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Yori
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- Mitglied seit
- 25. August 2021
- Beiträge
- 2
Hallo zusammen
Wir haben seit zweieinhalb Monaten eine junge reinrassige Abessinier-Katze bei uns. Wir haben sie im Alter von dreizehn Wochen aufgenommen, sie ist gut sozialisiert und am Anfang lief alles super. Wir haben einen riesigen, gesicherten Balkon und auch unsere Wohnung ist sehr gross, die Katze darf sich überall frei bewegen.
Es gibt keinerlei Probleme, eigentlich klappt es im Grossen und Ganzen gut.
Trotzdem fühle ich mich teilweise stark überfordert, die Katze raubt mir dann den allerletzten Nerv, den ich noch habe (mit vier Kindern, einem Grosshaushalt und einem 65%-Job). Vor allem die Erziehung finde ich sehr schwierig. Die Katze weiss genau, dass sie z.B. nicht auf die Küchen-Arbeitsplatte springen darf oder im Aquarium fischen darf, aber wir merken, dass sie es doch macht, wenn wir nicht da sind. Sie kaut munter an unseren Kabeln (W-lan ist schon ausgefallen deswegen).
Es macht mich teilweise wütend und auch innerlich aggressiv, wenn ich merke, dass unsere Katze ja doch nur macht, was sie will. Daher frage ich mich, ob ich überhaupt als Katzenhalterin geeignet bin oder nicht lieber gleich ein anderes liebevolles Zuhause für sie suchen soll, wo man das Wesen der Katzen besser versteht?
Ich merke einfach, dass es mir nicht gelingt, eine positive Bindung zu der Katze aufzubauen. Ich kann mich nicht so für sie begeistern, wie ich es am Anfang noch ansatzweise gespürt habe. Sie ist auch überhaupt keine Schmuse-Katze und kommt nie zu uns, wenn wir auf dem Sofa oder irgendwo sonst sind. Oder sie kommt aber dann will sie spielen und nicht gestreichelt werden (liegt vielleicht an der Rasse).
Wir wollten eigentlich eine zweite Katze dazu nehmen aber nun habe ich riesige Angst, dass ich auch für die Zusammenführung keine Nerven habe und mit zwei Katzen in meiner Wohnung nur doppelt überfordert bin.
Wisst Ihr Rat? Danke!
Wir haben seit zweieinhalb Monaten eine junge reinrassige Abessinier-Katze bei uns. Wir haben sie im Alter von dreizehn Wochen aufgenommen, sie ist gut sozialisiert und am Anfang lief alles super. Wir haben einen riesigen, gesicherten Balkon und auch unsere Wohnung ist sehr gross, die Katze darf sich überall frei bewegen.
Es gibt keinerlei Probleme, eigentlich klappt es im Grossen und Ganzen gut.
Trotzdem fühle ich mich teilweise stark überfordert, die Katze raubt mir dann den allerletzten Nerv, den ich noch habe (mit vier Kindern, einem Grosshaushalt und einem 65%-Job). Vor allem die Erziehung finde ich sehr schwierig. Die Katze weiss genau, dass sie z.B. nicht auf die Küchen-Arbeitsplatte springen darf oder im Aquarium fischen darf, aber wir merken, dass sie es doch macht, wenn wir nicht da sind. Sie kaut munter an unseren Kabeln (W-lan ist schon ausgefallen deswegen).
Es macht mich teilweise wütend und auch innerlich aggressiv, wenn ich merke, dass unsere Katze ja doch nur macht, was sie will. Daher frage ich mich, ob ich überhaupt als Katzenhalterin geeignet bin oder nicht lieber gleich ein anderes liebevolles Zuhause für sie suchen soll, wo man das Wesen der Katzen besser versteht?
Ich merke einfach, dass es mir nicht gelingt, eine positive Bindung zu der Katze aufzubauen. Ich kann mich nicht so für sie begeistern, wie ich es am Anfang noch ansatzweise gespürt habe. Sie ist auch überhaupt keine Schmuse-Katze und kommt nie zu uns, wenn wir auf dem Sofa oder irgendwo sonst sind. Oder sie kommt aber dann will sie spielen und nicht gestreichelt werden (liegt vielleicht an der Rasse).
Wir wollten eigentlich eine zweite Katze dazu nehmen aber nun habe ich riesige Angst, dass ich auch für die Zusammenführung keine Nerven habe und mit zwei Katzen in meiner Wohnung nur doppelt überfordert bin.
Wisst Ihr Rat? Danke!