfter nach dem Fressen aufstoßen - okay, kommt vielleicht vom Stress vor und nach der OP, hatten wir gedacht. Nun ist es auch wieder weg, allerdings kehrt nun alle 2 Tage, kann man sagen, der Durchfall zurück.
Nach den Parasiten wurde eine Futtermittelallergie vermutet, da der DF nicht aufhören wollte. Mit RC haben wir das in den Griff bekommen - allerdings ist das nicht unbedingt ein Futter, was wir ihr den Rest ihres Lebens verabreichen wollen würden. Wenn uns hier dazu geraten wird, es ihr dann einfach weiterhin zu geben, würden wir das natürlich tun...
Es scheint fast egal zu sein, welches Futter und wie viel Zeit wir ihr zur Gewöhnung geben - irgendwann kehrt der DF zurück. Ob hochwertiges oder minderwertiges (außer Royal Canin). Und immer wenn der DF zurück ist, tränen ihre Augen etwas und die Nickhaut fällt ein Stück hervor. Das Blutbild, das vor der Kastration gemacht wurde, zeigte leichte Entzündungswerte an, die auf eine Unverträglichkeit, aber auch auf eine Parasiteninfektion hinweisen könnten. Zu dem Zeitpunkt war der DF weg, daher haben wir uns erst einmal auf die Kastration konzentriert.
So... Nun wäre vielleicht noch wichtig zu wissen, dass wir ihr während der Giardienzeit alles mögliche an Futter angeboten haben, weil sie tunlichst nicht fressen wollte und immer schwächer geworden ist.
Ich glaube, die einzige Fleischsorte, die sie für eine Ausschlussdiät noch nicht hatte, ist Känguru. Wenn sie das allerdings nicht mögen sollte, haben wir ein dickes Problem - denn dann stellt sie das Fressen komplett ein. Zur Vorsicht reichen wir am Montag auch noch einmal Kotproben ein, um einen erneuten Parasitenbefall ausschließen zu können.
Und während ich mir so alles wieder einmal von der Seele schreibe, merke ich, dass ich gar nicht mehr weiß, womit ich damit eigentlich hin wollte 😅
Ich glaube, meine Ursprungsfrage wäre gewesen, wie wir eine Ausschlussdiät mit diesem Hintergrund am besten angehen können.